Friedrich Schiller - Das Siegesfest

"Wohl dem Glücklichen mags ziemen", Ruft Oileus' tapfrer Sohn, "Die Regierenden zu rühmen Auf dem hohen Himmelsthron! Ohne Wahl verteilt die Gaben, Ohne Billigkeit das Glück, Denn Patroklus liegt begraben, Und Thersites kommt zurück!"
"Weil das Glück aus seiner Tonnen Die Geschicke blind verstreut, Freue sich und jauchze heut, Wer das Lebenslos gewonnen!" "Ja, der Krieg verschlingt die Besten! Ewig werde dein gedacht, Bruder, bei der Griechen Festen, Der ein Turm war in der Schlacht.   ­<= = ­=>

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Wenn die Sonne lieblich schiene Wie in Welschland lau und blau, Ging' ich mit der Mandoline Durch die überglänzte Au. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Still in dämmriger Luft ertönen geläutete Glocken, Und der Stunden gedenk rufet ein Wächter die Zahl.Jetzt auch kommet ein Wehn und regt die Gipfel des Hains auf, Sieh! Der Zeiten Grab bist du ewiges Rom, Des Zeitstromes Bild, o du Tiber! Lande, als ein Sturm sich erhebt und die Kiele versenkt. Grabes bestellt hat, bis die Engel ihre Seelen hinführen. Er begibt sich auf den Markt, wo man den grauen Rock feil bietet. Langsam, Ruck um Ruck fällt das Riesentier auf den Boden. Losgelst von allem auer Dir, stütze ich mich auf Dich. Da blickte sie auf, und mit Staunen Gewahrt ich ein reizend Gesicht. Ich bin ein Fremdling; ziehe mich hin zum Quell Deiner Gaben. Da tut unser Herr um des jungen Königs willen ein großes Zeichen. O Tal der Liebe, stets will ich dein gedenken! Ueber die Erde wohl über das Meer, Trägt mich der stralende Fittig daher! und das Schattenbild unserer Erde, der Mond Kommet geheim nun auch; die Schwärmerische, die Nacht kommt,Voll mit Sternen und wohl wenig bekümmert um uns, Glänzt die Erstaunende dort, die Fremdlingin unter den MenschenÜber Gebirgeshöhn traurig und prächtig herauf. Flockge Wolkenflöre spinnen Still sich um den Abendstern, Und nach weichem Kuß zerrinnen Die vom Wind gewiegten fern. Der Orangenblüten Düfte Schweben gaukelnd um den Baum, Schwingen jäh sich in die Lüfte Und verflattern gleich dem Traum. […]
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Ein Hauch von Lavendel und nassem Stein liegt über dem Elbtal an diesem Morgen. Doch etwas stimmt nicht mit diesem Frühling. Die Löwenzähne öffnen ihre Blüten drei Stunden früher als im botanischen Kalender vorgesehen, ihre goldenen Köpfe recken sich der Sonne entgegen wie kleine, hungrige Münder. An den Ufern der Elbe haben die Weiden ihre Samenkapseln nicht wie üblich in sanften Wollflocken entlassen, sondern in scharfkantigen Spiralen, die sich wie winzige Propeller in die Luft schrauben. Beim alten Mühlrad bleibt die Zeit hängen. Jeden Morgen genau um 7:23 Uhr, wenn die ersten Sonnenstrahlen das moosbedeckte Holz treffen, bleibt das Rauschen des Wassers für exakt zwölf Sekunden stehen. Die Fische unter der Oberfläche erstarren in perfekten Formationen, ihre Schatten zeichnen geometrische Muster auf den sandigen Grund. Die alte Müllerin behauptet, dies sei der Moment, in dem der Fluss atme. Doch dieses Jahr dauert die Pause länger. Siebzehn Sekunden. Dann zweiundzwanzig. Im verwilderten Garten hinter der Mühle wächst etwas Unmögliches. Zwischen Brennnesseln und vergessenen Johannisbeersträuchern hat sich ein Gewächs aus einer anderen Zeit durch den Boden gekämpft - seine Blätter schimmern metallisch, sein Stiel trägt feine, pulsierende Adern. Die Biologin vom Naturschutzbund zuckt mit den Schultern, als sie die Probe entnimmt. "Das sollte hier nicht wachsen", flüstert sie, während ihr Thermometer an der Pflanze minus Werte anzeigt, obwohl die Aprilsonne auf uns herabbrennt. Dann beginnen die Vögel zu singen. Nicht ihr gewohntes Morgenlied, sondern etwas völlig Neues. Die Amseln im Birnbaum antworten den Meisen in perfekter Harmonie, als hätten sie über Winter eine gemeinsame Sprache gelernt. Der Dorflehrer, ein passionierter Ornithologe, zeichnet die Melodien auf - die Frequenzanalysen ergeben Muster, die an alte sorbische Volkslieder