Die Geheimnisse Sachsens unter der tosende Flutwelle.

Ein nebelverhangener Morgen begrüßt mich, als ich die malerischen Straßen Dresdens entlang schlendere. Die prächtigen königlichen Lustschlösser ragen majestätisch in den grauen Himmel, während das Flüstern vergangener Zeiten durch die gepflasterten Gassen hallt. Es ist, als ob die Geschichte selbst mich einlädt, ihre verborgenen Geheimnisse zu entdecken.

Ankunft am königlichen Hof

Wie ich den majestätischen Königshof Sachsens erreiche, fängt mich die Atmosphäre von Geschichte und Pracht sofort ein. Die prächtigen Wappen und Sgraffito an den Wänden erzählen von vergangenen Zeiten voller Glanz und Herrlichkeit.

Entdeckung der verborgenen Schätze

Auf meiner Reise durch die Geschichte von Sachsen stoße ich auf verborgene Schätze, die die reiche Vergangenheit des Landes widerspiegeln. Von antiken Relikten bis hin zu kunstvollen Schätzen, jede Entdeckung enthüllt ein weiteres Kapitel dieser faszinierenden Region.

Erkundung der königlichen Lustschlösser

Die Erkundung der königlichen Lustschlösser führt mich durch eine Welt voller Raffinesse und Eleganz. Pillnitz, Moritzburg und Sedlitz bieten einen faszinierenden Einblick in das Leben am Hofe vergangener Epochen. Doch hinter den prunkvollen Fassaden verbirgt sich auch eine Aura des Geheimnisvollen.

kostbare Schätze hinter verschlossenen Türen

Mein nächster Halt ist das prunkvolle Schloss Pillnitz, ein architektonisches Meisterwerk aus vergangenen Jahrhunderten. Hier, zwischen den kunstvoll verzierten Wänden, verbergen sich kostbare Schätze und unerzählte Geschichten. Doch während ich mich in die faszinierende Welt der Könige und Königinnen vertiefe, bricht plötzlich eine unheilvolles Rauschen über das sächsische Land herein.

Unverhoffte Naturkatastrophe

Doch bald bricht die unverhoffte Naturkatastrophe über das Land herein. Eine tosende Flutwelle wird die idyllische Landschaft überrollt und die Bewohner in Chaos und Panik stürzen. Die majestätischen Lustschlösser werden von den Wassermassen bedroht, und ich werde schnell handeln müssen, um mich und andere in Sicherheit zu bringen.

Das Unheil naht

Ein dumpfes Grollen kündigt die nahende Gefahr an, als sich am Horizont eine tosende Flutwelle erhebt. Panik bricht aus, während die Menschen verzweifelt versuchen, sich in Sicherheit zu bringen. Doch die Flut respektiert keine Grenzen und verschlingt alles auf ihrem Weg.

Flucht vor der Zerstörung

Inmitten des Chaos bahne ich mir einen Weg durch die überfluteten Straßen, auf der Suche nach einem sicheren Zufluchtsort. Die einst so prächtigen Gebäude werden von den Wassermassen mitgerissen, und die Landschaft verwandelt sich in ein Schlachtfeld der Zerstörung.

Der Weg zurück

als die Flutwelle sich langsam zurückzieht und die Sonne wieder hinter den Wolken hervorkommt, steigt die Hoffnung auf eine neue Zukunft. Doch die Narben der Katastrophe werden für immer sichtbar bleiben, als Mahnung an die Fragilität des Lebens und die unbezwingbare Kraft der Natur.

So verlasse ich Sachsen mit einem Gefühl der Dankbarkeit für jede unberührte Minute und einem tiefen Respekt vor der Schönheit und Unberechenbarkeit dieser Welt.

Unerwartete Flutwelle

Die Idylle Sachsens wird jäh unterbrochen, als eine unerwartete Flutwelle das historische Erbe des Landes bedroht. Von den königlichen Lustschlössern in Schloss und Park Pillnitz bis zur berühmten Brühlschen Terrasse in Dresden - kein Ort bleibt von der zerstörerischen Kraft der Natur verschont.

