Eröffnung des Landtages

Am 17. Jan. 1849 fand die Eröffnung des Landtages statt, dessen Mitglieder zum größten Theile der demokratischen Partei angehörten. Ein Antrag in der Deutschen Frage, die Kammern möchten ihren Widerwillen gegen ein unverantwortliches und erbliches Oberhaupt des Bundesstaates und gegen jede andere als eine wahrhaft demokratische Lösung der Oberhauptsfrage erklären, wurde angenommen. Außer zahllosen Interpellationen kamen nächst der Geschäftsordnung nur zwei eigentliche Berathungen vor, über eine Amnestie für Jagdvergehen und eine Revision der Kriegsartikel, welche durch die Beeidigung des Militärs auf die Verfassung für nothwendig erklärt wurde. Nachdem es sich mehrmals gegenüber den Forderungen der extremen Partei im Lande und in den Kammern um den Rücktritt des Ministeriums gehandelt hatte, entschied endlich die Frage wegen Einführung der Grundrechte, hinsichtlich deren die Kammern gegenüber der Ansicht der Regierung auf sofortiger und unveränderter Publication bestanden, den völligen Bruch. Am 24. Febr. trat das Ministerium Braun definitiv zurück, und im neuen Ministerium erhielt der Geheime Justizrath Held den Vorsitz wie das Departement der Justiz und provisorisch das des Cultus, von Ehrenstein die Finanzen, Weinlig das Innere, von Beust das Äußere übertragen; in das Kriegsministerium trat erst später Oberst Rabenhorst ein. Die Frage wegen Publication der Grundrechte wurde sofort im Sinne der Kammer entschieden; ein königliches Decret vom 27. Febr. sagte die sofortige und unveränderte Veröffentlichung derselben zu (was auch am 2. März geschah), ebenso auch die vornehmsten Ausführungsgesetze zu den Grundrechten, so namentlich eine Habeas-Corpus-Acte, ein Jagdgesetz, ein Gesetz über die neuen Verhältnisse der Kirche und Schule etc.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
www.zeno.org

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Landtage Mitglieder
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Lied wo Sterne funkeln

Wenn etwas in dir leise spricht, Daß dir mein Herz ergeben, So zweifle, Holde, nicht, Du leuchtest in mein Leben! Doch nie wirst du von mir begehrt; Wo schön're Sterne funkeln, Sei dir ein Los beschert; Ich bete nur im Dunkeln. Bis an Bräutigams Palastthor Wälzet sich das Volksgewühle; Dort beginnt die Hnochzeitfeier, Prunkhaft und nach alter Sitte. Ritterspiel […]
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Winter + es geht immer weiter

Träume zeigen dein Verlangen, Träume musst du dir erfüllen, Träume musst du dir erst fangen, Träume darfst du nicht verhüllen. Ein Ziel ist ein Teil, oft von etwas Großem, auch wenn du es erreichst, musst du in die Zukunft stoßen. Lebe lang, glücklich, erfülle was dir wichtig ist, auf das du im Leben auf deinen Wegen, niemals, das was wichtig ist, vermisst. […]
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Königin

Bemühtes Suchen summen uns die Bienen; ihr Birnenblütenberg bleibt duftbewebt, wie Baumgewölk verflockt ein Korbkomet! Vielleicht ist Kore wunderhold erschienen? Ob ihr - besorgt - die Tierlein goldig dienen? Sie schwärmen kindhaft einer Königin Gebet. *** Neubau von Einfamilien und Mehrfamilienhäusern, Industriebau, Umbau und Ausbauten, Sanierung von alter […]
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Kaltes Wetter, Regen, abends wieder heiterer Himmel

