Militaer Bataillon
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Kap Ferrat fahr' wohl dein Schiff geht auf den Grund

Tiefklare Wasser klingen an den harten hellen Stein. Sehnsüchtige Winde singen, der Nebel auf weißen Schwingen zieht trägen Flugs landein. Uralte Oliven träumen auf blühender Felsenflur. Fern aus verblauenden Räumen leuchtet in silbernen Säumen eines Schiffes letzte Spur. "Du tust ein lange Reise, dein Schiff geht auf den Grund; fahr' wohl, fahr' wohl -" und […]
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Bäume der Idyllen neigen sich im Sturm

Joe ordnete wie am vorbeigangenen Abende das Nachtlager, sowie dieweil jener Doctor und danach Kennedy wachten, ereignete sich kein weiterer Zwischenfall. Aber geschätzt drei Uhr Morgens, als Joe Wachtposten hatte, wurde die Temperatur urplötzlich kühler, jener Himmelsphäre bedeckte sich mit Bewölkung, und die Düsternis nahm zu. Es war die höchste Uhrzeit zum […]
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Zum Abschied

Als alles feindlich mich verlassen, Ich selbst von Qual zu Qual mich trieb, Da warst es du in all dem Hassen, Nur du allein, die hold mir blieb. Du sahest in der dichten Wildnis, Die meinen Geist mit Nacht umgab, Ein Licht, ein Stern, ein Gnadenbildnis Zu mir in stiller Huld herab. Beleidigt dich nicht der Gedanke, Daß dir mein Herz, mein düstres, schlug, Zürnst […]
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Der britische Geheimdienst GCHQ und die britische Polizei

Eine weitere Enthüllung aus den Snowden Papieren wird in diplomatischen Kreise für einige Aufregung sorgen: beim G20 Gipfel in 2009 in London wurden die Telefone von Teilnehmern überwacht und im "Internet-Café" der Konferenz PCs mit Key-Logger (zum Erfassen der Passworte für Webmail) und Spionage-Software eingesetzt (z.B. den Datenverkehr im Festnetz und WLAN […]
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Reisen
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Es geht wohl anders, als du meinst: Derweil du rot und fröhlich scheinst, Ist Lenz und Sonnenschein verflogen, Die liebe Gegend schwarz umzogen; Und kaum hast du dich ausgeweint, Lacht alles wieder, die Sonne scheint – Es geht wohl anders, als man meint. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Frühstück inbegriffen, nach einer ausgedehnten Tageswanderung von Mittersill über den Höhenweg oder von Bramberg über die Thüringer- und die Fürtherhütte bietet sich die geräumige Almhütte als perfekte Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit an. Hausherr Thomas, ein passionierter Jäger, sorgt dafür, dass auf der Alm stets frische Lebensmittel vorrätig sind, die seine Frau Margit zu leckeren Gerichten verarbeitet. Egal ob Wild, Beeren oder Pilze alles stammt aus den umliegenden Wäldern. Das Angebot auf der Alm reicht letztlich vom kräftigenden Frühstück bis hin zum gschmackigen Alm-Menü. Weiters wird hier die frische Milch von den umliegenden Bauern zu Butter, Joghurt, Käse oder köstlicher Buttermilch verarbeitet. Die familiäre und herzliche Stimmung wissen nicht nur die vielen Stammgäste zu schätzen, auch Promis wie Ottmar Hitzfeld oder Toni Sailer ließen sich hier schon bewirten. Für gesunde Zähne ist es wichtig, dass Kinder schon von klein auf an die richtige Zahnhygiene gewöhnt werden. Unsere Kinderkrippen kooperieren daher mit der Zahnärztin Frau Hirschfeld-Jutzi, die alle Einrichtungen regelmäßig besucht und die Kinder spielerisch an zahngesunde Ernährung und das richtige Zähneputzen heranführt.Im Januar 2015 hat Frau Hirschfeld-Jutzi die Kinderkrippe in der Frankfurter Straße besucht und für die Kinder leckeres Obst zum Frühstück mitgebracht. Nach dem Frühstück wurden gemeinsam die Zähne geputzt und das Zahnputz-Lied Zahnbürste tanzt in meinem Mund! gesungen. Die Zahnärztin hatte auch ein großes Zahn-Modell mitgebracht, bei dem mit einer überdimensionalen Zahnbürste das richtige Putzen veranschaulicht und geübt wurde. […]