Dramatisches Rennen gegen die Zeit

In einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit setzen Rettungsteams alles daran, die kostbaren Kunstschätze im Dresdner Zwinger zu bergen und die Bewohner vor den anrückenden Fluten zu evakuieren. Die Herausforderungen sind enorm, und jede Minute, die verstreicht, bringt das historische Erbe Sachsens in noch größere Gefahr.

Kampf gegen die zerstörerische Kraft der Natur

Die Uhr tickt unaufhörlich, derweil Sachsens Einwohner und Rettungsteams einen verzweifelten Kampf gegen die zerstörerische Kraft der Natur führen. Von den Dampfschiffen und Dampfschiffanlegestellen entlang der Elbe bis zu anderen prächtigen Orten in Dresden, überall wird mit Hochdruck gearbeitet, um das historische Erbe des Landes zu bewahren.

Hoffnung auf Rettung und Wiederaufbau

Trotz der enormen Herausforderungen und der drohenden Gefahr bleibt die Hoffnung auf Rettung und Wiederaufbau. Sachsens kostbares Erbe mag vorübergehend bedroht sein, aber die Entschlossenheit seiner Bewohner und die Solidarität der Gemeinschaft geben Anlass zu Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

Düstere Nacht und apokalyptische Flutwelle

In der düsteren Nacht bricht die Flutwelle apokalyptischen Ausmaßes unaufhaltsam über Dresden herein. Die einst prachtvollen Lustschlösser erheben sich wie düstere Schatten aus den Wassermassen, während die Menschen in den Straßen um ihr Überleben kämpfen. Die Luft ist erfüllt von einem beklemmenden Gefühl des Unheils, und die Angst liegt schwer über der Stadt wie ein undurchdringlicher Schleier. Die Straßen sind geflutet, und die verzweifelten Schreie der Menschen vermischen sich mit dem grollen der Wellen.

Geister aus den Fluten

Doch die Flut trägt nicht nur Zerstörung mit sich, sondern auch schaurige Geheimnisse, die aus den Tiefen der Vergangenheit auftauchen. Geisterhafte Erscheinungen erheben sich aus den sprudelnden Fluten der Elbe, ihre Augen leuchten wie kaltes Feuer in der Dunkelheit. Es sind Geister aus der Vergangenheit, die Rache nehmen an jenen, die sie einst verrieten. Ihre Anwesenheit lässt die Atmosphäre mit unheimlicher Spannung knistern und versetzt die Überlebenden in einen Zustand panischer Angst. Die aus den sprudelnden Fluten der Elbe enstehenden Geister, aus längst vergessenen Zeiten, durchdringen mit eisig, glühenden Augen suchend die Dunkelheit. Ihre schrecklichen Frazen verbreiten Angst und Schrecken unter den Überlebenden.

Kampf um Überleben und Entkommen dem Grauen

Inmitten des Chaos und der Verzweiflung kämpfen die Überlebenden einen verzweifelten Kampf um ihr Leben. Die Geister der Vergangenheit scheinen unaufhaltsam zu sein, ihr Griff aus der Dunkelheit immer fester werdend. Doch die Hoffnung auf Rettung lebt, und die Überlebenden setzen alles daran, dem Grauen zu entkommen. Werden sie es schaffen, der tödlichen Umarmung der Flutwelle zu entkommen, oder werden sie für immer von ihren schaurigen Geheimnissen verschlungen? In der Flutwelle kämpfen die Überlebenden, den verzweifelten Kampf um ihr Leben. Die Straßen sind ein Labyrinth aus verhängnisvollen Gassen und gefluteten Gebäuden, überall lauert das Grauen der geisterhaften Erscheinungen.

Hoffnung auf Erlösung oder Verderben

Eine letzte Frage bleibt, wird es den letzten Überlebenden gelingen, dem Grauen zu entkommen, oder werden sie alle von der Flutwelle verschlungen? Die Hoffnung auf Erlösung kämpft gegen die düsteren Mächte, die aus den Tiefen der Fluten hervorkommen. Doch in dieser Nacht ist nichts sicher, und jeder Schatten könnte den Untergang bedeuten.


