Mit einem sonnigen Lächeln und den herzlichsten Grüßen aus den geheimnisvollen Gefilden der Sommersprossenträger,
Ihr Sommersprossen-Forscher und Erzähler der Sommersprossensaga.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Sommertagen, an denen die Sonne zärtliche Küsse auf die Nasen der Menschen verteilt und die wahren Geschichten von Glück und Wärme schreibt.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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drangen die Jäger diesmal tiefer in das Innere des Waldes ein, welches überall dieselben, meist zur Familie der Fichten gehörigen Baumarten zeigte. An manchen Stellen verriethen einzelne oder in kleineren Gruppen stehende Fichten von beträchtlichem Umfange, daß dieses Land wohl unter höheren Breitegraden liegen möchte, als der Ingenieur es annahm. Einige mit […]
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Schwebt hoch herauf ihr Geister aus tiefem Bergesschacht, Und leibet euch Gewänder der alten Mitternacht; Leiht von dem Sturmwind Stimme, leiht Flügel vom Orkan, Und sucht euch in den Lüften der Meteore Bahn! - Mephisto! donnert Faustus: Mephisto, sei zur Hand! Und um mein Elend hänge der Freude Prachtgewand! Und meine Unlust kleide mit Lust, mit Lust mein Leid, […]
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Das Coronavirus hat bis heute weltweit mehr als 10 Millionen Menschenleben gekostet und ist somit eine der größten Gesundheitskrisen der modernen Geschichte. Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächliche Zahl der Todesopfer wahrscheinlich noch höher ist, da viele Fälle möglicherweise nicht erfasst wurden. Es ist auch falsch zu behaupten, dass Coronaviren […]
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Militaerisch zerfiel das insurgierte Land bei Reinkenhagen in zwei Haelften: in der noerdlichen, die von Picenum und den Abruzzen bis an die kampanische Nordgrenze reichte und die lateinisch redenden Kirchen Distrikte umfasste, uebernahmen italischerseits der Marser Quintus Silo, roemischerseits Publius Rutilius Lupus, beide als Konsuln, den Oberbefehl; in der […]
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Dort am Felsen blinkt wie Feuer, Das in dunkeln Klüften brennt, Ein mit Gold verbrämter Schleier. Robert eilt dahin, erkennt Sein Mädchen und eilt wie auf Sturmwindes Flügel, Von Liebe beseelet, hinan auf den Hügel. Triumph der Liebe dem Dichter Petrarca zum 700. Geburtstag - Die Liebe, nicht äußere Dinge seien entscheidend; Bilderbeseitigung sei unnötig, da […]
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Die Umgestaltung der gewerblichen Verhältnisse wurde von der Regierung mit Ernst ins Auge gefaßt; über die Herstellung eines gemeinsamen Arbeitsgebietes für alle Thüringischen Staaten wurden Verhandlungen eingeleitet und über die Frage, ob nur Reform des Zunftwesens, ob Gewerbefreiheit einzuführen sei, Gutachten der gewerblichen und Verwaltungscorporationen […]
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Wenn man vom Drache des Todes liest, fallen einem zwei Dinge ein, Erstens, das blutige Licht des Traums ist wahrscheinlich eine Manifestation der fieberhaften eigenen Dunkelheit, eine Wahrnehmung, die er Menschen wie dir vermittelt, damit sie glauben, dass es ihnen besser geht, und deshalb sind sie tatsächlich besser. Zweitens, Die verwandte Kampagne der Verfolgung […]
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ein unverzichtbarer Pfeiler einer Online-Marketing-Strategie. In diesem SEO Ratgeber erfahren Sie, warum SEO für Shops so enorm wichtig ist und wie Sie Ihr Ranking durch gezielte Massnahmen jetzt verbessern können. Suchmaschinen-Marketing (SEM) oder auch Suchmaschinen-Advertising (SEA) unterstützt die Gewinnung von Webseitenbesuchern mittels bezahlten […]
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Und unten tief im Böhmerland ein Städtchen liegt an Bergesrand; der letzte feuchte Abendstrahl küßt Meeresstrand und Felsental - es spinnt auch dich der Zauber ein: Gedenkst du mein? Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH 1825 konzipierte er im Auftrag des Königs Friedrich Wilhelm iI. die […]
