Kulinarische Reise in Wien

Schweizerhaus im Prater
Stelzen und Bier genießen

In Wien gibt es viele Restaurants und Gasthäuser, die traditionelle Gerichte servieren, aber das Schweizerhaus im Prater ist ein besonderes Highlight. Der Duft von frisch gebratenen Schweizerhausstelzen zieht einem sofort in die Nase, und man kann es kaum erwarten, eine zu probieren. Die Stelzen sind so groß und saftig, dass man fast das Gefühl hat, einen ganzen Schweinebraten vor sich zu haben. Aber der Geschmack ist unvergleichlich und lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Was das Essen im Schweizerhaus noch besser macht, ist das dazu passende Budweiser Budvar Bier. Es ist ein süffiges und erfrischendes Bier, das perfekt zu den Stelzen passt. Jeder Schluck lässt einen das Aroma von Hopfen und Malz auf der Zunge spüren und verleiht einem ein angenehmes Kribbeln im Gaumen. Das Ambiente im Schweizerhaus ist ebenfalls einzigartig. Es ist ein Ort der Geselligkeit, wo sich Einheimische und Touristen gleichermaßen treffen, um eine gute Zeit zu haben. Die Wände sind mit alten Fotos und Memorabilien dekoriert, die die Geschichte des Schweizerhauses erzählen. Man kann sich stundenlang zurücklehnen und die Atmosphäre genießen, während man sich von den freundlichen Kellnern bedienen lässt. Für mich ist das Schweizerhaus ein Ort, an dem ich immer wieder gerne zurückkehre, um die köstlichen Stelzen und das ausgezeichnete Bier zu genießen. Es ist ein Ort, der die Essenz von Wien verkörpert und einem das Gefühl gibt, Teil einer großen Familie zu sein, die gemeinsam feiert und genießt. Wenn man Wien besucht, sollte man das Schweizerhaus auf keinen Fall verpassen.

Auf Zeitreise durch die Geschichte des Schweizerhauses

Ein Ort, der durch die Wirren der Geschichte wandert, das Schweizerhaus im Prater, trägt die Spuren vergangener Epochen auf seinen alten Gemäuern. Die Ursprünge reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als Wien eine blühende Stadt des kaiserlichen Glanzes war.

Die Gründerjahre und der kaiserliche Besuch

Das Schweizerhaus wurde ursprünglich im Jahr 1815 gegründet, als Franz Joseph I. gerade einmal sechs Jahre alt war. Es war eine Zeit des Wandels, geprägt von politischen Umwälzungen und kultureller Blüte. Der junge Kaiser selbst soll in späteren Jahren das Schweizerhaus mehrmals besucht haben, um sich unter das normale Volk zu mischen und die unvergleichliche Atmosphäre zu erleben.

Kaiserin Sisi und die geheime Liebesgeschichte

Berüchtigt für ihre Schönheit und geheimnisvolle Aura, wurde genauso Kaiserin Elisabeth, besser bekannt als Sisi, von der Magie des Schweizerhauses angezogen. Es wird gemunkelt, dass sie hier inkognito erschien, um ihre Liebe zur bodenständigen Wiener Küche zu zelebrieren. Eine geheime Liebesgeschichte zwischen Sisi und einem unbekannten Verehrer soll sich hier entsponnen haben, versteckt hinter den gesellig lärmenden Gesprächen der anderen Gäste.

Die Künstlerszene und die goldenen Zwanziger

In den Goldenen Zwanzigern erlebte das Schweizerhaus einen weiteren Höhepunkt. Die Künstlerszene von Wien fand hier Zuflucht und Inspiration. Berühmte Schriftsteller, Maler und Musiker sollen in den schattigen Ecken des Biergartens ihre Meisterwerke entworfen haben. Die alten Tische und Bänke trugen die kreativen Geheimnisse jener Jahre.