Getrieben von der Sehnsucht nach Abenteuer und der Suche nach Wahrheit,
Ihr unermüdlicher Reisender durch die düsteren Gefilde zwischen Wahrheit und Phantasie.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den verborgenen Geheimnissen im Nebel der Vergessenheit.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Flutwelle
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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder […]
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Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt […]
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Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den […]
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Von oben herab gesehen im Westen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; übrigens sind dort die Stürme stark und häufig, denn die Winde wüthen furchtbar in diesem hohen und bloßliegenden Becken. Der Doctor hatte Mühe, den Ballon zu lenken; er fürchtete […]
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Mißtrauensvotum, Veto, neues Programm

Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte Einkammersystem, suspensives Veto, Herabsetzung der Civilliste, unbedingt allgemeines Wahlrecht, Einziehung der Gesandtschaften, Theilnahme der Kammern an der Ernennung der richterlichen Beamten, […]
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Pension und Waldschänke Am Forsthaus - mit Wild und

Inhaltsverzeichnis der Pension und Waldschänke, Versorgung von Reisegruppen, Pension mit Parkanlage, Gaststätte Forsthaus, Veranstaltungen, Hochzeiten, Geburtstage, Familienfeiern aller Art, Frühschoppen mit Blasmusik der Sonnewalder Schlossbergmusikanten. Hier gibt es reichlich Gaststätten mit Freisitzen und Händler. Interessant für die Touristen sind in erster […]
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Fasten wäscht die Seele

"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete Merian:"Und was ist wenn wir auf dem Weg angegriffen werden? Dann haben wir sicher nicht genug Energie um in einem langen Kampf standzuhalten!" "Ach so!! Du hast also Angst, dass du in […]
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Bitte, Massa Tom,

nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar nix wollen! Ja - ganz leicht. Jedes Tier ist so dankbar, wenn man's liebkost und ihm freundlich ist und denkt nicht dran, jemanden zu verletzen, der gut mit ihm ist. Das kannst du in jedem […]
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Immerfort an deine Lippen

Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen Augen es leuchten immerfort. Es glüht in meinem Herzen und brennt sich in mein Hirn, es lockt mich in die Hölle das Wort auf deiner Stirn . . . . Er war außer sich. Welche Qual für […]
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Social Media Marketing

Wer heutzutage nicht auf Social Media setzt, verpasst eine grosse Chance. Kein anderes Marketinginstrument bietet aktuell dieselben Möglichkeiten, um rasche, kostengünstige und messbare Massnahmen bei der definierten Zielgruppe umzusetzen. Mit Social Media Marketing ist es auch kleinen Unternehmen möglich, ihre Bekanntheit zu erhöhen und damit mehr potentielle […]
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Edelstein tief im Erdengrund

So fest von Gold umwunden, Wie dieser Edelstein, So wollen wir verbunden Fürs ganze Leben sein. Denn nicht für Glanz und Schimmer Hast du mir ihn geschenkt, Du gabst ihn mir, daß immer Eins an das Andre denkt. Du hast ihn abgezogen Von deiner lieben Hand, Hast mir ihn angezogen Als deiner Treue Pfand. Wie tief im Erdengrunde Einst lag der Edelstein, So tief zu […]
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Unter Bluträchern - Von der Höhe

hinter Amadijah führte der Pfad bergab nach der Ebene Newdascht. Auf derselben angekommen, gaben wir den Pferden die Sporen, so daß wir über den dürren Boden, der diese Ebene kennzeichnet, mit vogelhafter Schnelligkeit dahinflogen. Wir kamen in das Dorf Maglana, von welchem Dohub, der Kurde, mit mir gesprochen hatte. Es wird von lauter Kurden bewohnt, welche mit […]
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Frühling in alemannischen Regionen

Neben den Entwicklungen in Venedig gab es unabhängig davon ganz unterschiedliche Ausbildungen in anderen Regionen, in alemannischen Bereichen anders als in Bayern oder den Rheingebieten. Und sie haben trotzdem ausgeharrt Tag und Nacht und haben zugenommen an Liebe und Elend. Wir wissen von der und der, weil Briefe da sind, die wie durch ein Wunder sich erhielten, […]
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Armselige Creaturen sind wir doch

