Zeichen_17 im Schattennetz der Regierung und vergilbte Akten voller Wissen das nicht sterben will.

Die versiegelte Kammer im Residenzschloss

Der Schlag hallte durch das Gewölbe. Der Bauarbeiter fluchte, als der Meißel rutschte und durch den alten Stein schlug. Etwas stimmte nicht. Hinter der Mauer war kein Widerstand mehr, sondern Leere. Ein hohles Echo. Die Männer tauschten Blicke, einer leuchtete mit der Taschenlampe hinein. Staub wirbelte auf, schwer, jahrhundertealt. Dahinter lag eine Tür, aus dunklem Holz, mit einem eingelassenen Wappen der Ernestinischen und Albertinischen Linien Sachsens. Restaurierungsarbeiten im Dresdner Residenzschloss hatten diese Kammer ans Licht gebracht, doch niemand wusste, warum sie so lange verborgen war. In ihr standen Regale mit Pergamentrollen, eine Kiste mit versiegelten Dokumenten und eine große Landkarte, die anders war wie die bekannten Karten Sachsens. Ein Beamter des Ministeriums für Kultur erschien wenige Stunden später, Historiker untersuchten die Schriftstücke. „Das hier sollte nicht existieren“, murmelte einer und strich über eine Verordnung, die nie in Kraft trat. Sie erwähnte eine geheime Generalhauptkasse, eine Verbindung zu einem Herzog von Gotha und eine Eisenbahnlinie, die nie gebaut wurde. Einer der Historiker holte tief Luft. „Der Inhalt dieser Kiste könnte alles verändern.“ Die Luft im Raum war kühl und trocken. An der Wand klebte ein Zettel, vergilbt und eingerissen. Darauf stand in verblasster Tinte das Wort „Mission“. Daneben hing eine Bilderfolge von Wappen, handkoloriert, darunter eines, das keiner der Anwesenden zuordnen konnte. Im hinteren Winkel der Kammer entdeckten sie ein Fragment einer Entstehungsgeschichte, eingerahmt zwischen zwei rostigen Nägeln. Niemand wagte, es zu entfernen.

geheime Verordnungen und verlorene Pläne

Der Inhalt der Dokumente war brisant. Ein Erlass aus dem frühen 19. Jahrhundert sprach von der Einrichtung einer Schatzkammer für Notzeiten. Die Regierung wollte eine Reserve anlegen, verborgen vor Feinden Sachsens und der eigenen Bevölkerung. Doch diese Verordnung wurde nie umgesetzt oder aus der Staatskasse finanziert. Ein weiterer Bericht enthielt Notizen über eine geplante Bahnstrecke, die Eisenbahnlinie Burgau-Koburg-Dresden. Niemand hatte je von ihr gehört. Das Projekt war in den Akten des Ministeriums für Infrastruktur verzeichnet, doch es wurde nie realisiert. Ein dicker Umschlag trug das Siegel des Herzogs von Meiningen. Er enthielt eine Karte mit einer gestrichelten Linie, die ins Erzgebirge führte. Ein Bahnhof war eingezeichnet, mitten im Wald. Doch die Karte war unvollständig. Ein Historiker blätterte eine Seite weiter. Da stand nur ein Name: Tzschirner. In einer beigefügten Liste wurde auf eine geheime Kommission verwiesen, die mit der Aufrechthaltung der Versorgungslinien im Fall des Notstandes betraut war. Ein interner Index bewertete Risiken nach Dringlichkeit, darunter war eine rätselhafte Beschwerde über verloren gegangene Mittel des Amtes für Eisenbahnbauten. In den Randbemerkungen fand sich ein Hinweis auf ein nie abgerufenes Contingent, das offenbar zur Sicherung der Finanzlage vorgesehen war. Und ganz am Rand, in schwacher Tinte, stand: „Nur wer die Entstehungsgeschichten kennt, erkennt die wahre Bedeutung der Linien.“