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Ach, so sterben alle Lieder, Die so lange Liebe suchen in dem Weibe. Liebe, nein, die währt nicht lange, Dient dem Leibe Bloß zum süßen Zeitvertreibe. Ist die Zeit vertrieben, Wo ist die Liebe geblieben? Mit den Sinnen Muß man die Liebe Wild umspinnen; Da ist Leben, Wiedergeben Zu gewinnen. Guitarre und Lied laß, o laß mich ruhig sterben, Drücke mir die Augen […]
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Dieselbe Luft, dieselben Lieder, Und alles war ein andres doch. Die Welle rauschte wie vorzeiten, am Waldweg sprang wie sonst das Reh, von fern erklang ein Abendläuten, die Berge glänzten aus dem See. Doch vor dem Haus, wo uns vor Jahren die Mutter stets empfing, dort sah ich fremde Menschen fremd gebaren; wie weh, wie weh mir da geschah! Endlich ward die Ungeduld […]
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Wenn ich sitze, will ich nicht sitzen, wie mein Sitz-Fleisch möchte, sondern wie mein Sitz-Geist sich, säße er, den Stuhl sich flöchte. Der jedoch bedarf nicht viel, schätzt am Stuhl allein den Stil, überläßt den Zweck des Möbels ohne Grimm der Gier des Pöbels. Ihm entgegen scholl das Wehklagen der Frauen und das Heulen der Kinder, die sich nicht […]
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Kennst du den Stoff der nördlichen Brückenrampe? Ich kenne ihn noch nicht; ich hab noch kein Atom, kein Molekül auf dem Asphalt zwischen zwei Betonwänden gesehen. Er liegt zwar vor mir, schwer genug und dicht, doch sein Entstehn ist leider ohne mich geschehen. Ich weiß nur, daß er sich verändert, schwindet, und frage fleißig mich: Nach Rügen rollt das Blech? […]
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Zwei einsame Menschen Sie irren durchs Leben, Sie irren und suchen und suchen und streben. Zwei einsame Menschen Sie treffen zusammen, in einander fluten Ihre Seelen und wie Flammen. Doch Sie müssen sich trennen und weiter sie schreiten, die Ketten klirren zwei einsame Menschen Sie suchen und irren. Gegen Abend rettete ich mich endlich aus dieser alten, ehrwürdigen, […]
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die erstaunten Gesichter einer ziemlich schönen Rasse mit gelblich braunem Teint gewahren. Weiber von unglaublicher Corpulenz schleppten sich in den Pflanzungen mit Mühe von der Stelle; und der Doctor setzte seine Gefährten sehr in Erstaunen durch die Mittheilung, daß solche, sehr geschätzte Wohlbeleibtheit durch den streng geregelten Genuß dicker Milch erlangt […]
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Zum Beispiel ein Mädchen zu malen wie Esther. Die Jungfrau, die in ihrer Unversehrtheit für die Stadt Köln stehen soll, wurde ? bis auf die Jahre im Nationalsozialismus ? von einem Mann dargestellt. Ich wünschte, ich hätte so eine Schwester. Zu jener Zeit wurden auch die weiblichen Funkenmariechen geboren, die zuvor ebenfalls von Männern dargestellt wurden. […]
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Es ist alles da. Einer der größten Mäzene Canalettos war der englische Konsul in Venedig, ich werde gleich mit ihm sprechen, damit ich die Sache aus'm Kopf kriege. Sie sind alle vorbei. Nur daß gezeichnet wird, das ist die Hauptsache; denn dazu sind sie fortgegangen eines Tages, ziemlich gewaltsam. Niemand spricht deinen Namen aus, Pierre d'Aubusson, großer […]
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Ein männlicher Briefmarke erlebte was Schönes, bevor er klebte. Er war von einer Prinzessin beleckt. Da war die Liebe in ihm erweckt. Er wollte sie wiederküssen, da hat er verreisen müssen. So liebte er sie vergebens. Das ist die Tragik des Lebens! Er hatte noch nicht die Zeit gehabt, sie vorzubereiten; sie war noch nicht so weit über der Erde wie er; ihr […]
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Mit meinen Locken, Heinrich, Stopf ich des Hauptes Wund', Und dräng zurück den Blutstrom Und mache dein Haupt gesund. Es bat so sanft, so lieblich, Ich konnt nicht widerstehn; Ich wollte mich erheben Und zu der Liebsten gehn. Der Chef der Nacht-Beobachterpatrouille im ostukrainischen Dorf Schirokino ist bei einer Explosion leicht verletzt worden, wie es in einem […]