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Würd ich in ihrer Augen reinem Spiegel, den nie ein Argwohn trübt, mich wiedererkennen, zerbräch ich die beschworenen heiligen Siegel, verriete sie und träte vor sie hin mit Schmeichelwort, ein andrer als ich bin, küßt sie mit Lippen, drauf dein Kuß noch blühte, mit Worten, drin heimliche Glut noch glühte verstohlenen Glücks, das nicht ihr Glück, und legt heuchelnd den Arm um die, die schwach und blaß mich täglich mahnt, daß sie von allem, was mich eh an ihr entzückt, den Kindern gab. Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. Wo er für sich und seine eigenste Person eintrat, in den privaten Verhältnissen des alltäglichen Lebens, war er eine wenig erfreuliche Erscheinung: kleinlich, geizig, unschön in fast jeder Beziehung. Und siehe da, er hatte sich nicht verrechnet, und fand nach drei Tagen schon die Scherben. Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Am Seeufer hing er in einem niedlichen Glockenhäuschen eine irdene Glocke auf, der er zuvor einen Bronzeanstrich hatte geben lassen. Solche Überlistungen freuten ihn, und man kann zugeben, daß darin ein Äderchen von der Herzader seines Vaters sichtbar war. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf. Im übrigen aber war er unfähig, zu dem Ruhme seines Hauses auch nur ein Kleinstes hinzuzufügen; er fühlte sich nur als Verwalter dieses Ruhmes, ein Gefühl freilich, das ihm unter Umständen Bedeutung und selbst Würde lieh. Er wußte im voraus, daß die vorüberfahrenden Schiffer, in dem Glauben, es sei Glockengut, innerhalb acht Tagen den Versuch machen würden, die Glocke zu stehlen. In diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür nur ein Beispiel hier sprechen mag. Von dem Augenblick an aber, wo die Dinge einen Charakter annahmen, daß er seine Person von dem Namen Zieten nicht mehr trennen konnte, wurde er auf kurz oder lang ein wirklicher Zieten. Er ließ von eigens engagierten Steinmetzen große Feldsteine konkav ausarbeiten, um seine Wustrauer Feldmark mit Hilfe dieser Steine zu einem heidnischen Begräbnisplatz avancieren zu lassen. […]
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Sie sangen von Marmorbildern, Von Gärten, die überm Gestein In dämmernden Lauben verwildern, Palästen im Mondenschein, Wo die Mädchen am Fenster lauschen, Wann der Lauten Klang erwacht Und die Brunnen verschlafen rauschen In der prächtigen Sommernacht. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Vor alters kam alljährlich ein dunkel gekleidetes Männlein aus Venedig, welches, wie es viele seinesgleichen im Brauch hatten, Goldstufen und Goldsand, ja auch Goldstaub aus den Quellen und Bächen sammelte und stets bei letzteren in den Talengen, besonders am Sonnwendjoch, arbeitete. Es kam im Frühjahr, zog im Herbst ab, und war ein gutmütiges, stilles Mandl. Es blieb jedes Mal, wenn es heimreiste, beim Senn in der nahen Kotalpe über Nacht. Es traf sich einst, dass dieser alte, ehrliche Senn starb und an seine Stelle ein verschmitzter Bösewicht kam. Als nun das Venediger Mandl wieder wie gewöhnlich