Die verlorene Bahnlinie, die nicht existieren durfte

Einige Tage später saß Dr. Georg Kluge, Historiker an der Universität Leipzig, in seinem Büro und betrachtete die Kopien der Dokumente. Er konnte nicht aufhören, über die Karte zu brüten. Eine Bahnstrecke durch das Hennebergische? Warum wurde sie nie gebaut? Er tippte den Namen „Tzschirner“ in sein Archivprogramm. Eine einzige Notiz erschien. Freiherr von Tzschirner, ehemals Regierungsbevollmächtigter für Infrastruktur, verschwand 1849 spurlos. Kluge runzelte die Stirn. Er suchte weiter. Ein altes Zeitungsarchiv aus Altenburg enthielt einen Bericht über geheimnisumwobene Ausschreitungen in der Gegend, kurz bevor die Eisenbahnlinie aufgegeben wurde. Der Artikel erwähnte eine Gruppe von Arbeitern, die bei einem Tunnelbau im Gebirge verunglückt seien. Kein Leichnam wurde je gefunden. In einem Zusatzvermerk hieß es, ein Kanzler habe gegenüber dem Amt für Verkehr und Planung Bedenken geäußert. Die Formulierung klang wie eine Beschwerde, gerichtet an das Register des Landtags. Hintergrund könnten alte Grenzstreitigkeiten zwischen Sachsen und Thüringen sein. Die Papiere sprachen von Behinderung durch die Bevölkerung, dem Unmut des Fussvolks und der wachsenden Einflussnahme einer Gesellschaft mit unbekannter Finanzierung. Die Jahreszeit des Artikels war auffällig, tiefster Winter. Hatte jemand bewusst gewartet, bis alles erstarrt war? Das Telefon klingelte. „Herr Dr. Kluge? Ich rufe aus dem Staatsarchiv Weimar an. Ich habe eine Akte für Sie. Aber... ich rate Ihnen, nicht weiter nachzuforschen.“ Die Leitung knackte, dann war es still.

Eine Warnung und eine dunkle Spur

Kluge fühlte sich, seit den ersten Nachforschungen beobachtet. Sein Büro wurde durchsucht. Sein Laptop funktionierte unvermittelt nicht mehr. Eine E-Mail ohne Absender erreichte ihn. „Halten Sie sich zurück. Manche Dinge sollten für immer vergessen bleiben.“ Er ignorierte die Warnung. Am nächsten Morgen fuhr er nach Eisenach, wo das Archiv alte Protokolle der Landtage aufbewahrte. Dort fand er den letzten Eintrag zu Tzschirner. Er hatte ein Memorandum verfasst, kurz bevor er verschwand. Der Inhalt war kryptisch, doch eine Zeile blieb im Gedächtnis: „Die Bahnlinie wurde nie vollendet. Doch der Tunnel existiert. Er führt dorthin, wo niemand hinsehen sollte.“ Im Archiv roch es nach Papierstaub und trockener Heizungsluft. Eine Archivarin mit blassem Gesicht flüsterte, dass dieses Protokoll bisher niemals ausgeliehen werde. Auf dem Umschlag klebte ein vergilbtes Etikett, handschriftlich notiert: Geheimsache. Kluge öffnete es mit zitternden Fingern. Zwischen den Seiten lag eine gefaltete Notiz, nur ein einziges Wort darauf: Aufrechthaltung. Er notierte sich den Namen eines weiteren Absenders, ein gewisser Kanzler R., der in den Akten des Ministeriums auftauchte. Die Spur führte inzwischen nicht nur in die Geschichte, sondern genauso in die Machtstrukturen der Gegenwart. Draußen fiel Schnee. Die Jahreszeit hatte die Straßen leergefegt. Kluges Atem dampfte in der Kälte, als er zum Wagen zurückging. In der Ferne schlug eine Kirchturmuhr. Zehn Schläge. Er hatte genug Zeit, um weiterzufahren. Und genug Zeit, sich zu entscheiden. Noch.