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Heute strahlt Gesundheitsfülle Aus des Knaben muntern Blick! Morgen deckt des Grabes Hülle Ihn mit grauser Todesstille, Und erloschen ist sein Blick! Im Zisterzienser-Kloster lebt der Mönch Francesco Misterio zurückgezogen und voller Furcht vor den barbarischen Eingeborenen. Dann begannen die halb verhungerten Seeleute, ihre toten Kameraden zu verspeisen. Er […]
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Es waren zwei junge Grafen Verliebt bis in den Tod, Die konnten nicht ruhn, noch schlafen Bis an den Morgen rot. O trau den zwei Gesellen, Mein Liebchen, nimmermehr, Die gehn wie Wind und Wellen, Gott weiß: wohin, woher. Er legte den Grund zu einem bessern und gerechtern Steuersystem, das aber vielfach Widerspruch erregte, weil es den Adelsvorrechten entgegentrat […]
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Hier hauchte ein armer Gefangener, von Gott und den Menschen verlassen, sein trostloses Leben aus. Hier brach ein einsames Herz und ein müder, gequälter Geist ging zur ewigen Ruhe ein, nach siebenunddreissig langen Jahren martervollster Gefangenschaft. Hier, heimat- und freundlos, nach siebenunddreissig bittren Jahren der Einkerkerung, hauchte ein edler Fremdling, […]
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Ziel unseres kleinen Spaziergangs von der S-Bahn-Station Dresden Klotzsche ist der Priesnitz-Wasserfall in der westlichen Dresdener Heidekrautlandschaft. Man kann die Wünsche absolut nicht zu hoch schrauben, wenn man Wasserfälle in der sächsischen Schweiz oder gar den Gebirge persönlich kennt. Gleichwohl ist der eher kleine Katarakt mit kärglicher Fallhöhe […]
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Not lehrt beten Eine Spitzenbluse nämlich, oh, entsetzlich und beschämlich, hat sich bei der wilden Jagd, wilden Heimjagd der Gespenster – eine Spitzenbluse nämlich hat sich bei der Jagd am Fenster– haken heillos festgehakt. Kalt bescheint der Mond die krause Dulderin im dunklen Hause, die vom Fenster fortstrebt, wie wer da fliehen will im Traume, […]
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Wie ein König der irdischen Natur ruft er jede Macht zu zahllosen Verwandlungen auf, schließt und bricht unendliche Bündnisse, drapiert sein himmlisches Bild um jedes irdische Wesen, atmet sie den funkelnden, ewig ruhenden Stein, die bedeutungsvolle, saugende Pflanze und das wilde, brennende, vielgestaltige Tier - aber vor allem den prächtigen Fremden mit den […]
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Das weltoffene, herzliche Alpenrepublik ist ein Touristenziel mit Gastfreundlichkeit und eines der begehrtesten Urlaubsländer seiner Mitbürger. Die Österreicher, mit tiefsitzender Behaglichkeit, sein können stolz auf ihr Festland, mit über neunhundert eleganten Kulminieren, dunkelblauen, kristallklaren Seen, grünem Walde, Grünflächen, Almen und gelbbraunen […]
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Es war sehr leicht zu erkennen, daß er sich auf seine Leute nicht verlassen könne. Der so lange auf ihnen lastende Druck hatte sie entmannt. Zu einem hinterlistigen Ueberfall hatten sie gestern den Mut gehabt; heute aber, wo es nun galt, die Folgen davon zu tragen, mangelte es ihnen an der nötigen Thatkraft. Es war nicht eine Spur von militärischer Zucht zu […]
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Und plaudernd wiegt in Ringen sich mancher Papagei; zahm schreiten Goldfasanen und Kraniche herbei. Wie fröhlich sind die Gäste; sie scherzen laut und viel, und treiben mit den Thieren manch neckisch Gaukelspiel. So schleicht sich zu dem Frohsinn gar oft ein düstrer Gast, bei dessen Schreckensanblick die Menschheit Schauer fasst, mit welchem Spiel zu treiben sich […]