Modernisierung und Prominente der Neuzeit

Im Laufe der Jahre modernisierte sich das Schweizerhaus, ohne dabei seinen historischen Charme zu verlieren. In den Neuzeiten zählte es zu den Lieblingsorten internationaler Persönlichkeiten. Legenden wie Charlie Chaplin und Marlene Dietrich sollen sich hier kulinarisch verwöhnt haben. Es war nicht nur ein kulinarisches Juwel, sondern auch eine kulturelle Bühne, die die Welt zusammenbrachte. Die Zukunft in historischem Gewand Heute ist das Schweizerhaus nicht nur ein Ort des Genusses, sondern auch ein lebendiges Denkmal vergangener Tage. Die Mauern erzählen Geschichten von Liebe, Kunst und Geschichte. Die Tradition setzt sich fort, und das Schweizerhaus bleibt ein Ort, der die Vergangenheit würdigt und gleichzeitig einen Blick in die Zukunft wirft – ein lebendiges Stück Wiener Geschichte im Herzen des Praters.

Die kulinarische Symphonie des Schweizerhauses

Die Verlockungen der Stelzen

Ein sanfter Hauch von Gegrilltem liegt in der Luft, wenn man das Schweizerhaus betritt. Die Stelzen, in ihrer ganzen Pracht auf Holzkohle gegrillt, sorgen für ein einladendes Spektakel. Die Kellner jonglieren geschickt mit den Tellern, beladen mit köstlichen Fleischportionen, und man kann das leise Knistern der knusprigen Kruste hören. Die Gäste, versunken in ihre kulinarische Welt, schenken sich einander lachend ein und erheben ihre Bierkrüge in einer fröhlichen Prost.

Das Geheimnis der Knödelkunst

Doch das Schweizerhaus ist nicht nur für seine Stelzen berühmt. Die Knödel, liebevoll zubereitet nach einem gut gehüteten Familienrezept, sind wahre Geschmacksexplosionen. Die Gäste können zwischen Semmel-, Kartoffel- oder Spinatknödeln wählen und tauchen jedes Bisschen in die reichhaltigen Saucen ein. Ein älterer Herr, Stammgast seit Jahrzehnten, schwärmt seinen Tischnachbarn vor, wie die Knödel jedes Mal eine Zeitreise in seine Kindheit sind.

Die Sinfonie der Süßspeisen

Und dann, das grandiose Finale: die Desserts. Die Kellner jonglieren nun mit Schokoladentorten, Apfelstrudeln und Palatschinken. Das Klirren von Besteck auf Tellern, begleitet von zufriedenen Seufzern, untermalt die köstlichen Momente. Ein junges Pärchen, das gerade erst die Vielfalt der österreichischen Süßspeisen entdeckt, teilt sich lachend eine Portion Apfelstrudel und schwelgt in süßer Verzückung.

Tradition in jeder Gabel

Der Koch als Geschichtenerzähler

Der Küchenchef, ein Meister seines Fachs und Hüter der Tradition, geht von Tisch zu Tisch. Mit einem breiten Grinsen und einer Prise Humor erzählt er die Geschichten hinter den Gerichten. "Diese Stelzen, meine Damen und Herren, sind das Ergebnis von Generationen von Köchen, die sich der Perfektion verschrieben haben. Ein Erbe, das wir mit jedem Biss weitergeben."

Der Stammgast und sein Geheimtipp

Ein älterer Stammgast, der in einem verschlissenen Lederstuhl sitzt, winkt einen neugierigen Gast heran. "Mein Freund, wenn du das volle Schweizerhaus-Erlebnis willst, probiere die Knödel. Ein Geheimtipp, den ich nur mit den Auserwählten teile. Die sind besser als in meiner Kindheit, und das will was heißen."