Um neun Uhr morgens holte der König in vier Dampfschiffen den Kongreß ab; drei Stunden dauerte die Fahrt auf dem Mälarsee bis nach Björkoe, wo die Ausgrabungen der vor etwa 1000 Jahren verschwundenen Stadt stattfanden. In den Laufgräben, die gezogen waren, um die Ausgrabungsschichten näher betrachten zu können, sammelten die Fachleute unzählige Knochen; einige […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Und aus den Augen des Kindes fällt ein Heilandsblick in die dunkle Welt . . . Ich glaube: wer dem Tod geweiht ins schmerzenreiche Dasein tritt, der bringt für seine Spanne Zeit die Fülle der Erkenntnis mit und eine immer wachsende Heiterkeit würde mit einem Male alles erfassen. Der Mann nach der Frau, die Mutter nach den Kindern! Das Ende aller Dinge fällt zusammen mit seiner Enthüllung. Ein hoher Grad von Verstand läßt sich nicht in Abrede stellen. Eine andre Wurzel des Gleichnisses heißt, noch zu beteiligt sein. Daß es viele und sehr ehrenvolle Ausnahmen von dieser allgemein ausgesprochenen Bemerkung gibt, daß ich selbst viele höchst schätzbare Personen aus dieser Nation habe kennen und in vieljährigem, freundschaftlichem Umgange aufs Innigste würdigen gelernt, davon enthalten selbst diese Blätter manche Beweise. Im ganzen aber wird man mir nicht unrecht geben, wenn ich jene Eigenschaften als Merkmale des jüdischen Charakters im allgemeinen bezeichne, von denen freilich höhere Geistesbildung, Umgang mit feinen Menschen, eigenes Nachdenken und die Erkenntnis des Bessern die einzelnen oft und sicher befreit. Er erkannte in dem ganzheitlichen Erkenntnisverfahren Goethes eine Alternative zur zeitgenössischen materialistischmechanischen Naturauffassung, Gedanken, die er als Goetheanismus in die später von ihm begründete Anthroposophie einfließen ließ. Lange faßten die Leute nicht, welch große Tat Christen vollbracht. Seither gewann Goethes ganzheitliche, den Menschen einschließende Methode der Naturerkenntnis obwohl deren Ergebnisse im engeren Sinne dem Stand der Wissenschaft nicht mehr entsprachen immer dann an Aktualität, wenn im öffentlichen Diskurs nach Alternativen zu dem mechanistischen Weltbild der modernen Naturwissenschaft und ihrer auf Entseelung gerichteten Technisierung gesucht wurde. Die Elevatoren würden in ausgestorbenen Häusern auf- und niedergehen. Auch wollte sie durchaus nicht, daß er schlecht von ihr denke. So zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch den Schriftsteller Houston Stewart Chamberlain und wiederum seit den 1980er-Jahren im Rahmen der New-Age-Bewegung. Von 1883 bis 1897 gab Rudolf Steiner Goethes naturwissenschaftliche Schriften heraus. […]
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Und ob ein flammend Sehnen mich aus den Schranken zog, ob meine Lust zur Qual ward, mich manche Hoffnung trog, Ich war im Leid noch glücklich, ich war noch reich im Schmerz, Noch drückte keine Blutschuld, kein Meuchelmord diess Herz!" "An Deinem Mutterbusen lag ich, ein weinend Kind, Natur! o jene Zeiten, dass sie vorüber sind! Fluch sei dem Tag, an dem ich mich Deinem Pfad entfernt, Und lieben, glauben, hoffen, und froh zu sein, verlernt! Wieder im Trend der Hoffnung und Jeden stinkt diese Barbarenherrschaft an. Und wenn, wie ich sagte, um die Tugend des Moses zu sehen, nöthig war, daß das israelitische Volk in die Knechtschaft der Ägypter gerathen mußte; wenn, um die Seelengröße des Cyrus kennen zu lernen, die Perser von den Medern unterjnocht, und, damit des Theseus Werth zum Vorschein kam, die Athenienser zerstreut seyn mußten, so that es gegenwärtig noth, wenn