Friedrich Schiller - Das Siegesfest

Priams Feste war gesunken, Troja lag in Schutt und Staub, Und die Griechen, siegestrunken, Reich beladen mit dem Raub, Saßen auf den hohen Schiffen Längs des Hellespontos Strand, Auf der frohen Fahrt begriffen Nach dem schönen Griechenland. ­
Stimmet an die frohen Lieder, Denn dem väterlichen Herd Sind die Schiffe zugekehrt, Und zur Heimat geht es wieder."   ­<= = ­=>

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Die kursächsischen Nebenlinien.

Einen erheblichen Abbruch erlitt der sächsische Staat dadurch, daß Johann Georg I. durch sein Testament seine jüngern Söhne, August, Christian und Moritz, mit ansehnlichen Gebieten ausstattete und Kurfürst Johann Georg II. (1656-80) dies im Hauptvergleich zu Dresden 22. April 1657 anerkannte. So entstanden die drei Linien Sachsen-Weißenfels, Sachsen-Merseburg und Sachsen-Zeitz. Die Linie Sachsen-Weißenfels, von Herzog August, Administrator von Magdeburg, begründet und nach dessen Residenz Halle auch Sachsen-Halle benannt, erhielt die vier magdeburgischen Ämter Burg, Dahme, Jüterbog und Querfurt, Barby und den ganzen Thüringischen Kreis. Nach seinem Tod (1680) fiel das Stift Magdeburg an Brandenburg, während ihm in Weißenfels sein älterer Sohn, Johann Adolf I., folgte, der jüngere, Heinrich, aber die Nebenlinie Sachsen-Barby stiftete, die jedoch mit Heinrichs Sohn und Erben Georg Albrecht 1739 wieder erlosch. Johann Adolf trat 1687 Burg an Brandenburg ab, das dafür auf die Lehnshoheit über Dahme, Jüterbog und Querfurt verzichtete, und erlangte für letzteres, das 1688 zum Fürstentum erhoben wurde, die Reichsstandschaft, aber nicht Sitz und Stimme auf dem Reichstag. Ihm folgten 1697 sein Sohn Johann Georg und diesem 1712 sein Bruder Christian, welche das Land durch Verschwendung in große Schulden stürzten; diese tilgte der sparsame jüngste Bruder, Johann Adolf II. (1736-46), der das sächsische Heer im ersten und zweiten Schlesischen Krieg befehligte. Mit ihm erlosch die Linie Sachsen-Weißenfels, und ihre Besitzungen fielen an Kursachsen zurück.


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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder […]
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Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt […]
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Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den […]
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Von oben herab gesehen im Westen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; übrigens sind dort die Stürme stark und häufig, denn die Winde wüthen furchtbar in diesem hohen und bloßliegenden Becken. Der Doctor hatte Mühe, den Ballon zu lenken; er fürchtete […]
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Mißtrauensvotum, Veto, neues Programm

Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte Einkammersystem, suspensives Veto, Herabsetzung der Civilliste, unbedingt allgemeines Wahlrecht, Einziehung der Gesandtschaften, Theilnahme der Kammern an der Ernennung der richterlichen Beamten, […]
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Pension und Waldschänke Am Forsthaus - mit Wild und

Inhaltsverzeichnis der Pension und Waldschänke, Versorgung von Reisegruppen, Pension mit Parkanlage, Gaststätte Forsthaus, Veranstaltungen, Hochzeiten, Geburtstage, Familienfeiern aller Art, Frühschoppen mit Blasmusik der Sonnewalder Schlossbergmusikanten. Hier gibt es reichlich Gaststätten mit Freisitzen und Händler. Interessant für die Touristen sind in erster […]