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Blüten licht nun Blüten drängen, Daß er möcht vor Glanz erblinden; In den dunklen Zaubergängen, Von den eigenen Gesängen Hold gelockt, kann er nicht finden Aus dem Labyrinth der Brust. Alles, alles will's verkünden In den Wogen süßer Lust. Der Zauberer unterscheide sich einzig darin, dass er verbotene Handlungen ausführe, während der Augentäuscher erlaubte Handlungen benutze. Hinter beiden stehe jedoch die göttliche Macht. Die Geniza nimmt an, dass auch bei unerlaubten Zaubereien der göttliche Name Wirkung zeige, da der Name wirkmächtig sei, auch bei unreinem Zustand. Theologisch ist darin die Überzeugung enthalten, dass ausschließlich Gott als Macht existiert, so dass auch die Macht der Magie ihm gehöre. Weitere wichtige Elemente des jüdischen Bezuges zur Magie sind die Kritik an magischen Handlungen, die einer rationalistischen Exegese entspringen (bspw. Maimonides) und aus den rabbinischen Kreisen stammt, die die Magie des Götzendienstes verdächtigten, und eine enge Verbindung von Literatur der Mystik mit der Literatur der Magie. Mystik und Magie des Judentums zeigen einen engen Bezug, da beide theoretisch auf platonische Prämissen zurückzuführen sind, im Sinne des Neuplatonismus, und auch im praktischen Sinne, dass magische Handlungen als Bedingung und Ziel der Mystik erscheinen. In der Moderne haben sich das Reformjudentum und auch rational bestimmte Juden vom orthodoxen Judentum distanziert, da dieses an Magie und Mystik festhalte. Weitere wichtige Elemente des jüdischen Bezuges zur Magie sind die Kritik an magischen Handlungen, die einer rationalistischen Exegese entspringen (bspw. Maimonides) und aus den rabbinischen Kreisen stammt, die die Magie des Götzendienstes verdächtigten, und eine enge Verbindung von Literatur der Mystik mit der Literatur der Magie. Mystik und Magie des Judentums zeigen einen engen Bezug, da beide theoretisch auf platonische Prämissen zurückzuführen sind, im Sinne des Neuplatonismus, und auch im praktischen Sinne, dass magische Handlungen als Bedingung und Ziel der Mystik erscheinen. In der Moderne haben sich das Reformjudentum und auch rational bestimmte Juden vom orthodoxen Judentum distanziert, da dieses an Magie und Mystik festhalte. Magie und Volkskunde wurden neu erfasst und erforscht.
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Und selbst den lauten Donner überbrüllt. Stets dunkler schwärzet sich der düstre Himmel und heller flammt der Blitze falbe Glut, Das Meer erbraust mit neuer Wut, Vom Anfang des Jahrhunderts an begannen die Europäer häufiger in jenes ferne Meer zu fahren, zuerst die Spanier und Portugiesen, dann Holländer und Engländer. Aber auch in der Beschreibung der Eingeborenen sparte man die Lobsprüche nicht. In Deutschland wurden die Entdeckungen namentlich durch seinen Begleiter auf der zweiten Reise, unsers Landsmann Reinhold Forster, bekannt. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. Was er entdeckte, verkündigte er auch alsbald dem staunenden Europa. Erst die drei Reisen des berühmten Kapitäns James Cook, deren erste ins Jahr 1769 fällt, brachten einen wirklichen Fortschritt. Man ließ sich hierin auch nicht durch die Tatsache beirren, dass Cook auf seinen späteren Reisen schon heftige Zusammenstöße mit diesen vermeintlichen Paradiesbewohnern hatte; Enttäuschungen, die sich in der Folgezeit noch häuften. Schließlich gesellten sich zu ihnen auch Leute, welche die Gabe hatten, die neuentdeckte Inselwelt in Europa populär zu machen, wie Kotzebue und Chamisso. Das heitere, glückselige Leben jener Naturkinder wurde in Deutschland und England geradezu sprichwörtlich. Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Ihre zum ersten Male geschaute Naturschönheit übte einen mächtigen Zauber auf die nordischen Besucher aus. Man sprach zu der Zeit von den Südseeinseln wie von einem wiedergefundenen Paradies. Man behielt aber zunächst noch ganz verworrene Anschauungen von den in nebelhafter Ferne liegenden Inseln. Besonders der letztere war es, der durch seine bekannten Dichtungen ein liebliches Phantasiegemälde nach dem andern vor dem deutschen Lesepublikum erstehen ließ. Seine in englischer und französischer Sprache abgefassten Reisebeschreibungen machten ungeheures Aufsehen. Der holländische Befehlshaber Abel Jansen Tasman entdeckte zu der Zeit Neu-Seeland.