Welch' sonderbare Aufeinanderfolge von Leid und Freude, bemerkte Kennedy; dieser Ueberfluß nach so qualvoller Entbehrung! Dieser Luxus im Gefolge solches Elends! Ach, ich war nahe daran, den Verstand zu verlieren. Sie meinen den Mangel von ein wenig Wasser, Herr Doctor? Dies Element muß doch wohl außerordentlich nothwendig zum Leben sein! Allerdings, Joe, man kann […]
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Falsche Lehren

Man sagt, du liebest den Rousseau und lobest den Voltaire, bekennst dich coram populo zu ihren falschen Lehren. Sagst, daß Rousseau ein guter Christ, ein bessrer als manch Priester ist, und liesest seine Schriften! Noch nicht genug, auch überdies liest du verbotne Schriften, wie des Blumauer Aenëis, die nur die Welt vergiften, und schimpfst selbst auf den Papst von […]
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Militärangelegenheiten - die königliche Armee aus Infanterie und

Was die Militärangelegenheiten von Brobdingnag betrifft, so besteht die königliche Armee aus 176000 Mann Infanterie und 32000 Mann Kavallerie, wenn nämlich ein Heer den Namen einer Armee verdient, das aus Geschäftsleuten verschiedener Städte und aus den Bauern des Landes zusammengesetzt und von den höheren Ständen ohne Sold oder Belohnung befehligt wird. Die […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
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Als ich mich an diesem kühlen, grauen Sonntagnachmittag auf den Weg mache, um die berühmte Albertstadt-Kaserne in Dresden zu erkunden, spüre ich eine unerklärliche Anziehungskraft. Es ist, als würde das historische Militärgelände mich mit einer mystischen Aura umgeben, die mich dazu zwingt, seine tief verwurzelte Geschichte zu ergründen. Mit jedem Schritt, den ich näherkomme, fühle ich mich von einer dunklen, aber dennoch faszinierenden Macht angezogen. Über die imposante Waldschlösschenbrücke und durch den Waldschlösschentunnel gelange ich schließlich zur Haltestelle Marienallee. Dort angekommen, folge ich der Marienallee in nördliche Richtung, bis ich endlich die majestätische Kasernenanlage in der Dresdner Albertstadt erreiche. Die Architektur der Albertstadt-Kaserne ist von einem neoklassizistischen Baustil geprägt, der die Tragweite ihrer Vergangenheit widerspiegelt. Ich erkenne schnell, dass die Albertstadt ein Ort von unglaublichem historischen Wert ist. Es ist, als würde jede Wand und jeder Stein hier eine Geschichte erzählen. Einmalig und dramatisch präsentiert sich die Anlage, als sei sie ein Ort von besonderer Bedeutung für die Geschichte Sachsens und Deutschlands. Das Training von sächsischen Soldaten, die Nutzung durch das deutsche Kaiserreich, die Weimarer Republik, die Nazi-Ära und der Kalte Krieg haben ihre Spuren hier hinterlassen. Ich fühle mich wie ein Teil dieser Geschichte und spüre, wie die Macht und der Einfluss dieser vergangenen Ereignisse auch heute noch lebendig sind. Das Militärgelände war einst eine eigenständige Stadt mit einer beeindruckenden Infrastruktur, die sich wie ein Wunder der Technik darstellt. Die Anlage war eine Drehscheibe für militärische Operationen und den Transport. Die strategisch günstige Lage in der Nähe der Bahnhöfe und der Elbe war von unschätzbarem Wert. Doch das ist nicht alles, denn die Kasernenanlage war auch ein Kriegsgefangenenlager für alliierte Gefangene im Zweiten Weltkrieg. Die dunkle Vergangenheit des Ortes lässt sich noch heute erahnen und macht den Besuch zu einer unvergesslichen Erfahrung. Das Militärgelände war einst eine eigenständige Stadt mit einer beeindruckenden Infrastruktur, die sich wie ein Wunder der Technik darstellt. Die Anlage war eine Drehscheibe für militärische Operationen und den Transport. Die strategisch günstige Lage in der Nähe der Bahnhöfe und der Elbe war von unschätzbarem Wert. Doch das ist nicht alles, denn die Kasernenanlage war auch ein Kriegsgefangenenlager für alliierte Gefangene im Zweiten Weltkrieg. Die dunkle Vergangenheit des Ortes lässt sich noch heute erahnen und macht den Besuch zu einer unvergesslichen Erfahrung. […]