eines Italischen Geistes Tugend erkannt soll werden, daß Italien dahin gerieth, wo es nun ist: daß es ärgere Sklavinn als Judäa, unterwürfiger als die Perser, zerstreuter als die Athenienser, ohne Oberhaupt, ohne Verfassung, gestäupt, verheert, berannt, zerfleischt war, und alle Arten des Verderbens über sich mußte ergehen lassen. Welche Thore würden sich Ihm verschließen? welche Völker Ihm den Gehorsam weigern? welcher Neid sich Ihm widersetzen, welcher Welsche Ihm zu folgen zögern? Und wenn sich auch bisher an Diesem und Jenem ein schwacher Hauch gezeigt hat, aus dem man hätte schließen mögen, daß er von Gott wenn man die Mängel beider dieser Infanterien erkannt hat, eine neue ordnen, welche den Pferden widersteht, und vor dem Fußvolk sich nicht fürchtet; welches nicht durch die Art der Truppen, sondern durch die Veränderung der Schlachtordnungen bewirkt werden wird. Und dieß sind nun eben solche Dinge, die, neu geformt, einem neuen Fürsten zur Größe und zum Ansehn verhelfen. Man muß daher diese Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, damit Italien, nach so viel Jahren, seinen Erlöser erscheinen sehe. Und nicht zu sagen ist es, mit welcher Liebe ihn die Provinzen alle empfangen würden, die unter dieser Fremdlingsfluth gelitten haben, mit welchem Durst der Rache, mit welcher eisernen Treue, mit welcher Frömmigkeit, welchen Thränen. […]
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1542 kam es wegen der in Wurzen ausgeschriebenen Türkensteuer sogar zu einer Kriegsdrohung, dem Fladenkrieg (so benannt, weil er in die Osterzeit fiel u. die Thaten beider Heere darin bestanden, daß sie bes. in der Gegend von Wurzen u. Oschatz den Bauern die Osterfladen wegaßen), welcher aber ohne Blutvergießen durch die Vermittelung des Landgrafen Philipp geendigt wurde. Dem Kaiser leistete er 1542 Beistand gegen die Türken u. wohnte den Zügen desselben nach der Champagne 1543 u. 1544 bei. Der Reformation war er entschieden zugethan, stiftete auch die beiden Consistorien in Leipzig u. Meißen (welches letztere nachmals nach Dresden verlegt wurde); die Universität Leipzig stattete er mit eingezogenen Klostergütern reich aus, auch stiftete er 1543 u. 1544 die Landesschulen in Meißen, Pforta u. Merseburg (welche letztere 1550 nach Grimma verlegt wurde). In Ischl, Wiesbaden und Meran sieht man die bleiche, tiefschwarz gekleidete Frau Heilung suchen. Voran schritten zu Paaren die achtzehn Staatsminister, jeder eine Wachskerze in Form von Fackeln in der Hand. Nach der Trauung fand im Rittersaal ein großes Bankett statt, bei dem nach überlieferter Sitte die Generale Graf Brühl und von der Marwitz die Speisen auftrugen und Kammerherren und Hofdamen bei Tisch bedienten, bis die königliche Familie den ersten Trunk getan hatte. Nach der Tafel fand der gleichfalls seit alters gebräuchliche Fackeltanz im Weißen Saale statt. Man sagt: in einem Anfall überreizter Nerven, einer Art Geistesverwirrung. König Friedrich Wilhelm II. Dann zogen sich die Höflinge an die Marschallstafel zurück, um dort ebenfalls zu speisen. Im Jahr 2006 waren Kronprinz Frederik von Dänemark und seine Frau Mary Ehrengäste. Um so mehr, als auch König Otto von Bayern in Wahnsinn verfallen ist. Doch auch andere Prominenz fand zu Matthiae schon den Weg in die Hansestadt: im Frühjahr 2003 empfing Bürgermeister Ole von Beust Königin Silvia von Schweden und Tennisstar Steffi Graf. Zunächst flüchtet sie nach Griechenland, dann nach Tunis, dann wieder ins Gebirge. Am häufigsten war Helmut Schmidt Gast des Matthiae-Mahls, er war in den Jahren 1976 bis 1982 vier Mal Ehrengast. Dazu zählen Staatspräsidenten, Regierungschefs und gekrönter Adel. […]