Die junge Entdeckerin der Süßspeisen

Die Dessertliebhaberin, die gerade die letzten Krümel des Apfelstrudels von ihrem Teller leckt, fragt den Kellner nach dem Rezept. Mit einem Augenzwinkern verrät er: "Leider ist das Familienrezept ein gut gehütetes Geheimnis. Aber wenn du zurückkommst, verspreche ich dir, wir servieren dir eine süße Überraschung." Die Symphonie der Geschmackserlebnisse, die traditionellen Gerichte und die herzliche Atmosphäre machen das Schweizerhaus zu einem Ort, an dem man nicht nur isst, sondern eine Reise durch die kulinarische Geschichte Wiens erlebt.

Lebendige Geschichten aus dem Schweizerhaus

Die Herzlichkeit der Einheimischen

Als die Sonne langsam hinter den Praterbäumen verschwindet, versammelt sich eine Gruppe älterer Einheimischer am Stammtisch des Schweizerhauses. Mit einem Lächeln teilen sie Geschichten über ihre Jugend, während der Duft von Stelzen und Knödel in der Luft liegt. Ein älterer Herr namens Franz erzählt stolz von seiner ersten Verabredung im Schweizerhaus vor über 50 Jahren. „Da war alles noch anders, aber die Stelzen schmeckten genauso gut wie heute.“ Die Runde stimmt lachend zu und prostet Franz zu.

Die magischen Augenblicke der Touristen

In einer Ecke des Biergartens entdeckt eine aufgeregte Touristengruppe aus den USA das Schweizerhaus. Sarah, eine junge Frau mit strahlenden Augen, kann es kaum erwarten, die berühmten Stelzen zu probieren. Als der erste Bissen sie erreicht, schließen ihre Augen vor Genuss. „Das ist der beste Schweinebraten meines Lebens!“ ruft sie aus und ihre Freunde lachen fröhlich. Die Kellnerin, die ihren Teller abräumt, erzählt ihnen von den vielen Geschichten, die dieser Ort zu erzählen hat.

Geheimnisse in den Mauern

Die Liebesgeschichte zweier Stammgäste

An einem kleinen Tisch am Fenster sitzt ein älteres Paar, Maria und Johann, das seit ihrer Hochzeit vor 40 Jahren regelmäßig ins Schweizerhaus kommt. Sie erinnern sich an ihre jungen Jahre, als sie sich hier das erste Mal trafen. Johann nimmt Maries Hand und sagt: „Hier begann unsere Liebesgeschichte, und die Stelzen schmecken immer noch wie damals – nach Liebe.“ Ein leises „Aww“ der umliegenden Gäste begleitet ihren romantischen Moment.

Die verlorene Wette eines mutigen Backpackers

Ein junger Backpacker aus Australien, Tom, traut sich zu einer gewagten Wette heraus. Er erklärt den Einheimischen, dass er es schaffen wird, drei Stelzen hintereinander zu verspeisen. Die skeptischen Blicke wandeln sich in Erstaunen, als Tom sein Vorhaben tatsächlich durchzieht. Die Kellner klatschen Beifall, und Tom wird kurzerhand zum Ehrenmitglied des Schweizerhauses erklärt. „Das ist eine Geschichte für die Enkelkinder“, lacht er und genießt seinen Ruhm. Die Geschichten im Schweizerhaus sind so vielfältig wie die Gerichte auf der Speisekarte. Die Wände lauschen aufmerksam, während sich jede Erzählung in den historischen Mauern des Biergartens verfängt, und die Besucher können spüren, dass dieses Lokal nicht nur ein Ort zum Essen, sondern auch ein Ort zum Leben ist.

Kulturelle Feste im Prater: Wenn das Schweizerhaus zum Epizentrum wird

Der Prater erwacht zum Leben

Die Sonne neigt sich dem Horizont zu, derweil der Prater zum Leben erwacht. Musik erklingt, bunte Lichter tanzen, und die Gerüche von Zuckerwatte und gebrannten Mandeln schweben durch die Luft. Der Prater hat sich in ein lebendiges Festival verwandelt, und die Menschen strömen herbei, um an den kulturellen Feierlichkeiten teilzunehmen. Unter den historischen Fahrgeschäften und bunten Ständen steht das Schweizerhaus majestätisch, bereit, in die festliche Atmosphäre einzutauchen.