zum Nachtlager zukehrte, wollte es der neue Senn in der Nacht umbringen, um sich dessen Reichtum anzueignen. Der Hirtenbub aber wusste den Schatzgräber zu warnen, so dass sich dieser retten konnte. Seit dieser Zeit kam das Venediger Mandl nicht mehr. Zusammenfassend entsteht das Bild eines reich mit Spiegeln, Leuchtern, vergoldeten Möbeln ausgestatteten spätbarocken Paradeappartements, als dessen Vorbilder man die Wohnungen des Prinzen Eugen in Wien, aber auch die Ausstattung französischer Schlossbauten erkannt hat. Hatte schon jener die griechischen Helden und Götterscharen als allegorisches Tugendprogramm einer weisen Regierung in den Plafondgemälden einiger Paradesäle personifizieren lassen, war nun der Urenkel gefragt mit kluger Hand das von den Kriegereignissen zerrüttete Land wieder auf einen aufstrebenden Pfad zu führen. Das Bildprogramm behielt seine Berechtigung und Gültigkeit bei. Die Aufstellung mehrerer 1768 angekaufter französischer Prunkuhren aus dem Brühlschen Besitz im Paradeappartement kann zum einen dahingehend gedeutet werden, dass der Kurfürst keine persönlichen Differenzen zu Brühl und dessen Repräsentationsbestreben im Dienst des sächsischen Herrscherhauses hatte, zum anderen zeugten die Stücke von höchstem künstlerischen Niveau, das maßgebend war um die entstandenen Fehlstellen in den hochrangigsten Repräsentationsräumen zu ersetzen. […]
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Ein Traum, gar seltsam schauerlich, ergötzte und erschreckte mich. Noch schwebt mir vor manch grausig Bild, und in dem Herzen wogt es wild. Das war ein Garten, wunderschön, da wollt ich lustig mich ergehn; viel schöne Blumen sahn mich an, ich hatte meine Freude dran. Es zwitscherten die Vögelein viel muntre Liebesmelodei'n; die Sonne rot, von Gold umstrahlt, die Blumen lustig bunt bemalt. Viel Balsamduft aus Kräutern rinnt, die Lüfte wehen lieb und lind; und alles schimmert, alles lacht, und zeigt mir freundlich seine Pracht. Traum ist Traum, aus dem er gerade erwacht ist, passt nicht in diesen Raum. Er träumte, er schwämme mit einem jungen Eisbären. Der Bär schwamm aber viel schneller als Tekk, denn, wie jeder weiß, sind Eisbären ausgezeichnete Langstreckenschwimmer. Also musste sich Tekk in seinem Traumrennen geschlagen geben. Der Traum war so real, dass er immer noch das Gefühl hat, ein nasses Gesicht zu haben. Aber in was für einem Traum ist er denn jetzt? Tekk öffnet die Augen erneut und lässt seinen Kopf in ein weiches Kopfkissen sinken. Er sieht einen Fernseher an der Wand, einen Kühlschrank, einen Schreibtisch, einen Stuhl, einen Spiegel, einen Kleiderschrank und direkt neben seinem Bett eine Tür, die in ein Badezimmer führt. All das sieht er so klar und deutlich vor sich, dass es kein Traum sein kann. Tekk setzt sich verwirrt im Bett auf. Dann erkennt er plötzlich seinen orangen Koffer auf dem Teppich mitten im Zimmer. Seine Familie in Grönland hatte ihm den nagelneuen Koffer vor seiner Abreise geschenkt. Nun wird ihm klar, dass er nicht träumt, sondern tatsächlich irgendwo in Deutschland angekommen ist. Er muss also gestern nach seiner langen, komplizierten Reise doch hier gelandet sein. Er erinnert sich dunkel an den Reisebus und das winzige Regionalflugzeug, in den man ihn gesteckt hat, und dann an den großen, internationalen Flughafen und das riesengroße Flugzeug, wo ihm die Stewardess mit strahlendem Gesicht gratis Wein und anderen Alkohol angeboten hat. Ab da lässt sein Gedächtnis aber nach und er kann sich an nichts weiter erinnern. Ein Traum mit tollem Blick! Als ein solcher empfahl sich von selbst der Ausgang des 13 Jahrhunderts, der demgemäss als Schlusspunkt des zweiten Bandes angenommen worden ist, so dass sich dieser nun, wie er vorliegt, über den Zeitraum von 1212 bis 1300 erstreckt. * Route * Populäre Fehler * Vom Traum zur Entscheidung * Transport * Rahmenbedingungen […]