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Dann hin zu der geht Faustus, die Jenen streng verschmäht, Und in des Mägdleins Seele der Hölle Saat er sä't. Mit kluggewählten Worten entzündet er in ihr Hoffnung, Sehnsucht, Verlangen, Inbrunst und wilde Gier. Der Magus ladet beide mit andern Freunden ein, In seine bunten Hallen, in seinen Zauberhain, Der prangt' im neuen Festschmuck und trägt des Lenzes Kranz, Von luft'gen Musikanten erschallt Musik zum Tanz. Die Schlüsse, zu denen ich bis jetzt gelangt bin, sind also: Erstens, Träume haben eine wichtige Rolle gespielt beim Entstehen des Glaubens an eine freie Seele, die sich getrennt vom Körper bewegen kann, an fabelhafte und übernatürliche Wesen, an die Fortdauer der Seele nach dem Tode mit ihrer Macht, vom Grabe zurückzukehren und die Lebenden, besonders bei Nacht, zu besuchen, an die Verbindung mit den Geistern der abgeschiedenen Vorfahren, woraus sich deren Verehrung ergab, an die Möglichkeit, daß sich Menschen einerseits und Menschen und Tiere anderseits in einander verwandeln können, an die Identität der Geister von Tieren mit denen der Vorfahren und an die nächtlichen Fahrten durch die Luft. Ein Graf gab einem knienden Ritter den Schwertgurt, und dieser Pfalzgraf, von jugendlicher Gestalt, zeigte ein so zartes und adeliges Gesicht, daß es fast überanmutig schien für einen Mann, bis man entdeckte, daß es eigentlich nichts anderes als das Gesicht der Dame Fides sei. Diese Entdeckung fand jedoch nicht sogleich statt, sondern erst, als einige weitere Bilder die gleiche Erscheinung zeigten und man zu untersuchen begann, warum die edlen Gestalten einem denn so bekannt vorkämen. Der saß ebenfalls in allem Pomp, umgeben von seinen Hofämtern, auf dem Throne, zu seinen Füßen zwei Spielleute, ein Fiedler dabei, in welchem Hadlaub sich selbst dargestellt. Denn gleich der nächste Sänger, Herzog Heinrich von Breslau, der, umgeben von seinem Turniergefolge, gewaffnet zu Pferde saß und von den Frauen den Kranz empfing, zeigte wieder das nämliche anmutvolle Gesicht, ebenso Markgraf Heinrich von Meißen, der mit vier Falken jagt, und so weiter andere Ritter mehr, während nirgends eine der vielen Frauengestalten die Gesichtszüge der Fides zeigte. […]
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Ein Gedicht soll ich euch spenden: Nun, so geht mit dem Leidenden Nicht zu strenge ins Gericht! Nehmt den Willen für Gewährung, Kühnen Reim für Begeisterung, Diesen Unsinn als Gedicht! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Sängerleben Gedichte 1841 www.zeno.org Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Sängerleben Gedichte 1841 www.zeno.org Vogel gefangen Fliegen vergangen Der Unverbesserliche Ihr habt den Vogel gefangen, Der war so frank und frei, Nun ist ihm 's Fliegen vergangen, Der Sommer ist lange vorbei. Es liegen wohl Federn neben Und unter und über mir, Sie können mich alle nicht heben Aus diesem Meer von Papier. Augenbrauen, Bonsai-Youtuberin, Unsinn - Die Rezeption des Gedichts ist umfangreich, die Erinnerung an die Marie A. Es ist noch offen, ob die Gedichte veröffentlicht werden. Das war schon fast wie ein Poesie-Festival, das ein Jahr andauert. gehört zu den meistinterpretierten Gedichten Brechts. Dabei dreht sich die Debatte von Anfang an um die Frage, ob das Gedicht ein Liebesgedicht sei. Es ist kein guter Jahrgang: verhalten, trocken, unreif, artig. Das Gedicht hingegen wird sozusagen von den Toten selbst formuliert. Weit zurück geht Albrecht Schöne auf die Suche nach literarischen Quellen. Als irritierend wird empfunden, dass sich der Sprecher des Gedichts sehr intensiv an die weiße Wolke, nicht aber an das Gesicht der Geliebten erinnern kann. Die Interpreten legen dieses Faktum unterschiedlich aus: Da ziehen die Menschen mit lauten Musikkapellen durch