Nächte der Musik und Tanz

Inmitten des Praters erklingt Musik, die die Besucher in ihren Bann zieht. Eine lokale Band spielt traditionelle Wiener Melodien, und die Tanzfläche füllt sich mit Paaren, die im Dreivierteltakt schwingen. Das Schweizerhaus hat sich in ein improvisiertes Tanzlokal verwandelt. Die Gäste genießen Stelzen und Bier, während sie im Takt der Musik mitschwingen. Die Kellner jonglieren geschickt zwischen den tanzenden Gästen, um ihre Bestellungen aufzunehmen. „Hier im Schweizerhaus feiern wir nicht nur mit dem Gaumen, sondern auch mit den Füßen!“ ruft ein begeisterter Gast.

Die Bühne für Künstler und Visionäre

Kunstausstellungen unter freiem Himmel

Im Schatten der alten Bäume des Praters haben lokale Künstler ihre Werke aufgebaut. Das Schweizerhaus dient als Kulisse für eine Open-Air-Kunstausstellung. Die Besucher schlendern zwischen den Skulpturen und Gemälden hindurch und lassen sich von den kreativen Meisterwerken inspirieren. Ein junger Künstler namens Lena erklärt einem aufmerksamen Publikum die Geschichte hinter ihrem neuesten Werk. „Der Prater und das Schweizerhaus sind für mich nicht nur Orte, sondern lebendige Leinwände, die meine Kunst zum Leben erwecken.“

Lesungen und Kulturgespräche

Unter dem Vordach des Schweizerhauses versammelt sich eine Gruppe von Literaturfreunden zu einer Lesung. Ein bekannter Autor liest aus seinem neuesten Werk vor, begleitet von den Klängen der Natur und dem murmelnden Praterpublikum. „Es ist etwas Magisches, Geschichten hier im Prater zu teilen. Das Schweizerhaus bietet die perfekte Kulisse für kulturellen Austausch“, sagt der Autor, während die Zuhörer gebannt lauschen. Die kulturellen Feste im Prater sind mehr als nur Veranstaltungen – sie sind ein Kaleidoskop der Sinne, bei dem das Schweizerhaus eine zentrale Rolle spielt. Es ist der Ort, an dem Gastronomie auf Kultur trifft und Tradition auf Innovation stößt. In diesen Nächten wird das Schweizerhaus nicht nur zu einem kulinarischen Highlight, sondern auch zu einem kulturellen Epizentrum im Herzen Wiens.


Mit einem herzlichen Prost und den besten Grüßen aus der kulinarischen Welt des Schweizerhauses,
Ihr Genießer der wiener Gaumenfreuden und Geschichtenerzähler vom Prater.