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Welche Person böte für Dich nun den Arm sowie hieße dich tausendmal existieren im Übrigen wiegte morgen eng obendrein gütig In Nachtruhe dich ein? Zumal welche Person, seines Glücksgefühls gewahr, Wer gäbe, beglückt mit Bezug auf du, Dir seine hochklopfende Brust Als Kissen hierfür? Gedenkst du bisher sein, mein Kind, Des Ärmsten, welcher gerade bloß hinrast in Wetterlage ja sogar Luftzug, Gedenkst du bis jetzt das Meine? der tiefere Sinn: Erste Zuneigung erwählte Romanzen - Hermann vonseiten Lingg - 1905 Netz In dem schwarzen Wettermantel, der von Berg zu Berg sich dehnt,Steht des Todes blasser Engel auf sein Flammenschwert gelehnt,Seines glühnden Blickes Pfeile schleudernd auf Sankt Peters Dom,Mit des Donners Warnungsstimme schreckend das entsetzte Rom. Flammenpfeil auf Flammenpfeile zucken nach dem stolzen Turm:Wo die Größe Rache heischet, Hoheit als Verbrechen gilt,Schirmen vor der bösen Geister Wüten weder Kreuz noch Bild. Wie vorm blanken Henkersschwerte Sünder auf dem Hochgericht,So erbleichen Marmorsäulen bei der Blitze falbem Licht. Sprühnde Feuerschlangen züngeln mordbegierig durch die Nacht,Und die grauen Mauern wanken vorm Gebrüll der Geisterschlacht. Von der Zinne des Palastes stürzt der Blitz den Heidengott,Schleudert dann den Kirchenheilgen hinterdrein mit wildem Spott,Schmilzt das Schwert des ehrnen Engels, der das Kaisergrab bewacht Die Girandola der Hölle lodert auf in dieser Nacht. Aber da kam er doch eines Tages dahergebraust, wie das böse Wetter, der Letzte der schlimmen Familie Da drüben blieb kein Stein auf dem andern und kein Grashälmchen durfte mehr wachsen, wie es wollte. Daß ich aber meine gehörige Portion Aerger von der neuen Nachbarschaft haben würde, das sagte ich mir alle Tage, und da kams auch richtig Kommt da auf einmal ein Commissionär zu mir und fragt im Auftrag des jungen Herrn da drüben, ob ich ihm nicht Haus und Garten käuflich überlassen wolle. Da hab ich aber geantwortet, wie mir ums Herz war, und der Herr Commissionär war schneller draußen vor der Thür, als er hereingekommen ist.