die Gegend. Und an jedem guten Gedicht hingen noch 30 bis 40 Seiten Kommentare. Die Deutsche Lyrik enthält den gesamten Text der einzelnen Gedichte. Aus dieser Vorauswahl kürte die Jury die Gewinner. Selbst der schottische König James I. verfasste Gedichte im Stil Chaucers. Manche Poesie will einfach zu viel. Außerdem wird alles Material aufgenommen, das integraler Bestandteil der Gedichtbände ist, wie zum Beispiel Widmungen oder Anmerkungen des Autors. Ausgeschlossen bleiben in der Regel: Vor- und Nachworte von Herausgebern, Einleitungen, editorischer Apparat, Biographien, Glossare und Indices. […]
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Aber gar das andere Buch, das die Definitionen von der Poesie: l'art de peindre par les images, den faden Abhub der alten Schule von Batteux, auch die französische Prosodie und überhaupt die ganze Metrik der Franzosen enthielt, welch ein schrecklicher Alp! Fest steht, dass Fasching/Karneval für Menschen in den unterschiedlichsten Ländenr und auf den unterschiedlichsten Kontinenten ein Grund zum Feiern ist. Ich kenne auch jetzt nichts Abgeschmackteres als das metrische System der französischen Poesie, dieser art de peindre par les images, wie die Franzosen dieselbe definieren, welcher verkehrte Begriff vielleicht dazu beiträgt, daß sie immer in die malerische Paraphrase geraten. Lebensstellungen sind Scheidewände zwischen den Menschen. Wer sie einreißt, macht Revolutionen oder feiert Karneval. Der Gang wird ruhig, beschaulich, stät. Und keiner kann sagen: die Sache wird soßig, wie die unter dieser Fremdlingsfluth gelitten haben, mit welchem Durst der Rache, mit welcher eisernen Treue, mit welcher Frömmigkeit, welchen Thränen. Jeden stinkt diese Barbarenherrschaft an. Im Garten der Liebe winkte er aber nur mit der Hand ab, aß, trank und plauderte und ließ nur hie und da eine Bemerkung fallen, als ob die vortreffliche Einrichtung von mächtigen Feinden bedroht wäre. Und heut? Noch rühmen ihn der Himmel Heere; noch wird auf jedem Stern sein Lob gesungen; noch preisen ihn die Berge und die Meere; noch ist der Dank für ihn nicht ausgeklungen. Noch stehen seiner Kinder selge Scharen vor seinem Angesichte, dankbereit und hören nimmer auf, zu offenbaren: Die Liebe Gottes bleibt in Ewigkeit! Der Charme der verfallenen Gebäude und die kuriosen Entdeckungen entlang meines Weges haben mich fasziniert und neugierig gemacht. Ich bin dankbar für diesen experimentellen und dramatischen Spaziergang und freue mich darauf, noch mehr von dieser Stadt zu entdecken. […]
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Denn warum sollt er auch beben, Bald entweicht des Grabes Nacht, Bald kehrt er zu besserm Leben, Bald wird er sich neu erheben, Wie die Sonn in hehrer Pracht. Quelle: Gedichte Franz Grillparzers 1872. Leben des ersten Einsiedlers - Er wußte im voraus, daß die vorüberfahrenden Schiffer, in dem Glauben, es sei Glockengut, innerhalb acht Tagen den Versuch machen würden, die Glocke zu stehlen. Wenn ein Glück, wenn ein Haschen nach neuem Glück in irgendeinem Sinne das ist, was den Lebenden im Leben festhält und zum Leben fortdrängt, so hat vielleicht kein Philosoph mehr Recht als der Zyniker: denn das Glück des Tieres, als des vollendeten Zynikers, ist der lebendige Beweis für das Recht des Zynismus. Zu allem Handeln gehört Vergessen: wie zum Leben alles Organischen nicht nur Licht, sondern auch Dunkel gehört. Seine in englischer und französischer Sprache abgefassten Reisebeschreibungen machten ungeheures Aufsehen. In Deutschland wurden die Entdeckungen namentlich durch seinen Begleiter auf der zweiten Reise, unsers Landsmann Reinhold Forster, bekannt. Schließlich gesellten sich zu ihnen auch Leute, welche die Gabe hatten, die neuentdeckte Inselwelt in Europa populär zu machen, wie Kotzebue und Chamisso. Besonders der letztere war es, der durch seine bekannten Dichtungen ein liebliches Phantasiegemälde nach dem andern vor dem