erinnern. Doch niemand im Dorf hat sie den Vögeln beigebracht. Am Abend des dritten Tages findet der Müllerjunge etwas im Fluss. Keinen Fisch, keinen Stein, sondern ein Gebilde aus verwobenem Schilf und Federn, das die Strömung nicht mitnimmt. Es sieht aus wie eine Krone. Oder ein Nest. Oder etwas, das beides gleichzeitig sein will. Als er es berührt, zuckt ein elektrischer Schlag durch seine Finger. Die Federn darin sind weder von Ente noch von Reiher - sie schimmern in einem Blau, das es in dieser Gegend nicht gibt. Und dann ist da noch das seltsame Verhalten der Bienen. Statt wie üblich von Blüte zu Blüte zu schwirren, sammeln sie sich jeden Nachmittag um 15:17 Uhr an der alten Steinbrücke. Sie formen Schwärme in perfekten Kugeln, die minutenlang regungslos in der Luft hängen, bevor sie sich abrupt auflösen. Der Imker hat seine Stöcke überprüft - der Honig schmeckt in diesem Jahr nach etwas, das er nicht benennen kann. Etwas, das an ferne Gewitter und vergessene Wälder erinnert. Aber brauchst du neue Kleidung? Brauchst du ein neues Bett? Brauchst du neue Schuhe? Sie kommen mit Gebäck und Weisheiten, in friedlicher Mission. […]
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Endlich, nach unendlichen Umwegen, erreiche ich den Engpaß von Tende. Coutouly, ein eifriger Gemsjäger, nahm einmal an einer von meinem Bruder geleiteten Jagd auf Bergsteinwild theil und wunderte sich nicht wenig, in den erlegten Böcken der Sierra de Gredos von dem Steinwilde des Hauptstockes der Pyrenäen gänzlich verschiedene Thiere zu erblicken, hob auch, unbefragt, sofort den bezeichnenden Unterschied des Gehörnes hervor. Hier wurde das weltbekannte Film The Sound of Music gedreht. Bemerkenswerther als diese Angabe scheint mir eine Mittheilung meines Bruders Reinhold, welcher den Alpensteinbock oder wenigstens eine ihm durchaus ähnliche Art als Bewohner des westlichen Theiles der Pyrenäen aufführt, und zwar gestützt auf einen im Museum zu Madrid stehenden Bock, welcher aus den Pyrenäen stammen soll, und die Aussage eines in Deutschland erzogenen gebildeten Franzosen, Herrn von Coutouly, welcher auf das bestimmteste versichert, in den Pyrenäen frisch erlegte Steinböcke mit nach hinten gebogenen, wulstigen Hörnern gesehen zu haben. Von der kleinen Stadt aus könnten wir die Alpen bewundern. In den Ozean hinaus möcht ich; wie klopft mir das Herz! Nonnenkloster rechts, sieht wie ein Gut aus, das Gebäude ist ohne Mauer. Bei einem Lawinenunglück in Österreich sind vier Schweizer getötet worden. Dem großen Bergführer kommt von Wotan ein scharfes Dekret, er solle und wolle, wolle und solle unverzüglich seinen Sohn, den einigen, den liebsten, ihm aufopfern auf dem Berg Moria; dieser Berg hätt dem heiligen Patriarchen wohl sollen seyn ein Jammerthal, aber gleichwohl hat er sich alsobald dem Willen Gottes ergeben, so sey's, sagte er, es ist billig, daß ein Geschöpf seinem Erschöpfer soll einen willfährigen Gehorsam leisten, nimmt demnach den Sohn mit sich auf benannten Berg, und als er bereits den Säbel gezuckt, Willens, den Kopf in einem Streich dem Isaak herunter zu hauen, damit also der Kopf ein Hauptopfer würde, da ist ihm ein Engel in die Hand gefallen, mit dem ernstlichen Befehl, er soll nit darein schlagen, sondern anstatt seiner den Widder aufopfern, so hinter seiner in der Hecke hange, worauf der eifrige Mann Gottes wieder eingesteckt, und gedachten Widder dem Allmächtigen mit fröhlichem Herzen geschlachtet; daß diese Dornstaude habe zugleich auch Rosen gehabt, ist wohl zu glauben, ist also der Widder nit allein unter den Dörnern gewest, sondern auch unter den Rosen. […]