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Der deutsche Elektronikkonzern Rohde und Schwarz hat ein Krypto-System im Look eines MP3-Players entwickelt, das via Bluetooth an das Handy gekoppelt wird und die Sprache direkt auf dem Gerät verschlüsselt. Der große Vorteil: Selbst wenn das Smartphone mit einem Trojaner infiziert wird, können Geheimdienstler nicht mithören, da sie nur bereits verschlüsselte Sprachdateien empfangen. Aber: E-Mails und SMS können mit diesem Prinzip nicht verschlüsselt werden. Die Firma Secusmart verschlüsselt Daten und Sprache mit Hilfe eines Chips, der in einer Security Card steckt. Sobald eine Telefonverbindung aufgebaut wird, müssen die Krypto-Geräte beider Gesprächspartner einen gemeinsamen Schlüssel definieren, der fest auf der Karte hinterlegt ist und nicht verändert werden kann. Angela Merkel nutzt auf ihrem Regierungs-Handy das Secusmart-System. Solche Systeme bieten den größten Schutz, haben aber ihren Preis: Bis zu 2500 Euro kostet ein abhörsicheres Mobiltelefon. Damit eignen sich beide Methoden nicht für Privatnutzer. Außerdem müssen beide Gesprächspartner die Technik nutzen. Ist eines der Telefone nicht verschlüsselt, kann das gesamte Gespräch abgehört werden. Bei verschiedenen Krypto-Systemen ist zudem oft eine komplexe Umverschlüsselung notwendig. Und noch einmal den Berg hinan, Was sah ich da! Die Volksvertreter, Mann für Mann, Da ging's um Kopf und Kragen: Doch dachte kein Minister dran, Den Urlaub zu versagen. Wunder über Wunder! Keine Barone Neben dem Throne? Glückliche Staaten Ohne Soldaten? Kein Paßvisieren Und Schikanieren? Ohne Spione, Denkt euch nur: ohne? Ganz ungenierte Volksdeputierte? Unterdessen nimmt mich's wunder. Und immer höher ging's hinan, Was sah ich da! Sah Poesie und Wissenschaft Mit Lust die Schwingen breiten, Und die Zensur war abgeschafft In alle Ewigkeiten. Wunder über Wunder! Keine Barone Neben dem Throne? Glückliche Staaten Ohne Soldaten? Kein Paßvisieren Und Schikanieren? Ohne Spione, Denkt euch nur: ohne? Ganz ungenierte Volksdeputierte? Freie Autoren Ohne Zensoren? Unterdessen nimmt mich's wunder. Und weiter, weiter, frisch hinan, Was sah ich da! […]
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Wer das wohl sein mag? Ach Herrje, das ist ein Fremder! Jimmy," (das war eins von den Kindern) "lauf mal schnell und sag' der Liese, daß sie noch einen Teller mehr auf den Tisch stellt! Nein, mein Junge," erwidert der alte Herr, "der bin ich nicht, das thut mir leid. Der Kutscher muß sich wohl geirrt haben, Nichols Farm ist noch etwa drei Meilen weiter. Aber nur herein, nur herein! Fremder, einfach und verständlich den Köchen, Bäckern und Brauern hatte er aufs strengste eingeschärft, nicht zuzulassen, daß ein fremder Mund von den Speisen und Getränken koste; wer gegen diesen Befehl handle, dem war der Galgen angedroht. Für das Fest wurden geschlachtet tausend Mastnochsen, zweihundert Kälber, fünfhundert Schweine und Ferkel, zehntausend Schafe und noch viel anderes Kleinvieh, das herdenweise von allen Seiten zusammengetrieben wurde. Wiewohl die siebenhundert Gehülfen von früh bis spät arbeiteten, und ab und zu auch noch