Quellenangaben:
Inspiriert von den kulinarischen Entdeckungen und köstlichen Geschmackserlebnissen im Schweizerhaus.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Wien Schweizerhaus
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und so wird man euch nicht erlauben, das Dorf zu verlassen, bis ihr dies alles hergegeben habt. Und außerdem wird der Rächer noch dein Blut verlangen. Man wird weder unser Geld noch unsere Waffen und Pferde erhalten, und mein Leben steht in der Hand Gottes, aber nicht in der Hand eines Kurden. Ihr habt unsere Waffen gesehen, als ich nach einem Baum und einem Zweige schoß; ihr werdet ihre volle Wirkung kennen lernen erst dann, wenn wir auf Menschen zielen. Chodih, eure Waffen werden uns nichts thun; denn wir werden uns in die beiden Häuser legen, welche hier gegenüber stehen, und können euch durch die Fenster niederschießen, ohne daß ihr uns zu sehen bekommt. Also eine Belagerung! bemerkte ich. Sie wird nicht lange dauern. Das wissen wir. Ihr habt nichts zu essen und zu trinken und müßt doch endlich geben, was wir verlangen, meinte der junge Kurde. Das fragt sich sehr! Sage deinem Vater, daß wir Freunde des Bey von Gumri Hatte es bereits 1995 zwei mehrtägige Militärexpeditionen türkischer Landstreitkräfte in die UNO-Schutzzone für die Kurden im Irak gegeben, so sollte 1996 eine bis zu zwanzig Kilometer auf irakisches Gebiet reichende ständige Sicherheitszone entlang der fast 350 Kilometer langen Grenze eingerichtet werden. Innerhalb der Türkei konzentrierten sich die Kämpfe auf das Munzur-Gebirge in den Provinzen Tunceli und Erzincan, auf den Berg Cudi in der Provinz Sirnak, auf den Berg Tendürek in der Provinz Agri und auf den Berg Ararat im äußersten Osten der Türkei. Auch 1997 führte die türkische Armee mehrere Großoffensiven in denselben Regionen wie im Vorjahr durch. Am 21. Juli 2006 meldete die Nachrichtenagentur ANF, dass die Türkei bis dahin 24 grenzüberschreitende Operationen durchgeführt hatte. Er war der Spieler, der alles auf eine Karte gesetzt hatte. Das soll nicht heißen, dass die Führung nicht gut war. Nanna: Das ist gewiß: Der Spieler hat den Teufel im Leibe. Die Pässe sind an Bord und eine andere ID mit Bild haben wir nicht. Ordenewitz wurde daraufhin trotzdem durch den DFB für das Endspiel gesperrt, Rutemöller mit einer Geldstrafe von 000 DM belegt und das Regelwerk zur Folgesaison geändert. Im Schloss selbst konnten wir umsonst einen Audioführer nutzen. […]
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Das eine ist die Narkose durch Bücher. Auf den Wunsch des Bischofs von Apta Iulia im Narbonensischen Gallien, Castor, der Cassians Kenntniss von den Klöstern des Morgenlandes, Palästinas und Aegyptens, im Interesse eines neubegründeten eigenen verwerthen wollte, verfasste er dies Werk, in dessen vier ersten Büchern er die Einrichtungen der Bank an der Strandstraße und ›Regeln‹ jener Klöster, in den acht übrigen die Hauptfehler die das Mönchs- und Einsiedlerleben bedrohten, nach ihrem Ursprung, Ursachen und Heilmitteln gemäss der Ueberlieferung zu behandeln übernahm. Durch welche Bücher kann man das Leid betäuben? So bildet den Gegenstand des ersten nur sehr kleinen Buches die äussere Ausrüstung des Mönches das Kostüm, den des zweiten die in Aegypten vorgeschriebenen nächtlichen Gebete und Psalmen, wobei über den Vortrag der letztern manches geschichtlich merkwürdige sich findet; im dritten Buche wird dagegen von dem canonischen Modus der täglichen Gebete und Psalmen, wie er in Palästina und Mesopotamien herkömmlich war, in Aegypten aber fehlte, wobei namentlich auch die Wahl der Gebetstunden motivirt wird, gehandelt, im vierten aber von der Aufnahme, Prüfung und Lebensweise der der Welt Absagenden, vornehmlich von