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Nicht im unwirtbaren Raum flammt die Glut der Sonnenwende, unsrer Kinder zarte Hände schmücken heut den Tannenbaum. Schimmernd strahlt der Kerzen Pracht - sei gegrüßt, geweihte Nacht! In Spanien wird die "Johannisnacht" oder Sonnenwende, die kürzeste Nacht und der längste Tag des Jahres, vor allem an den Küsten, mit verschiedenen Ritualen begangen. Der Beginn des neuen Zeitabschnittes war überhaupt eine Aufforderung, den Blick in die Zukunft zu richten, Vorsätze zu fassen und Wünsche zu bilden. Juni, dem Sommerbeginn statt. Im katholischen Spanien wurde aber der Geburtstag von Johannes dem Täufer "San Juan Bautista" am 24. Juni zum kirchlichen Feiertag erklärt und so finden die Feierlichkeiten in der Nacht vom 23. zum 24. Juni statt. Eigentlich findet die kalendermäßige Sonnenwende schon am 21. Von dem Gebrauche selbst kann man sich aus dem einzelnen der Sprüche eine Vorstellung zusammensetzen: zur Neujahrszeit gingen Personen beiderlei Geschlechts, höheren und niedern Standes, sich unkenntlich machend, zum Teil mit Musik und Gesang, nachts in den Gassen umher und klopften an den Türen, während eine Stimme aus dem Fenster sie in diesem Klopfen aufmunterte oder damit abwies und bald die besten Wünsche zum neuen Jahr ihnen zurief, bald mit den schnödesten Worten sie weiter ziehen hieß, was von der Vermutung über die Person des Klopfenden und schon von der Art seines Anklopfens abhängen mochte. Johannes, denn nach alter Volksauffassung fällt die Sonnenwende, die bestimmend für diese Feier war, auf den 24. Juni. In Deutschland wird es um den Anfang des 11. Sie ließen dabei der eigenen Erfindung freien Lauf, standen aber doch unter sichtlichem Einfluß des alten Herkommens und überlieferter Formeln. Diesen und ähnlichen Neujahrsgebräuchen schließt sich nun einer an, der sich in förmlichem Wunschsprechen ausprägte, das nächtliche Anklopfen zur Zeit des Jahreswechsels. Am Vorabend des Johannestages wurde nicht nur in Schmiedshau, sondern auch in der gesamten Sprachinsel des Hauerlandes das Johannisfeuer abgebrannt. […]
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Der Nachmittag des 2. Februarsonntags war von einer traurigen und geheimnisvollen Atmosphäre geprägt. Die grauen Wolken hingen tief am Himmel und die Luft fühlte sich wie ein feuchter Schwamm an. Ich beschloss, eine Reise mit den DVB durch den Südosten von Dresden zu unternehmen. Die Straßenbahn Linie 6 brachte mich zum S-Bahnhof Niedersedlitz, wo ein Spielcasino meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Weiter ging es mit der Buslinie 88 nach Goppeln, wo ich die Schönheit und Ruhe des Vororts erleben durfte. Die Fahrt mit der Linie 68 zum Bahnhof Mitte war jedoch geprägt von Hektik und Lärm. Hier war eine Baustelle, an der eine neue Haltestelle für die Linien 1, 2 und 6 eingerichtet wurde. Die Geräusche der Bauarbeiten und das Gewusel der Menschen fügten sich zu einem unruhigen und geheimnisvollen Kontrast zur Ruhe und Schönheit, die ich zuvor erlebt hatte. Die Reise führte mich auf eine emotionale Achterbahnfahrt, von der Einsamkeit und Stille eines Vororts, hin zu dem geschäftigen Treiben einer Baustelle. Es war eine Erfahrung, die mich dazu veranlasste, über das Leben, die Veränderungen und die unendlichen Möglichkeiten nachzudenken. Ich spürte, dass es in unserer Welt noch so vieles zu entdecken und zu erleben gibt, dass immer wieder neue Geheimnisse und Überraschungen auf uns warten. […]