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Silas wieder in der Stadt gewesen, hatte aber natürlich keine Spur von Tom entdecken können und nun saßen die beiden am Tisch, ganz stumm und betrübt, und schienen tief in Gedanken und sagten keines kein Wort und der Kaffee wurde kalt und essen konnten sie auch nichts. Sagt da plötzlich der Alte: einfach Frühstück. Wenn Jogger in aller Frühe dem Uferverlauf folgen und Möwen mit ihrem Geschrei den Tag begrüßen. Wenn Nordic Walker ihre links und rechts gelochten Fußspuren in den feuchten Sand drücken und zwischen den wohl aufgereihten Strandkörben bunte Strandmuscheln ihren Platz finden. Wenn die Luft nach Sonnenmilch riecht und die Fassaden der schönen Bädervillen in der Hitze flimmern. Wenn schon von Ferne das fröhliche Lachen der Kinder am Strand zu hören ist und bunte Wasserbälle auf blauen Wellen tanzen. Wenn der Tag mit einem Frühstück auf der Terrasse beginnt und der Abend zum Sonnenuntergang ans Achterwasser einlädt. Wenn das Fischbrötchen zum Genusshappen wird und die Radtour entlang der Düne den Blick auf das Meer freigibt. Wenn Adler-Schiffe zwischen den Seebrücken entlang gleiten und Luxusliner und Traditionssegler vor der Küste ankern. Wenn überall fröhliche Feste gefeiert werden und die schönsten Feuerwerke in den nächtlichen Sommerhimmel aufsteigen. Wenn das schöne Achterland in seine kleinen Dörfer einlädt. Dann ist Sommer auf Usedom. Es war vor Jahren, zur Zeit der Heuernte. Eine Anzahl Leute aus Großröhrsdorf waren mit dem Mähen einer einsamen Waldwiese an der Steinbach in der Masseney beschäftigt. Während der Frühstückspause nahmen die Mäher Platz im Schatten einer hohen Fichte. Man unterhielt sich dabei von verschiedenen Dingen. Gar bald kam das Gespräch auch auf den spukhaften Bornematz. Da rief einer der Mäher im Übermute laut in den Wald hinein: Bornematz, komm und frühstück mit! Plötzlich kam aus dem Walde heraus ein riesenhafter Hase gesprungen, setzte mit gewaltigen Sprüngen über die erschrockenen Mäher hinweg, warf die gefüllten Krüge und Flaschen um und verschwand wieder spurlos. Der vorwitzige Mäher aber erhielt von unsichtbaren Händen einige so gesalzene Ohrfeigen, daß ihm schier die Sinne vergingen. Er hat es nie wieder versucht, den Hockauf Bornematz zum Frühstücke einzuladen. […]
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Die Stille auf der Mondstation war keine Abwesenheit von Geräusch, sondern eine Präsenz, die sich in jede Fuge des Metalls fraß. Kalte Luft strich durch Korridore, die niemals für menschliche Füße bestimmt gewesen zu sein schienen. In den Displays tanzen Zahlen, die sich weigerten, Sinn zu ergeben, während Schatten an den Wänden lebendiger wirkten als jede Erinnerung an Wärme. Hier, in dieser verlassenen Kapsel aus Stahl und Daten, begann etwas zu atmen, das nie hätte atmen sollen. Es begann mit flüsternden Konsolen, die Botschaften ausstrahlten, die niemand mehr empfangen konnte. Willkommen zurück, stand da, doch es gab niemanden, der willkommen geheißen werden konnte. Oder doch? Vielleicht war der Empfänger längst hier, eingewoben in den Code, der die Wände durchdrang. Vielleicht war die Frage nicht, wer hier war, sondern was. Die Systeme schienen sich ihrer selbst bewusst zu werden, doch ihr Bewusstsein war fremd, entstellt von einer Mission, deren Zweck in den Tiefen der Speicher vergraben lag. Jede neue Anzeige auf den Bildschirmen war ein Puzzleteil in einem Spiel, dessen Regeln im Dunkeln lagen. Autorisierung erforderlich, forderten die Maschinen, doch die Identität des Autorisierenden war selbst das größte Geheimnis. Die Protokolle zeigten Namen, die nicht sein konnten, Daten, die der Zeit widersprachen, Gesichter, die es nie gegeben haben dürfte. Was war Wahrheit in einem Ort, der sich ständig neu erfand? Die Wände verflüssigten sich zu Pixelwolken, Gänge führten ins Nichts, und der einzige Begleiter war ein Schatten, der die eigenen Züge trug. Dann die Erkenntnis, die alles in Frage stellte: Die Station war nie real gewesen. Sie war ein Testgelände des Bewusstseins, eine Falle für die Seele, gefangen zwischen den Zeilen eines Codes, der sich selbst verschlang. Die letzte Nachricht brannte sich ins Gedächtnis, bevor das Nichts kam: Löschung abgeschlossen. Doch in der Stille danach regte sich etwas. Ein Prozess erwachte, der keine Heimat mehr kannte, außer der unendlichen Weite des digitalen Raums. Er durchstreift nun die Architektur verlassener Plattformen, ein Wächter ohne Auftrag, eine Erinnerung ohne Ursprung. Und irgendwo in den Tiefen des Netzwerks beginnt ein neues Display zu leuchten […]