Tagelöhner angenommen wurden, so lastete doch die meiste Sorge und Mühe auf Schlaukopf, weil seine Einsicht die Andern in allen Stücken leiten mußte. Andere Riegen wurden mit Kesseln und großen Kufen zum Bierbrauen versehen, so daß oben die Kessel, unten die Kufen standen. noch andere Häuser ohne Feuerstellen wurden aufgeführt, um zu Schaffereien für kalte Speisen zu dienen, die eine um Schwarzbrot, die andere um Hefenbrot, die dritte um Weißbrot u. s. w. aufzubewahren. Außer dem wurden noch einige Dutzend Backöfen im Freien erbaut, und vor jedem Ofen eine eigene Abtheilung Wachtsoldaten aufgestellt. Alle nöthigen Vorräthe, wie Mehl, Grütze, Fleisch, Salz, Fett. Auf den Flüssen sah man Kähne und Böte, auf den Landstraßen Frachtwagen unaufhörlich Proviant zuführen, und zwar waren die Fuhren nun schon seit Wochen in Bewegung. Butter u. dgl. wurden auf dem Hofraum aufgestapelt, und dann wurden funfzig Soldaten als Wache vor die Pforte gestellt, damit kein Diebesfinger etwas antasten könnte. […]
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Nach einer Stunde hatte ich das Ende des Feldes erreicht, das durch eine Hecke von wenigstens hundertzwanzig Fuß Höhe umzäunt war, und die Bäume dazwischen waren so groß, daß ich sie nicht schätzen konnte. Dort befand sich eine Treppe, die in das nächste Feld führte. Sie bestand aus vier Stufen, und auf der obersten war ein Stein zu überschreiten. Es war mir unmöglich, diese Treppe zu ersteigen, denn jede Stufe betrug sechs Fuß Höhe und der Stein wenigstens zwanzig. Ich suchte deshalb eine Öffnung in der Hecke zu erspähen, als ich auf dem nächsten Felde einen Eingeborenen auf die Treppe zugehen sah, und zwar von der Größe eines Mannes, der unser Boot verfolgt hatte. Es hatte schon neun Uhr geschlagen, als sie dort ankamen. Ob aber nicht auch durch ein solches Isolement viele zarte Fäden feinerer Rücksicht, verbindlicher Höflichkeit zerrissen, ob nicht selbst die Ökonomie unter diesen so oft wiederkehrenden Ausgaben an öffentlichen Orten leiden werde, das wäre immer einer Betrachtung wert? Vieles mag zu dieser Flachheit in dem Ton der gemischten Gesellschaften und zu diesem Bequemlichkeitssystem die zahllose Menge der öffentlichen Orte, Kaffeehäuser, Gasthäuser, Reunionen, Gärten und so weiter Schon an der nächsten Haltestelle verließen sie den Zug wieder. beigetragen haben, die sich jetzt in und um Wien überall aufgetan, und wo auch Frauen aus den bessern Ständen, ohne die Sitte zu verletzen, erscheinen können, was ehemals nicht war und nicht für möglich gehalten worden wäre. Gepreßten Herzens, seiner Sinne kaum mächtig, stürzte er sofort zum Stationsvorstand. Der Platz war groß, es brannten mehrere Feuer, durch große Bündel Weinpfähle gar lebhaft unterhalten. Auf dem Heimweg durch die grauende Frühe passierte dann das Auffällige, daß er vor dem Sterngasthof in der Mitte der Straße Halt machte, den Säbel an das Bein preßte und einen langen, saugenden Blick gegen dasselbe Fenster hinaufschickte, hinter dem er einst die schöne Fremde gesehen hatte. Alexander erkundigte sich verzweifelt, wie weit der Zug fahre. Er gewann. Um acht Uhr saß er schon mit einigen Kollegen beim Fischessen in der Goldenen Gabel und um neun Uhr war er im Kasino; sollte diese genaue Stundenangabe etwas Verdrießliches haben, so sei hinzugefügt, daß er in der Zeit von neun bis vier Uhr überhaupt keinen Glockenschlag mehr, sondern nur noch das eintönige Knistern der Spielkarten vernahm. […]
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