Die Reise ins Unbekannte

Kluge packte seine Tasche mit bedachten Bewegungen, aber seine Gedanken rasten. Die Karte in seiner Jackentasche führte zu einem Punkt tief im südlichen Thüringer Wald, nahe Saalfeld. Dorthin verlief keine Straße mehr, nur eine vergessene Linie auf vergilbtem Papier. Die Fahrt ebendahin dauerte Stunden. Der Himmel blieb bleigrau, der Wind rüttelte an den Ästen, wolle er ihn warnen? Er parkte den Wagen am Rand eines Forstwegs und schlich zu Fuß weiter. Der Waldboden war feucht und schwer, bedeckt mit nassem Laub und den Spuren von Wild. Nach etwa einer Stunde erreichte er die Lichtung. Nebel hing zwischen den Bäumen, der Geruch von Moos, altem Holz und Erde lag schwer in der Luft. Hier endete die gestrichelte Linie der Karte. Nichts deutete auf eine Eisenbahnlinie oder einen Bau hin. Nur eine Senke im Boden, mit Gras überwachsen, auffällig eben. Kluge kniete sich hin, schob Laub beiseite und gewahrte unter den Fingern festen Widerstand. Er kratzte weiter. Nach Minuten tauchte eine metallene Platte auf. Verrostet, zerkratzt, von Flechten überwachsen. Eine Inschrift war kaum noch lesbar. „Bahnhof – Eröffnung 1849“ Er richtete sich auf. Die Stille war dicht wie Watte. Dann knackte ein Ast. Schritte näherten sich, leise, aber eindeutig. Er fuhr herum. Eine Silhouette zwischen den Bäumen, reglos, zu weit entfernt, um ihr Gesicht zu erkennen. Er wollte etwas sagen, doch sein Hals war trocken. Der Wind verstummte. Das Licht fiel flach durch die Bäume. Etwas Kaltes breitete sich in seinem Nacken aus. Dann wurde alles schwarz.

Das vergessene Netzwerk unter Europa

Niemand hörte je wieder von Dr. Kluge. Kein Archiv verzeichnete seinen Namen, keine Beschwerde wurde je offiziell eingereicht. Die Akten aus dem Residenzschloss verschwanden, angeblich wegen eines Wasserschadens im Keller des Ministeriums. Die wenigen Kopien, wurden als Fälschungen eingestuft. Die offizielle Linie der Staatsverwaltung lautete: Kluge sei auf einer privaten Reise in die Alpen verschollen. Eine Suchmeldung wurde nie herausgegeben. Doch etwas blieb. Fragmente von Gesprächen, halbe Sätze auf alten Tonbändern. Unvollständige Register in vergessenen Katalogen. Und Geschichten. Manche nannten es Legenden, andere nannten es Wahrheit, verblieben in Kleinanzeigen oder alten Foren des frühen Webhosting-Zeitalters. Wenn der Wind durch die Bäume streicht und die Jahreszeit wechselt, berichten Wanderer immer wieder von einem Geräusch, das nicht in den Wald gehört. Ein entferntes Quietschen, gleichmäßig, schnaufend. Wie eine Bahn, die nie fuhr. Manche behaupten, unter der Erde liege ein Netzwerk, älter wie die bekannten Linien, verbunden mit einer Mission, deren Zweck nie öffentlich wurde. Keiner weiß, wer es gebaut hat. Niemand weiß, wohin es führt. Aber sie sagen, an einem gewissen Tag im Jahr könne man es betreten. Und nie wieder verlassen.

Zeichen und Schatten

Der metallene Koffer wurde an einem Montagmorgen entdeckt, im Schließfach Nummer 17 am Flughafen Dresden-Klotzsche. Keine Fingerabdrücke, keine DNA, kein Hinweis auf den Absender. Nur eine handgeschriebene Notiz auf verblasstem Papier: „Für das Kanzler-Büro, vertraulich.“ Der Sicherheitsdienst übergab ihn diskret an eine interne Stelle im Ministerium. Als man ihn öffnete, lagen darin vergilbte Bilder von unterirdischen Hallen, nummerierten Türen und ein Brief, adressiert an eine unbekannte Herzogin. Am unteren Rand ein Satz, mit Bleistift geschrieben: „Die Jagd ist noch nicht beendet.“ Die Akte erhielt intern den Namen „Akte Blau“. Ihre Existenz wurde nie öffentlich bestätigt. Doch jemand hatte von ihr geredet. Zwei Wochen später betrat ein Besucher das Verkehrsmuseum Dresden, das Johanneum. Er verweilte lange vor einem Diorama, das eine nie gebaute Eisenbahnlinie zeigte. Ein Modell, das seit Jahrzehnten unbeachtet im Schatten stand. An diesem Tag flackerte das Licht. Die Neonröhre summte, ihr Widerschein traf exakt einen Punkt auf der Karte. Der Lack blätterte auf, darunter erschien eine neue Route, nicht beschriftet, nicht registriert, in keinem Archiv verzeichnet. Der Besucher rief niemanden. Er hob das Handy, zielte auf die Karte und drückte ab. Er sicherte einen Beweis, den es offen gesagt nicht gab. Zwei Tage später war das Modell verschwunden. Und mit ihm der Mann, der es gesehen hatte. Nur sein Mobiltelefon tauchte wieder auf. In einem Mülleimer am Bahnhof Burgau. Der Speicher war leer. Nur eine Datei trug noch einen Namen: „Zeichen_17.index“