deutschen Lesepublikum erstehen ließ. Man sprach zu der Zeit von den Südseeinseln wie von einem wiedergefundenen Paradies. Ihre zum ersten Male geschaute Naturschönheit übte einen mächtigen Zauber auf die nordischen Besucher aus. Aber auch in der Beschreibung der Eingeborenen sparte man die Lobsprüche nicht. Das heitere, glückselige Leben jener Naturkinder wurde in Deutschland und England geradezu sprichwörtlich. Man ließ sich hierin auch nicht durch die Tatsache beirren, dass Cook auf seinen späteren Reisen schon heftige Zusammenstöße mit diesen vermeintlichen Paradiesbewohnern hatte; Enttäuschungen, die sich in der Folgezeit noch häuften. Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. […]
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Der Tag ist schön und blau die Luft; ein süßer Lindenblütenduft umfließt mich in weichen Wellen. - Wie träumend zittert der Rosenstrauch und seine Knospen schwellen im sommerlichen Hauch. Sommer in Deutschland, die Temperaturen übersteigen 30-Grad. Hypothekenversicherungsgesellschaft zuerst als Commissar, dann als Director Anstellung fand. Nachdem 1865 eine allgemeine Amnestie für alle wegen des Mai-Aufstandes Verurtheilten ergangen war, wurde er wieder in die Liste der Advocaten aufgenommen und eröffnete 1867 in Dresden eine Anwaltsexpedition. Bald sandte ihn das Vertrauen seiner Mitbürger in die 2. Kammer der sächsischen Ständeversammlung und in die evangelischlutherische Landessynode. Anfang 1869 trat er auch in das Stadtverordnetencollegium zu Dresden ein und nahm an allen communalen Angelegenheiten regen Antheil. Im Sommer 1871 wurde er zum besoldeten Stadtrath erwählt und ihm die Leitung des städtischen Schulwesens übertragen. Dafselbe gelangte unter ihm zu hoher Blüthe. Die durch das sächsische Schulgesetz von 1873 bedingte Neuordnung, besonders die Einrichtung der durch dieses Gesetz geforderten Fortbildungsschulen ging unter seiner kräftigen Mitwirkung rasch und befriedigend von statten. Auch entwarf er eine neue, im wesentlichen noch heute gültige Localschulordnung für die evangelischen Volks- und Fortbildungsschulen der Stadt. Ebenso verdanken ihm das städtische Kirchenwesen und die Turnvereine der ganzen Gegend vielfache Anregung und Förderung. Im Sommer 1887 wurde er in Anbetracht seines hohen Alters auf seinen Antrag in den Ruhestand versetzt. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er in körperlicher und geistiger Frische in seinem Landhause in Blasewitz bei Dresden, wo er, nachdem er 1892 im Kreise der Seinen den 80. Geburtstag und das goldene Ehejubiläum gefeiert hatte, am 1. April 1893 starb. Sein Grab befindet sich auf dem alten Annenfriedhofe in Dresden. Marienbad, Karlsbad, Kissingen wurden abwechselnd gebraucht. Auch im Sommer 1839 war er wieder in Kissingen gewesen, hatte von dort aus München besucht, wo die eben damals entstandenen griechischen Landschaften Rottmanns noch einen überaus harmonischen Eindruck auf ihn gemacht hatten, und allen Briefen nach, die eintrafen, schien er ein Genesener und bei heiterster Stimmung zu sein. Aber schon bei seiner Rückkehr nach Berlin zeigte sich eine große Erschöpfung. Er nahm noch teil an allem, indes die Mattigkeit wuchs. […]
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Die Sonne brütete, der Wald schwitzte. Das Geheul derjenigen, die sich noch fürchteten, verband sich mit dem Fluchen der bereits Geimpften. Es ist Leben in seinen Augen. Es war an einem heißen, sonnigen Vormittag, an dem die Sonne glühte so hell durch die Gedanken in den Gassen. Sein Blick fiel auf den kleinen Weg am Strand, er hob den Krüppel hoch und sagte: Er wird eine Stille ziehen wie die Wolken hinter den Steinen. Nicht weniger als hundertsechsundsiebzig Juden hatte er am Meer zu impfen. Als er zum vierten der kleinen, blaugetünchten Häuschen gelangt war, gab er dem Polizisten einen Wink, nicht mehr eifrig zu suchen oder die Steine zu erweichen. Es wehte vor seinen