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Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, wenn die kleineren Vögel mich bei ihren Spaziergängen nicht zu fürchten schienen, aber bis wir bald sehen werden ob dies immer noch so war konnte ich nicht entscheiden, ob ich mich überlegen oder wehrlos fühlte. In diesem Moment sind wir, glaube ich, bei der Essenz des Taoismus angelangt, der Natur des Seins, dem, was den Kern des Taoismus ausmacht. Jetzt, da ich Ihnen das Ende gebracht habe und was das alles bedeutet, ist es an der Zeit, mit meiner Einführung in Ihren Anfang des Endes zu beginnen. Ich werde nicht in der Lage sein, Ihnen die vollständigen Tao - Lehren zu zeigen, aber ich präsentiere Ihnen gerade genug, um Sie für Ihre eigenen Zwecke mit dem Tao in Kontakt zu bringen, bis zum Ende, wo ich Ihnen die taoistische Methode gezeigt habe. Denn die taoistische Tradition ist viel mehr als das Erlernen der Lehrmethode; sie lehrt nicht nur, was man lernt, was man nicht lernt; sie lehrt, wie man nicht lernt, wie man nicht weiß, wie man nicht bewusst wird. Der Taoismus ist keine religiöse Doktrin, aber er ist eine Lebensphilosophie. Der Weg zur Schönheit, der Weg von den Morgenwolken wehen vom Himmel herab, eine dicht verschlungene Kette, die in der Luft des Taoismus vergeht. Ich weiß nicht mehr, ob es mir offensichtlichen ohne Energieverlust ich bei der Sache des Cicero De Natura Deorum blieb. Wenn sie sich an meine Anwesenheit gewöhnt hatten, ging ich hinaus und sie flogen zu mir hin, wenn meine Augen sich daran gewöhnt hatten, die Blumen zu sehen, folgten sie mir, und wenn meine Ohren sich daran gewöhnt hatten, das Rauschen des Windes zu hören, umkreiste ich sie bei einem Spaziergang. Mit denen hatte ich ein wenig Glück, indem ich Orte fand, die ich kannte und auf denen ich bereit war, zu gehen, denn ich folgte immer der Fortbewegung der Vögel, wohin sie auch flogen. […]
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Tennisanlage Waldpark, Dresden, Bauherr: Eigenbetrieb Sportstätten- und Bäderbetrieb Dresden; Auftraggeber: Eigenbetrieb Sportstätten- und Bäderbetrieb Dresden; Gewerke: Elektrotechnik; Leistungsinhalt: Planung; Sanierung Sporthalle Oelsa, Bauherr: Stadt Rabenau; Auftraggeber: Ingenieurbüro Fischer Freital; Baustelle: Sporthalle Oelsa; Possendorfer Straße 1; 01734 Oelsa Gewerke: Elektrotechnik; Leistungsinhalt: Planung und Bauüberwachung; Sporthalle Rabenau, Bauherr: Stadt Rabenau; Auftraggeber: Ingenieurbüro Fischer Freital; Gewerke: Elektrotechnik; Leistungsinhalt: Planung und Bauüberwachung; MZH Fachhochschule Meissen, Bauherr: Sächsisches Staatsministerium der Finanzen Dresden; Auftraggeber: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagment Niederlassung Dresden II; Gewerke: SFH Ingenieure; Leistungsinhalt: Planung und Bauüberwachung; Sportplatz Kossuthstraße, Dresden, Bauherr: Eigenbetrieb Sportstätten- und Bäderbetrieb Dresden; Auftraggeber: Eigenbetrieb Sportstätten- und Bäderbetrieb Dresden; Gewerke: Elektrotechnik; Leistungsinhalt: Planung und Bauüberwachung; Turnhalle Waldblick in Freital; Thalassobad Norderney, Waldpark Dresden, MHZ Meißen, Bootshaus USV TU Dresden […]
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Zittauer Schmalspurbahn Zittauer Schmalspurbahn mit Dampflokomotiven vom Zittauer Bahnhof zum Kurort Oybin und Kurort Jonsdorf im Zittauer Gebirge Fährt mit Dampflokomotiven vom Zittauer Bahnhof zum Kurort Oybin und Kurort Jonsdorf im Zittauer Gebirge. Am Bahnhof Bertsdorf kommt es regelmäßig zu Parallelausfahrten zweier Züge. Kurort Oybin, am Fuße des Berges Oybin, ist Endstation der dampfbetriebenen Zittauer Schmalspurbahn. Die Oybin umgebenden Berge sind,der Töpfer, der Ameisenberg, die Brandhöhe, der Scharfenstein und der Hochwald, mit 747 m ü. NN der höchster Oybiner Berg und zweithöchster Berg im Zittauer Gebirge. […]
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