Mit herzlichem Dank und zerknitterten Notizen grüßt aus dem Schattenarchiv der Geschichte,
Dein aktenstaubiger Erzähler aus dem sächsischen Untergrund.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von vergilbten Kartenschnipseln im Nachlass eines Vergessenen.
Basierend auf archivierten Randnotizen der Landtagsprotokolle Sachsen 1837–1852
Auszug aus der Karte der Herzogtümer Sachsen-Gotha und Altenburg, Druckerei Carl Zuckermann, Weimar 1844
Hinweise aus dem Verzeichnis der nicht realisierten Eisenbahnlinien in Mitteldeutschland, interne Arbeitsfassung (unveröffentlicht)
Sekundärquelle: „Schatten unter der Schiene“ – Konferenzband der Gesellschaft für vergessene Infrastruktur e.V., 1997
Ergänzt durch Fragmente aus einem privaten Nachlass, gefunden in einer alten Schulakte der Schule für Verwaltungsrecht Leipzig, Abt. Archivrecht.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Vermerk zur interministeriellen Verknüpfung unvollständiger Infrastrukturprojekte, nur zur dienstlichen Verwendung. Signatur 4/TU-17 (gesperrt)
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Zeno.org, DNB etc.

Bleich nur ists, was wir bereiten Auf dem häuslichen Altar; Was Natur lebendig bildet, Glänzend ists und ewig klar.
Aber freudig aus der Schale Schöpfen wir die trübe Flut, Auch die Kunst ist Himmelsgabe, Borgt sie gleich von irdischer Glut.   <= = ­=>