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Die Pressearbeit ist die gleiche wie zuvor, nur dass in diese auch die redaktionellen Online-Portale einbezogen werden, die eben redaktionell betreut werden und deshalb qualitativ hochwertig publizieren. Eine Redaktion prüft, ob das Thema für die Besucher des Portals interessant ist und entscheidet dann: Wird veröffentlicht ja-nein. Der einzige Unterschied: Da diese Portale in der Regel täglich zumindest ihre Startseiten aktualisieren, können sie deutlich mehr Artikel publizieren als ein Wochen- oder Monatsmagazin. z.B. wenn man in einer Suchmaschine die Suchwort-Kombination "Pressemitteilungen kostenlos" eingibt, stößt man auf eine Vielzahl von Webportalen, auf denen jeder jederzeit kostenlos Pressemitteilungen veröffentlichen kann – sofern er gewisse Formalien beachtet. Entsprechend sind diese Webportale von PR-Müll übersäht, da kein Redakteur die Qualität der Meldungen prüft. Doch dies ist vergleichsweise ohne Belang, denn das Ziel ist es nicht, dass jemand eine bestimmte Meldung auf dem PR-Portal selbst sieht und liest. Auch zwei weitere Gründe sprechen für Online- PR. Unter den auf den redaktionellen Online- Portalen publizierten Artikeln platzieren Online-Redakteure in der Regel Links auf die Websites der Verfasser. Und in bzw. unter den Pressemitteilungen, die man in PR-Portale stellt, kann selbst ein entsprechender Link platziert werden. Das heißt: Wenn man mit einer gewissen Regelmäßigkeit Online-PR betreibt, dann steigt die Zahl der Links auf die eigene Website kontinuierlich. Folge: Der Page- Rank der Website erhöht sich und diese wird bei entsprechenden Suchabfragen der Suchmaschinen weiter vorne angezeigt. Da die Stadt über einen internationalen Flughafen verfügt, ist die Anreise kein Problem. Entscheiden muss man sich nur, ob es ein Flug mit Zwischenstopp oder ohne sein soll. Interessanter sind die Angebote, bei denen ein Stop-Over-Programm unter anderem in Dubai gebucht wird. […]
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Des Winters Stürme tosen wild durch die todte Flur; im Leichentuche ruhet festschlafend die Natur. Es wirbeln dreh'nde Flocken, Schneeperlen rieseln kraus, wie weisse Schleier wallend um Hain und Hütt' und Haus. Im Prachtgemach sitzt Faustus, nicht in der Zelle mehr; das ist von alten Büchern und altem Hausrath leer. Voll ist's von schönem Bildwerk, von seltnen Schilderein, rings am Geräthe prangen Gold, Silber, Elfenbein. Der Sturm wird bei mir nie so hoch, daß er mich von der Base, auf welcher ich als vernünftiger, rechtlicher Mann stehen muß, herunterwürfe. Daß ein Student den Tag vorher, ehe er durchgeht, seine Schulden bezahlt, schien ein starker Beweis des Wahnsinns. Einige Männer, deren Namen die Nation mit Achtung nennt, haben mich aufgefordert, etwas öffentlich über mein Leben und meine sukzessive Bildung zu sagen; ich kann mich aber nicht dazu entschließen. Dem Psychologen wird das Rätsel erklärt sein, wenn ich ihm sagte, daß die Gesinnungen, die ich seitdem hier und da und in folgender Erzählung geäußert habe, schon damals alle lebendig in meiner Seele lagen, als ich mit neun Talern und dem Tacitus in der Tasche auf und davon ging. In meiner Jugend war es der Kampf eines jungen