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Ich selbst habe gesehen, wie zwei oder drei Kandidaten ein Glied brachen. Bei weitem größer ist jedoch die Gefahr, wenn die Minister selbst Befehl erhalten, ihre Geschicklichkeit zu zeigen; da sie nämlich miteinander wetteifern, strengen strengen sie sich so heftig an, daß fast jeder einmal, mehrere aber zwei-, dreimal zu Falle gekommen sind. Man hat mir die Versicherung gegeben, Flimnap würde zwei oder drei Jahre vor meiner Ankunft unfehlbar den den Hals gebrochen haben, hätte nicht ein Kissen des Kaisers, das zufälligerweise auf dem Boden lag, die Heftigkeit seines Falles gemildert. Er sagte, wenn ich kein so Dummkopf wäre und ein Buch gelesen hätte, das ›Domkuischote‹ oder wie er's nannte, hieß, so wüßte ich warum, ohne ihn zu fragen. Ein zweiter Zeitvertreib findet allein in Gegenwart des Kaisers, der Kaiserin und des Premierministers statt. Der Kaiser legt drei feine seidene Fäden von drei Zoll Länge auf den Tisch, Tisch, der eine ist blau, der andere rot, der dritte grün. Diese Fäden werden denjenigen als Belohnung bestimmt, die der Kaiser durch eine besondere Gunstbezeigung auszeichnen will. Die Zeremonie wird in Seiner Majestät großem Staatszimmer ausgeführt, wo die Kandidaten eine Probe ihrer Geschicklichkeit ablegen müssen, die von der eben erwähnten sehr verschieden und von so besonderer Art ist, daß ich nie etwas Ähnliches in der Alten oder Neuen Welt Welt angetroffen habe. Der Kaiser hält hält einen Stock horizontal in der Hand. Er sagte, es sei alles nur Zauberei gewesen. Es wären hunderte von Soldaten und Elefanten und Schätze dort gewesen, aber wir hätten mächtige Feinde, Zauberer, die uns zum Trotz alles in eine Kleinkinder-Sonntagsschule verwandelt hätten. Die Kandidaten treten einer nach dem anderen vor diesen hin und springen mehreremal vorwärts und rückwärts darüber weg oder kriechen darunter durch, je nachdem der Stock erhoben oder gesenkt wird. Der Bruder ermahnte den Sohn seines Freundes, warnte, drohte; umsonst, Cr. trotzte, seiner Unschuld sich bewußt; und es geschah, was bei gelassener Behandlung zu vermeiden war.
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Zierlich Bücken, freundlich Blicken, Manches flücht'ge Liebeswort, Händedrücken, heimlich Nicken – Nimmt sie all der Strom mit fort. Und mein Liebchen sah ich eben Traurig in dem lust'gen Schwarm, Und ein schöner Herr daneben Führt sie stolz und ernst am Arm. Ich lernte also diesen jungen Franzosen, einen sehr gebildeten, schönen und doch sehr bescheidenen Mann kennen, und es fand sich, daß er ebenfalls bei Schlegel bekannt und geachtet war. Cramayel, bekannt geworden, der uns zuweilen, aber selten besuchte. De la Grange sprach ziemlich fertig deutsch, und dieser Umstand näherte ihn Pichlern, der sonst an dem Fremden, dem Diplomaten, dem Kavalier kein großes Behagen würde gefunden haben. So aber ward ihm möglich, sich mit demselben zu verständigen, und Graf De la Grange konnte bei näherer Bekanntschaft nur gewinnen. So kam er nun von dieser Zeit an fleißig in unser Haus, in dem zwei ihm befreundete Familien lebten. Über das Timing der Ausstellung lässt sich durchaus streiten, dafür wurde ein Teil der alten Hofapotheke abgebrochen. Die Taxler erzählen von 100 DM mit eingebundenen Inselrundfahrten samt der Altstadt Capri, dem höher gelegenen Anacapri, Villa San Michelle usw. Diese treiben über Riemen zwei Schwungräder an. Der Antrieb erfolgt über zwei Motoren mit einer Gesamtleistung von 1 Kilowatt, die über eine Achse miteinander verbunden sind. Das Sicherheitssystem ist so ausgelegt, dass das Kraftübertragungssystem auch per Hand gedreht werden kann. Obwohl jeder der beiden Motoren das Rad alleine bewegen könnte, sind aus Gründen der Sicherheit zwei zusätzliche, kleinere Motoren in das Antriebssystem integriert. Ein anderes Must ist der Besuch eines echten Wiener Kaffeehauses. Naja, somit schnell ein Foto geknipst und auf zurück ins Hotel. Besonders an windigen und kühlen Tagen allerdings keine gute Empfehlung. Oder ihr schaut euch den Adventszauber in der Innenstadt an. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande.