den unbedingten Pflichten der Demuth, des Gehorsams und der Armuth, auf der Wiese einen Frosch in der Sonne. Das kommt auf die zu Betäubende an. Ist es eine sehr kluge, eine sehr gebildete, eine sehr intellektuell trainierte Dame, dann mag es wohl sein, daß sie zu den Klassikern greift – zu deutschen oder zu französischen oder zu englischen; in diesen Büchern steht gewöhnlich immer ein Teil mehr, als man bei der ersten Lektüre herausgelesen hat. Man kann zum Beispiel in den Swift mit Schnecke und Frosch auch viel hineinlesen; das kann man nicht bei jedem Buch. Aber Igel und Frosch ist noch nicht das Richtige. […]
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Die schöne Stadt Folklorum im weiten Land ist einst von denen 2 Flüssen Elbe und Moldau dergestalten überschwemmet worden, daß die mehresten Häuser und Menschen zu Grund gegangen. S-Bahn Haltepunkt Reick fahren können. Anno Olsenbande hat sich zum Ambulatorium der Schrank vorm Haus also ergossen, daß die vornehmsten und herrlichsten Gebäu seynd von dem Wasser zu Grund displayced worden. Im Leben muß ein Mensch verzagen der Rohre zum displayced Where hat sich kaum mit seiner Frau Gemahlinn salviret, dem gleich sein Prinz Joannes als ein kleines Herrl mit 12 adelichen Frauen und 20 Hof-Bedienten armselig ertrunken. Anno 1120 ist König Henrich der Erste dieß Namens in Engelland einen Frieden eingangen mit dem König in Frankreich, nachmals ist er samt denen Seinigen wieder nach Haus gerucket, seine 2 Prinzen Guilelm und Henrich und die einige Prinzessinn Sibilla seynd in einem besonders schönen Schiff in Begleitschaft vieler Edel-Leut gefahren; bei bestem Ruhestand aber der Wind, ohne einige Ungestümme des Meers ist diese königliche Familia mit allen ins gesamt zu Grund gangen. Und will man solches Elend niemand anderem zuschreiben, als der damaligen engelländischen viehischen Unzucht. Anno 717 unter Gregorio dem Anderten römischen Papsten hat sich mehrmalen zu Rom eine so große Ueberschwemmung des Flußes Tibers 7 ganzer Tag gezeiget, massen das Wasser gar über eines Manns Höhe also geschwellet, daß man in niedern Schiffen bis in St. Unter anderen hat man gesehen einen Drachen in der Größe eines dicken Baums mitten durch die Stadt schwimmen, dem eine große Menge der Attern und Schlangen gefolget, welche nachmals auf das Gestad getrieben worden und wegen ihrer Fäule eine große Pest verursachet. Derowegen dann die Leut der gänzlichen Forcht waren, daß wiederum ein allgemeiner Sündfluß den ganzen Erdboden werde überschwemmen. Er will die Welt total verändern, und macht auch vor sich selbst nicht halt. […]
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Nicht im Rosenschmuck der Jugend fand ich dich und liebt ich dich, grau schon ringelten die Locken um der Stirne Weisheit sich, doch in deinem Kusse lodert ungezähmte Jugendkraft, stimmt die Harfe meiner Seele zur Musik der Leidenschaft. - Kuss, ich versuche, ebenfalls zu lächeln, aber es gelingt mir nicht. Gib die Hand mir, Kind der Liebe,Sind wir endlich doch alleine! Roms gepriesne schöne Frauen,Wer vernahm nicht oft von ihnen? Nicht ermüden und ermatten,Auch wenn kaum ein Stündchen SchlummerGegen Morgen dich erquicket!So die lustige Gefährtin,Heut am letzten FreudentageMir als trefflicher Paino,Fein in schwarzem Kleid und HutUnd im Busenstrich erscheinend.Heut am allerletzten TageSollte man nicht ausgelassen,Gleich dem Faune, gleich dem Satyr,Eine tolle Nymph im Arme,Jubelnd seinen Thyrsus schwingen?Und warum nicht? Rennt mit Hörnern,Pferdefuß, in schwarz und rothLucifer nicht im Gedränge?Wie man von dem Liebchen scheidend,Noch in Einem langen KusseWonn und Lust auf ewig trinken,Trost für immer saugen möchte,Wie dem Vaterland entwandernd,Wo man Kind war, wo