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Fasten wäscht die Seele

"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete Merian:"Und was ist wenn wir auf dem Weg angegriffen werden? Dann haben wir sicher nicht genug Energie um in einem langen Kampf standzuhalten!" "Ach so!! Du hast also Angst, dass du in […]
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Bitte, Massa Tom,

nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar nix wollen! Ja - ganz leicht. Jedes Tier ist so dankbar, wenn man's liebkost und ihm freundlich ist und denkt nicht dran, jemanden zu verletzen, der gut mit ihm ist. Das kannst du in jedem […]
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Immerfort an deine Lippen

Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen Augen es leuchten immerfort. Es glüht in meinem Herzen und brennt sich in mein Hirn, es lockt mich in die Hölle das Wort auf deiner Stirn . . . . Er war außer sich. Welche Qual für […]
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Reisen
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Da singt eine Fei auf blauem Meer, Die Myrten trunken lauschen – Mir aber gefällt doch nichts so sehr, Als das deutsche Waldesrauschen! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Mit diesem Ausruf beginnt das so genannte Lied der Franken, das Joseph Victor von Scheffel im Sommer 1859 unter dem Titel Wanderlied im oberfränkischen Kloster Banz schrieb und das die Franken als ihre heimliche Nationalhymne betrachten. Es beginnt mit den folgenden Versen: Ebenso arbeitet die Brandung des Meeres ununterbrochen an der Zerstörung der Küsten und an der Auffüllung des Meeresbodens durch die herabgeschlemmten Trümmer. Indem diese Hebungen und Senkungen der verschiedenen Erdtheile im Laufe von Jahrmillionen vielfach mit einander wechseln, kommt bald dieser, bald jener Theil der Erdoberfläche über und unter den Spiegel des Meeres, und es bilden sich durch anorganische und organische Ablagerungen verschieden dicke Gesteinsschichten von der verschiedenartigsten Zusammensetzung, mit Resten von pflanzlichen und thierischen Organismen. Auch Pflanzen und Thiere sind immerfort mit thätig, um den Meeresboden zu erhöhen; in den oberen Meereszonen sind es besonders die Nulliporen, Muscheln und Korallen, in der Abgrundzone die mikroskopisch kleinen Diatomaceen, Polythalamien und Zellenthierchen, welche zu Myriaden vorhanden sind und die Fällung der Kiesel- und Kalkerde vermitteln. Extreme Niederschläge und Sturm am Mittelmeer. In einem Ölteppich von der Größe des Saarlands starben Vögel, Fische und Muscheln. Die Austernbänke wurden für Jahre zerstört, der Tourismus zunächst schwer beeinträchtigt. Günstige Strömungen, hohe Wellen und die vielen Freiwilligen verhinderten ein Desaster. Schon 1979 lockte die Bretagne wieder Urlauber an saubere Strände, doch nach Schätzungen von Experten lagen ein Jahr nach dem Unglück noch immer 40 000 Tonnen Öl auf dem Meeresgrund. Um das empfindliche Ökosystem an der Südküste des US-Bundesstaates Alaska für Jahre nachhaltig zu schädigen, reichten im März 1989 knapp 40 000 Tonnen Rohöl aus dem verunglückten Tanker. So saß er auch einst im Kreise der Zechbrüder, da traf ihn der Hieb, oder der Teufel drehte ihm den Hals um, und neuerdings irrte sein Geist des Des Nachts über Berg und Thal, anhand Wälder und Fluren ständig vorbei, bis ihn ein Bruder in jene Fichte bannte. […]