Menschen mit seinen Umständen und seinen Inkonsequenzen; als ich Mann ward, waren meine Verflechtungen zuweilen so sonderbarer Art, daß ich nicht immer ihre Erinnerung mit Vergnügen zurückrufe. Da ich als junger Mensch von achtzehn Jahren, als theologischer Pflegling, von der Akademie in die Welt hineinlief, fand man bei Untersuchung, daß ich keinen Schulfreund erstnochen, kein Mädchen in den Klagestand gesetzt und keine Schulden hinterlassen, daß ich sogar die wenigen Taler Schulden den Tag vor der Verschwindung bezahlt hatte; und man konnte nun den Grund der Entfernung durchaus nicht entdecken und hielt mich für melancholisch verirrt und ließ mich sogar in dieser Voraussetzung so schonend als möglich zur Nachsuchung in öffentliche Blätter setzen. Was sollte ein Dorfpfarrer mit diesen Gärungen? Bei einem Kosmopoliten können sie, auf einem festen Grunde von Moralität, wohl noch etwas Gutes wirken. Ich überlasse den Philanthropen die Betrachtung über diesen Schluß, der eine sehr schlimme Meinung von der Sittlichkeit unserer Jugend verrät. […]
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Die Abgaben der Englisch-Firmenkurse der Berliner Sprachschule sind negoziierbar und vom Gesamtaufwand für unsere Sprachschule und die Lehrkraft abhängig, insbesondere von der vereinbarten Gesamtstundenzahl (je mehr Std., desto günstiger pro Unterrichtseinheit), von der Teilnehmerzahl, dem Schulungsort und dem Spezialisierungsgrad der Englisch-Sprachausbildung. Generell berechnet unsere Sprachschule eine Unterrichtsgebühr unter 40,00 und 55,00 pro 60 Minuten für Englisch-Firmenkurse in Berlin, Potsdam und Umgebung, einbegriffen Fahrtkostenpauschale, wenn die Englisch-Firmenkurse als Inhouse-Seminare beim Kunde vor Ort erfolgen müssen. Es besteht die Möglichkeit, Einzelunterricht für mehr als einer Leute mit vergleichbaren Vorkenntnissen und Zielstellungen durchzuführen. Dabei wird ein Aufpreis von 5,00 pro zusätzlicher Person und Sechzig Minuten im Vereinbarung zu dem Einzelunterricht für eine Person berechnet. Bei Bedarf können die Lehrgangsgebühren in Form von mehreren­ Raten getilgt sein, z.B. 2 bis 4 Monatsraten. Der Schulunterricht des Sprachstudios und Lernstudios Berlin ist laut Mitteilung der zuständigen Bildungsbehörde von der Mehrwertsteuer befreit, dass die o.g. Unterrichtsgebühren keine Mehrwertsteuer enthalten. Individuelle Kurse mit flexiblen Schwerpunkten: Engl. für Projektmanagement, Engl. für Medizin, Medizintechnik and Pharma, Englisch für Umweltschutz und Umwelttechnik, Engl. für die Automobilindustrie und Fahrzeugtechnik, Englisch für den Einzelhandel und Großhandel, Englisch für Fremdenverkehr, Gastronomie und Hotelgewerbe, Englisch zur Dienstleistungsbranche, Englisch für Transport und Straßenverkehr, Englisch für Entstehung und Ausbildung, Englisch für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Wasserwirtschaft, Engl. für Netzwerke - Medien, Verlagswesen, Funk, TV, Netz Engl. für Reklame und Marketingkonzept, Englisch für Bankwesen und Versicherungswesen, Engl. für Kunst, Hochkultur und Sport, Engl. für Fernmeldewesen, Englisch zur Lebensmittelindustrie, Englische Sprache für die Metallindustrie, Englische Sprache für Elektrotechnik und Strom, Englisch für Bauwesen und Architektur, Engl. für Wissenschaft und Fortentwicklung, Englisch für Maschinenbau und Anlagentechnik, Engl. für Ingenieurwesen, EDV und Computertechnik. […]
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