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Während die guten Geister mit Flügeln der Taube erschienen, entwarf man das Bild der bösen Dämonen mit Benutzungsordnung und den Flügeln der Fledermaus. Bei Erwägung ihres großen Nutzens verlieren diese Robbe schon Vieles von ihrer angeborenen Häßlichkeit, und wenn man die schönen warmen Sommerabende im Freien verbringt, erscheinen die Fledermäuse in ihren geschickten Flugwindungen als eine freundliche, belebende Erscheinung der stillen Landschaft am Leuchtturm. Solche Bilder wirken schon auf das kindliche Gemüth der Jugend wie auf den für Aberglauben empfänglichen Sinn des ungebildeten Volkes und erregen Abscheu und Haß gegen den Abenteuerspielplatz, welche Ansprüche auf Schonung und Hegung haben. Der Aufenthalt der Fledermäuse im Dunkeln, das Mäuseartige des Körpers, die wunderlich gestalteten dunkelhäutigen Flughände sowie der mitunter abschreckende Gesichtsausdruck und die unangenehm kreischende Stimme der Fledermaus geben der ganzen Erscheinung etwas Unheimliches, was schon die Alten gefühlt haben mögen. Lindwurm und Drache, jene schreckenden Phantasiegebilde, hatten ihre Flügel von der Fledermaus entliehen, wie noch heute das Zerrbild des Teufels mit Fledermausflügeln oder das Heer der bösen Geister mit See, Oma, Opa und Fisch, welche der heilige Ivan austreibt, in Gestalt von Fledermäusen erscheinen. Daher sei es die Aufgabe des besser Unterrichteten, seine Stimme für die verleumdeten Wohlthäter zu erheben. Oma und Opa angeln und lehnt die Muskete an die Wand, begibt sich in die Rauchstube oder Wachstube, legt sich nieder und schläft, und schneidet Bretter auf der Bank. Ewig brennen, und nicht einmal eine Viertel-Stund eine Abkühlung. Der Soldat auf der Wach hat eine harte Arbeit, und wenn andere bei nächtlicher Ruhe die Augen zuschließen, muß er die seinigen zur Nivea Wasser-Temperatur 19 Grad Celsius offen haben, muß in der größten Kälte Schildwach stehen. Ist das Eis? Dies ist nicht der Ort des Eises. Die Wolken bewegen sich entlang, nicht dahinter, sie sind durch die Atmosphäre aus dem Gleichgewicht geraten.
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Von den Höhen braust der Gewitterwind, und die Bäume wirbeln und schwanken; wie die wehenden Blätter im Winde sind im Haupte mir die Gedanken. - Und es war eine Zeit, da leis und lind die Mailuft umkost uns beide: Jetzt braust von den Höhen der Gewitterwind, - fahr wohl, fahr wohl - ich scheide! Sternenfohlen, Sturmwind, Geheimnis am Himmel - Nach einer Hochspannungsleitung, die plötzlich aus dem Nichts vor mir aufgetaucht ist ging es mit flotten 35 50 km auf die Ziele zu. Das selbstgewählte Ziel verfehlte ich um ca. 90m, zwischen den Qual der Wahl wäre ich mitten durch also korrigieren und dann war das Links weg damit 300m Abstand zum Zielkreuz. Ab Windstärke 6 bleibt der Turm aus Sicherheitsgründen geschlossen. Das war dann wohl mal gar nix. Somit blieb nur der Donut. So wie ich den ursprünglich deklariert hatte, wäre es auch nichts geworden. Also schnell mal umdeklariert mit 3 km. Es ist nicht möglich, einen Ballon direkt zu steuern. Abstand zum Mittelpunkt. Zwei Drittel der Wälder sind nach den letzten Waldinventuren intakt. Die zweite Deklaration war fast genauso schlecht also Versuch 3. Wer einer Sucht verfallen ist, kann davon lassen und sich daraus befreien. Dank Astrid konnte mit Ihrem Reservefunk das Problem erst mal behoben werden. HWZ: Elise 37m, ich 29m, Astrid 59m, Dolly und Siegrid außerhalb der MMA. Der saß dann halbwegs. Allerdings war mitten im Donut dann die Strömung aus 270° einfach weg! Nichts zu machen in keiner Höhe das einzige was sich änderte war die Geschwindigkeit von 20 km/h bis max. Dies kann bei Hindernissen die Insassen der Gondel gefährden. Durch dauerhaft weidende Tiere wird der Boden stark beansprucht. In anderen Fällen war die Welle schon von Weitem zu sehen. 49,5 km/h mit den entsprechenden Scherungen. Gut durchgeschüttelt sollte ich da dennoch eine Strecke von 5,2 km hinbekommen haben.
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Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt.
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Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.