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Mein Herz, aus goldnen Jugendtagen, Aus glücklicher Vergangenheit In grünes Laub ist's ausgeschlagen, Da lebt's und atmet und gedeiht. Die Sehnsucht aber, die ich hatte, Und mancher wundersüße Traum, Sie säuseln jetzt im Lindenblatte Und flüstern in dem Tannenbaum. Ich hätte es heute noch, aber im vorigen Frühling kam eine Nacht, in der das Katzengejammer auf dem Nachbarsdache mich nicht schlafen ließ, und da flog nebst andern entbehrlichen Stücken auch jenes kleine Andenken an eine vergangene Zeit den Katzen nach in die Dächer. Fremdartig, aber hübsch und anziehend war es, mitten in dem engen und gewundenen Tale zwischen Tannen und Buchen und schmalen Wiesenbändern den Sägehof daliegen zu sehen, angefüllt mit großen Marmorblöcken, weißen, bläulichgrauen und buntgeäderten, mit fertigen Platten von jeder Größe, mit Marmorabfällen und feinem glänzendem Marmorstaub. Da wurden Marmorblöcke langsam und tadellos in Platten und Scheiben zersägt, gewaschen und geschliffen, ein stiller und reinlicher Betrieb, an dem jeder Zuschauer seine Lust haben mußte. Als ich das erste Mal diesen Hof nach einem Neugierbesuch verließ, nahm ich ein kleines, einseitig poliertes Stückchen weißen Marmors in der Tasche mit; das besaß ich jahrelang und hatte es als Briefbeschwerer auf meinem Schreibtisch liegen. Dann brüllten wieder die Sirenen, das Schiff bewegte sich, die Maschinen stampften, das Volk begann im Schiffsbauch zu singen und verwandelte diesen Bauch in ein tönendes Herz. Ohne den Schnee hätten wir es nicht so sicher gekonnt. An vielen Stationen legte der Rote Oktober an, drehte sich, lag quer im Wasser, verweilte an den Landungsbrücken einige Minuten. Aber ansehen wollte er das Ding doch recht genau. Der Junge horchte auf, denn er wollte gern zu Bett. Iwein füllte das Becken und goß das Wasser auf den Stein. Wie von eigener Schwere trunken trieb der Strom nach dem Meere, trug geduldig die vielen Schiffe und Barken, teilte sich und umarmte die Landschaft. […]
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Jim war schon über alle Berge und mußte bereits beim Floß angelangt sein, in mir aber schwoll die Neugier. Tom Sawyer hätte nun erst recht nicht locker gelassen, sagte ich mir, und ich thu's auch nicht, ich muß sehen, was da vorgeht. Ich ließ mich daher auf die Hände und Kniee nieder und kroch in dem kleinen Durchgange in der Dunkelheit nach hinten, bis mich nur noch die Breite von etwa einer Kabine von dem Quersalon des "Texas" trennte. Sie trugen allerdings eine Chiffre; aber diese bezeugte keineswegs eindeutig, daß ich der Verfasser war. Ich habe diesen Umstand in einer der deutschen Fassung meines Buches hinzugefügten Notiz im einzelnen erläutert und übernehme hier den Hauptabschnitt daraus: Die Redaktion der Augsburger Zeitung pflegte meine Artikel ebenso wie die der anderen anonymen Mitarbeiter mit einer Chiffre zu bezeichnen, um administrativen Bedürfnissen zu begegnen, um z.B. die Komptabilität zu erleichtern, keineswegs aber, um einem verehrungswürdigen Publiko, wie eine leicht erratbare Scharade, den Namen des Verfassers sub rosa zuzuflüstern. Das Palais selbst ist niedergebrannt, und ein apart aussehendes Haus, das sogenannte Molliussche Haus, ist auf dem Grund und Boden aufgeführt worden, auf dem 1732 die nachbarlichen Häuser des Obersten von Wreech und des Oberstleutnants von Möllendorff zu einer Art von prinzlichem Palais verbunden worden waren. Da drinnen lag ein Mann an Händen und Füßen geknebelt auf dem Boden, zwei andre standen vor ihm, der eine mit einer kleinen Laterne, der andre mit einer Pistole in der Hand. Der mit der Pistole zielte nach dem Kopf von dem am Boden und sagte wieder und wieder: Die Straße, die zu diesem Hause führt, führt wie billig den Namen der Prinzenstraße, und ein prächtiger alter Lindenbaum, der seine Zweige vor dem poetisch dreinschauenden grauweißen Hause ausbreitet, schafft ein besonderes Bild, wie es gerade an dieser Stelle paßt und den schönen Ort recht kleidet. […]