man liebte,Man des Lebewohls MomentGerne noch verlängern möchte:So das wilde Rom, man taumeltUnter Taumelnden; es regnetHeut zum letzten Male BlumenAuf ein glücklich Volk, und Zucker.Goldne Tage des SaturnusLebt man noch; es wäre Fabel,Und so viele tausend FraunPredigen die holde Wahrheit? Nimm mein Herz ernst, denn es spricht nur einmal zu dir. Alles müssen wir erlernen,Nun, so lernen wir uns freuen! Und wenn du genau hinhörst, weißt du, was Liebe ist. Und des eignen Daseins denk ichMehr als je, da mir so früheDas Verhängniß meiner Jugend,Meiner Liebe, meiner HoffnungSüße Märchenwelt zerstörte,So viel Schönes und Geliebtes,So viel Flammen, so viel LustIn den Ernst der Nacht versunken. Jetzt, das weiß ich, werde ich sie gleich wiedertreffen. Erst wenn Phöbus sich entfernt,Wagt sich Momus aus dem Hause. Auf dem Feld der Diplomatie musste Gaddafi einen Rückschlag hinnehmen: Sein Außenminister Mussa Kussa hat ihm offenbar die Gefolgschaft gekündigt und ist nach London geflohen. Wünsch ich, Grazien, eure Huld,Eure Schönheit, holde Veilchen? Dann wird die Reise durch mein Leben immer rasender. Und warum nicht, heitere Muse,Lied und Lob dem Carnevale? Das britische Außenministerium bestätigte den Rücktritt des Ministers. […]
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Joe's Zorn. - Der Tod eines Gerechten. - Die Leichenwache. - Trockenheit. - Das Begräbniß. - Die Quarzblöcke. - Joe in Verzückung. - Kostbarer Ballast. - Aufnahme der Goldberge. - Joe's Verzweiflung beginnt. Eine prachtvolle Nacht breitete sich über der Erde aus; der Missionar schlief im Zustande größter Entkräftung. Sein Athem wird schwächer und schwächer, und ich vermag nichts zu seiner Rettung zu thun. Der Sterbende sprach einige abgebrochene Worte und der Doctor trat näher zu ihm heran. Der Kranke klagte über Mangel an Athem und verlangte mehr Luft. Es wurden die Vorhänge des Zeltes bei Seite gezogen, und er sog mit Entzücken die köstliche milde Nachtluft ein. Die Sterne sandten ihm ihr freundliches, zitterndes Licht, und der Mond hüllte ihn in das weiße Leichentuch seiner Strahlen. Wie die Vögel mit Gesinge Liebt sich alle Welt im Ringe. Ich konnte mich nicht umwandeln, ja nicht einmal bereuen. Wer's ganz genau wissen will, muss mit einem Geologen reisen. Rom ist Rom nur noch ach! in den Festen allein. Ein Mann, der unglücklich genug ist, sich von der Wahrheit, Heiligkeit und Notwendigkeit der christlichen Religion nicht überzeugen zu können, verdient Mitleiden, weil er ein sehr wesentliches Glück, einen kräftigen Trost im Leben und Sterben entbehrt; er verdient mehr als Mitleiden, er verdient Liebe und Achtung, wenn er dabei seine Pflichten als Mensch und Bürger, soviel an ihm ist, treulich erfüllt und niemand in seinem Glauben irremacht; wenn aber jemand, der aus bösem Willen, aus Verkehrtheit des Kopfes oder des Herzens ein Religionsverächter geworden oder gar zu sein nur affektiert, allerorten Proselyten zu werben sucht, öffentlich mit schalem Witze oder nachgebeteten voltairischen Floskeln der Lehren spottet, auf welche andre Menschen ihre einzige Hoffnung, ihre zeitliche und ewige Glückseligkeit bauen; wenn er jeden verfolgt, verachtet, schimpft, jeden einen Heuchler oder heimlichen Jesuiten schilt, der nicht wie er denkt, so ist ein solcher bösartiger Ton unsrer Verachtung wert, ist wert, daß man ihm diese Verachtung zeige, wäre er auch ein noch so vornehmer Mann; und wenn man es für vergebliche Mühe hält, seinem Gewäsche ernsthafte Gründe entgegenzusetzen, so stopfe man ihm wenigstens, wenn es irgend möglich ist, sein Lästermaul! […]
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Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […]
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