Schritten einher. Müde und vollends verwirrt ließ er sich in Mendels Stube mit einem schweren Stöhnen auf die Bank nieder und verlangte ein Glas Wasser. Das letzte in der Reihe der jüdischen Häuser war Mendels Haus. Immer stärker schwoll das Geschrei, je weiter der Doktor ging. Angst goß er in des Vaters Herz. Alle Kinder haben Fraisen, wandte die Mutter ein. Für jeden Geflohenen und Unerreichbaren dankte er Gott im Stillen. Aber ich könnte ihn vielleicht gesund machen. Mit einem Polizisten, der ein großes Buch im Arm trug, ging der Doktor Soltysiuk mit wehendem, blondem Schnurrbart im braunen Angesicht, einen goldgeränderten Kneifer auf der geröteten Nase, mit breiten Schritten, in knarrend gelben Ledergamaschen und den Rock, der Hitze wegen, über die blaue Rubaschka lässig gehängt, daß die Ärmel wie noch ein paar Arme aussahen, die ebenfalls bereit schienen, Impfungen vorzunehmen: also kam der Doktor Soltysiuk in die Gasse der Juden. Der Polizist holte Frauen und Kinder aus tiefen Kellern und von hohen Dachböden, aus kleinen Kämmerchen und großen Strohkörben. Das ist es nicht, bestimmte den Halt. Deutsche Triathleten lassen aufhorchen 18.07.2015 Zweiter wurde ebenfalls ein Deutscher, und Platz 3 belegt der Amerikaner. […]
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Wolken, wälderwärts gegangen, Wolken, fliegend übers Haus, Könnt ich an euch fest mich hangen, Mit euch fliegen weit hinaus! Tagelang durch die Wälder schweif ich, Voll Gedanken sitz ich still, In die Saiten flüchtig greif ich, Wieder dann auf einmal still. Wetter auf Bestellung, die Wolkenschieber fliegen in drei Stunden war alles getan. Von allen kurfürstlichen Gebäuden unter der Schösserei und im Hahnewalde, die nach Beschaffenheit derselben Zeit schön waren, wurden Aschehaufen. Von der Stadt aber, in- und außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche und dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Der Feind, welcher gute Beute gemacht und unter anderem 186 Stück Pferde und Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu und dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen und die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt und ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen und Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen und die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, und der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Ja, er selbst half löschen und gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, und obwohl in der Stadt einige verwundet und getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen und vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht und die verarmten Leute vom Schlosse und von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen und der Verlust an Eltern, Ehegatten und allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, und wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Seh ich aus deiner Bäume gewaltigem Schatten hinunterUeber das blühende Land, über das duftige Meer,Breitet Neptun sein unendliches Reich in die goldenen Fernen,Steigen, wie Wunder des Meers, alle die Inseln mir auf,Treibet des Feuers Gott aus dem Heerd des Vulkanes die Flamme,Wallen in heitrer Luft Wolken an Wolken empor,Lächelt des Bacchus begeisternde Frucht am grünenden Abhang,Deckt Minervens Geschenk dort die Olive den Berg,Buhlen der Flora Kinder am See, und entfaltet DianensHeiligthum, und der Jagd üppige Waldung sich mir,Naht der Wächter mir gar der Geschichte, der ewige Kronos,Führt in des Alterthums graueste Ferne er mich,Zur Kumäischen Stadt und den negropontischen Wandrern. Die Grazien, in dieser Interpretation Symbole für weibliche Schönheit und Tugend, weisen auf das von der Braut erwartete tugendhafte Leben hin und Merkur, der die Wolken vertreibt, wacht über das Wohlbefinden des Hauses, das heißt des Hauses Medici. […]
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