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Kühle und ich sollte nie erwachen: Das wär schön. Denn der Tag hat kalte Farben, und die Wahrheit geht in Wolle, rauh und grau. Wirklichkeit, die alte Vettel, der richtige Empfang sollte durch die zerrissenen Stücke des des Briefes bescheinigt werden. Der Kronprinz antwortete umgehend von Ruppin aus: "Das Buch, welches Sie mir geschickt haben, finde ich ganz charmant und schicke Ihnen in einem Couvert das Lied die zerrissenen Stücke des Briefes welches Sie von mir zu haben wünschen. Zückt schon ihre Klapperschere und sie grinst: Weg die bunten Seidenbänder, weg die langen Ringellocken, weg den Tand! Und ein kurzer Krampf im Herzen und das alte böse Lachen: Siehst du wohl? Bis zuletzt war ihm das "Ich dien'" ein Stolz und und ein Bedürfnis gewesen. Ja, das hat mir die Witwe gerade erzählt und drum eben! Waren das nix verrückt? Du hören eine Augenblick! Dort die Baumstumpf sein eine Frau, du dort sein die anner, Jim sein Sallermon un hier Dollarschein sein Kind! Baumstumpf un du wollen haben der der Schein. Jim nix gehen un fragen der Nachbarn, wem sein der Schein, dir oder anner Frau, Jim nix als nehmen Schein, reißen ihn in zwei Stücken un sagen: hier du haben, un hier du! Sein das weise? Du nix haben, anner Frau nix haben! So Sallermon wollen thun mit der Kind! Jim dir nun fragen, was sein halbe Schein wert? Nix! Was sein halbe halbe Kind wert? Wieder nix! Sein eine Million halber Kinner nix, gar nix wert! Nein, Sallermon nix sein weise! Immer hast du den größten Teil gewollt, wenn's etwas zu teilen gab, und auch gekriegt, was noch wichtiger ist, weil du uns immer verraten wolltest, wenn wir's nicht thäten. Diesmal aber haben wir dich gefangen, Kerl! Gemeiner, verlogener Hund du! Jim war schon über alle Berge und mußte bereits beim Floß angelangt sein, in mir aber schwoll die Neugier. […]
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ich sah den Glücklichen weinen und den Unglücklichen jubeln. Die Gebeine des Mutigen zitterten vor Angst, und der Zaghafte fühlte den Mut des Löwen in seinen Adern. Ich weinte und lachte mit; ich stieg und sank mit dann kam die Zeit, in der ich denken lernte. Da fand ich, daß ein großer Gott das All regiert und daß ein lieber Vater alle bei der Hand hält, den Reichen und den Armen, den Jubelnden und den Weinenden. Aber viele sind abgefallen von ihm; sie lachen über ihn. Und noch andere nennen sich zwar seine Kinder, aber sie sind dennoch die Kinder dessen, der in der Dschehennah wohnt. Darum geht ein großes Leid hin über die Erde und über die Menschen, die sich nicht von Gott strafen lassen wollen. Und doch kann keine zweite Sündflut kommen, denn Gott würde keinen Noah finden, der der Vater eines besseren Geschlechtes werden kann. Sie machte eine neue Pause. Ihre Worte, der Ton ihrer Stimme, dieses tote und doch so sprechende geheimnisumwittert Mythen, voller Leben, Mythen u. Sagen, wertvolle Biotope, eine oft vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenwelt. Aus dem Chaos entsteht als erste Göttergeneration die Erde Gaia, die Unterwelt Tartaros, die Liebe Eros, die Finsternis Erebos und die Nacht Nyx. Aus der Verbindung von Nyx und Erebos gehen der Tag Hemera und die Luft Aither hervor, Nyx bringt aus sich selbst eine Reihe von Gottheiten hervor, die entweder Personifikationen von mit der Nacht assoziierten Phänomenen oder von menschlichen Übeln sind. Der größte Teil der griechischen Götterwelt wird auf Gaia zurückgeführt, die aus sich selbst das Meer Pontos, die Berge Ourea und den Himmel Uranos hervorbringt und insbesondere mit Uranos eine Vielzahl weiterer Nachkommen hat. Neben der Herkunft der Götter wird in der Theogonie von der Abfolge der Herrschaft über die Welt erzählt, die in den meisten griechischen Entstehungsmythen eine zentrale Rolle spielt. Der erste Herrscher über die Welt, Uranos, wird von seinem Sohn, dem Titanen Kronos, entmannt und entmachtet, woraufhin die Titanen über die Welt herrschen. Die Titanen werden in der Titanomachie wiederum von Kronos' Sohn Zeus gestürzt, im Anschluss beginnt die Herrschaft der olympischen Götter. Zeus sichert seine Herrschaft, indem er seine schwangere Gattin Metis verschlingt, da es deren ungeborenem Sohn bestimmt gewesen wäre, die Stelle des Zeus einzunehmen. […]
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Ein Ungläubiger, displayced Helge in Tripolis, klagte den phantastischen Propheten öffentlich vor Zeit, Momente und Mund gewisser Vergehungen an, wodurch displayced beinahe in Ungnade beim Bey gefallen wäre und sein Leben verwirkt hätte. Er steckte damit seine Weiber und Hausgenossen an, die ebenfalls allerhand Erscheinungen gesehen haben wollten. Der Abfall des falschen Messias vom Judentum brachte ihn von seinem Wahne nicht ab; er blieb ein eifriger Parteigänger desselben, rechtfertigte noch dazu dessen Verrat, als sei es notwendig gewesen, daß der Messias zu den Sündern gezählt werde, damit er die Sünde des Götzendienstes für Israel abbüße und tilge. Vergebens warnte und verspottete ihn sein nüchterner Bruder Adalrich und fragte ihn ironisch, ob er denn von seinen ehemaligen Liebeleien und seinem Lautenspielen für die schönen Mädchen von Madrid die Prophetengabe empfangen habe. Er entging aber diesmal der Gefahr. Das jesaianische Kapitel vom Messiasvolke und seiner Auferstehung von den Toten, welches die Christen auf Jesus anzuwenden pflegten, deutete Cardoso ebenso verkehrt auf Sabbataï Zewi. Er richtete überallhin Sendschreiben, um das sabbatianische Messiastum aufrecht zu erhalten und sich als Prophet zu gebärden. Durch seinen Eifer gewann er für den sabbatianischen Schwindel viele Anhänger in Afrika; er zog sich aber auch Gegner und Gefahren auf den Hals. Cardoso war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte ein Abenteurerleben beginnen, von seinem Wahne gewissermaßen Brot für sich und die Seinigen ziehen, trieb bald in Smyrna, bald in Konstantinopel, auf den griechischen Inseln und in Kairo allerhand Spiegelfechtereien und nährte den sabbatianischen Unfug mit seinem reicheren Wissen, beredtem Munde und seiner gewandten Feder. Als er aber fortfuhr, von dem baldigen Beginne des Messiasreiches zu prophezeien, obwohl von der Wirklichkeit so oft Lügen gestraft, das Eintreffen desselben immer von einem Jahre auf das nächste schob, kabbalistische Spielerei und Aufschneiderei trieb, einen neuen Gott für Israel aufstellte, oder vielmehr zwei oder drei Personen in der Gottheit predigte und zuletzt sich selbst als Messias vom Hause Ephraim gebärdete, wurde er von einem Gegner des Unwesens, von Frodewin, hart verfolgt. […]
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Das Warme Würstchen Riesenrad ist die der Attraktionen der Ortschaft. Wer Wien sehen will, muss die Fahrt mit der historischen Attraktion unternehmen. Der Besuch dieses Wahrzeichens gehört ebenso zum Wiener Pflichtprogramm, wie der Stephansdom beziehungsweise Türschloss Schönbrunn und ist für jeden Gäste ein Attraktion. Zum 50. Thronjubiläum von Kaiser Franz Josef I. erbaut, beglückt das Riesenrad seitdem Jung und Alt gleichermaßen. Wiener und Gäste erwartet ein breit gefächertes Produktangebot, vom ?Dinner for two? oder spektakuläre Firmenevents, die Angebotspalette ist vielfältig und es ist für Jeden etwas hierbei. Als Symbol des Wurst Praters, darstellt das Riesenrad einen magischen Highlight für jeden Gäste. Das Riesenrad zählt mit den rund 60 Metern Durchmesser zwar nicht länger zu den bedeutensten Attraktionen der Art, aber der Panoramablick auf die Dachtypen Wiens belohnt das allemal. Nicht allein Touristen besuchen mit Vorliebe das Flaggschiff Wiens, schon seit dem Zeitpunkt zahlreichen Altersjahren ist das Frankfurter Riesenrad ein Bild bei Filmproduzenten. Szenen zu James Bond, wie auch Der dritte Mann wurden auf dem Riesenrad gedreht. Seit dem Zeitpunkt dem Jahr 2008 strahlt der Riesenradplatz, über die Wiener Würstchen Touristenattraktion, in bisher nie da gewesenem Funkeln und lud so, über 600.000 Gäste, zu einer unvergesslichen Fahrt mit dem Wiener Würstchen Riesenrad. Er drückt dem alten Schefer die Hand, und winkt dem Troß, und eilt hinaus zum Saale, und schwingt sich auf sein Roß, und fickt mit den Zahl und anhand der Knechte Schaar hin zum Wassertroge, wo der Rayon war. Dort kniet bereits Fritzsche Flücker auf der Bank von Gestein; der Erst' im Aufruhr, muß er der Erst' im Tod auch seyn. Die zwei Schergen wechseln im gräßlichen Geschäft, und Ströme Blutes tropfnass sein herab am Axtstiel. Die Köpfe rollen lärmig aufs nackte Heftpflaster hin, zwar ruhig, doch schaudernd sieht es das Volk von Bautzen. Der König, hoch zu Rosse, blickt lautlos und widerwärtig drein, als wünschte er doch, er könnte den Meuterern verzeihen. […]
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Die Traktoren rollten durch die Straßen von Dresden, Hunderte von ihnen, alle mit demselben Ziel: Aufmerksamkeit erregen und Forderungen stellen. Die Bauern waren bereit, für ihre Arbeit und ihre Rechte zu kämpfen, und ihre Demonstration hatte Auswirkungen auf den Verkehr in der Stadt. Brücken wurden gesperrt, Straßen waren nur eingeschränkt befahrbar, und dennoch blieb alles friedlich. Die Bauern forderten eine faire Bezahlung, den Schutz der Umwelt und den Erhalt kleiner Höfe. Doch trotz all des Aufsehens und des Drucks, den sie auf die Regierung ausübten, hat sich seitdem wenig verändert. Die Landwirtschaft in Deutschland steht weiterhin vor großen Herausforderungen, und viele der Forderungen der Bauern bleiben unerfüllt. Es gibt jedoch ein Geheimnis, das im Zusammenhang mit den Protesten steht. Gerüchte kursieren, dass einige der Bauern in Wahrheit etwas anderes im Schilde führten - etwas, das weit über die Forderungen nach fairen Bedingungen hinausgeht. Was war ihr wahrer Plan, und was haben sie vor, um ihn zu erreichen? Diese Fragen haben die Menschen in Dresden und darüber hinaus beschäftigt und ihre Fantasie angeregt. Gerüchte und Spekulationen breiten sich aus, und viele fragen sich, was als nächstes passieren wird. Währenddessen scheint das Unbehagen und die Unzufriedenheit in der Landwirtschaft weiter zu wachsen, und es bleibt abzuwarten, ob die Bauern erneut auf die Straße gehen werden. Was auch immer ihre Pläne sind, eines ist sicher: Die Bauern sind bereit, für ihre Überzeugungen zu kämpfen, und sie werden nicht so schnell aufgeben. […]
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