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Und möchtet Ihr ihn schauen, den Eure Liebe preist? Und säht Ihr sonder Grauen des Mäoniden Geist? Und die sein Lied geschaffen, und herrlich uns genannt, Hektor im Schmuck der Waffen, Achilleus, zornentbrannt? So fragt die Musensöhne jetzt Faustus allzumal, Und wunderbare Töne durchklingen schon den Saal. Der Kerzen Glanz verdämmert, und Nebel düster wallt, Der Magus murmelt Formeln, der Nebel - wird Gestalt. Beide starben für ihren Glauben: Balthasar Hubmaier wurde am 10. März 128 wegen Aufruhrs in Wien verbrannt, seine Frau in der Donau ertränkt; Michael Sattler, der Meinungsführer der Horber Täufer, war bereits am am 21. Mai 127 in Rottenburg verbrannt, seine Frau im Neckar ertränkt worden. Namensgebend und konstitutiv für die Täufer wurde ihre Ablehnung der Kindertaufe. Gemeinsame theologische Überzeugungen in bestimmten Fragen sollten allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Meinungsspektrum innerhalb der dissentierenden Strömungen erheblich variieren konnte. 127 (Schleitheim) eingehen sollten. Balthasar Hubmaier oder Michael Sattler hingegen entwickelten ausgehend vom Verständnis der Taufe als Zeugnis des inwendigen, aus dem Wort entstandenen Glaubens ausgefeilte, elitäre theologische Konzepte, die in die Artikel der Brüderlichen Vereinigung etzlicher Kinder Gottes vom 24. Febr. Bei einem Ulmer Handwerker ließ er deswegen eigens königliche Insignien anfertigen. Für Anfang 130 erwartete er den Anbruch des Tausendjährigen Reiches und das Gericht über die Gottlosen. Ersterer hielt seinen 129 geborenen Sohn für den wiedergekommenen Messias und sich selbst für dessen Stellvertreter. So trennten etwa den Kürschner Augustin Bader, der 128 als einer der Vorsteher der Augsburger Gemeinde nachgewiesen ist, und Balthasar Hubmaier oder Michael Sattler Welten. Kurz darauf wurde er mit wenigen Anhängern in Lautern bei Blaubeuren gefangen genommen und am 30. März in Stuttgart mit seinem eigenen Königsschwert hingerichtet. Vor den Isprawniks und niederen Beamten hatten sie überhaupt keinen Respekt mehr. Der Vater des jungen Frisch hatte in Kowno eine Hochzeitskapelle dirigiert. Er lauerte und lauschte mit geschlossenen Lidern, bis sich der letzte entfernt hatte. […]
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Glaube nicht, du seist verlassen, erwecke den Tag wenn dir kein Mensch zur Seite steht. Lern nur den leisen Hauch durch die Wälder erfassen, der, wenn du klagst, dich lind Blick nach Süden umweht. Es zieht ein sinnenfremdes Mahnen schwarzer Schafe dein geistig Wesen zu sich hin: Willst du auf der Waldwiese, willst du denn gar nichts vom Naturschutzgebiet ahnen, daß ich, dein Engel, bei dir bin? O wolle nicht darüber trauern, daß dich kein Mensch im Herzen trägt. Dort, jenseits unsrer Kirchhofsmauern, gibt’s einen Puls, der für dich schlägt. Er hat für dich schon hier geschlagen, und fühlst du ihn, so sagt er dir: Du wirst auf Flügeln stets getragen; ich bin dein Engel; glaub es mir! O laß dir nicht ins Auge steigen des Leides stille Tränenflut. Wiß, daß grad in den schmerzensreichen Geschicken tiefe Weisheit ruht. Mit dem Neubau des Turmes wurde Bauinspektor Wittichen beauftragt, der einen weit in der Landschaft zwischen Weimar und Erfurt sichtbaren Turm schuf. Grad in des Lebens schwersten Stunden spricht tröstend dir dein Engel zu: Durchs Leiden hast du mich gefunden; ich bin getrost; nun sei's auch du! Zwischen Lysistrata und Agathos kommt es zu einem Gespräch, in dem jeder seine Sicht der Dinge schildert. Die Seelen der Gerechten werden in die von Lethe, dem Strom des Vergessens, umflossenen, glückseligen Elysion-Gefilde gewiesen, die alte Insel der Seligen. stammen, also bald nach der Gründung der Stadt errichtet wurden. Die Griechen verehrten hier die erdverbundenen (chthonischen) Götter, vor allem die Erdmutter und Fruchtbarkeitsgöttin Demeter und ihre Tochter Persephone, aber auch Hekate und Hades. Daher wird dieser Bezirk als Heiligtum der chthonischen Gottheiten bezeichnet. […]
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O einmal noch den Goldpokal an meine Lippen setzen, in hast'gem Zug zum letztenmal mit sprüh'ndem Schaum sie netzen! O einmal nur in jäher Lust auflodern und - verderben, - dann mag verwehn der Rosenblust, dann schmettert hin, ihr Scherben!! - Lippen was ist das Besondere daran? Er trat zum Mädchen, sie zuckte auf und wurde unruhig. Manchmal glaube ich, dass Du bloss ein Traum bist. Bisher hatte Aubrey keine Gelegenheit gehabt, Lord Ruthvens Character zu studiren, und nun fand er, daß, da er mehrere seiner Handlungen beobachten konnte, die Resultate verschiedene Schlüsse auf die scheinbaren Bewegungsgründe seines Betragens darboten. Sein Gefährte war verschwenderischfreigebig der Faule, der Landstreicher, der Bettler erhielt aus seinen Händen mehr als genug, um den augenblicklichen Mangel zu stillen. Der tugendhafte, unverschuldete Arme hingegen ging oft unbefriedigt von seiner Thüre, wurde wohl gar mit höhnischem Lachen abgewiesen. Die alte Dorte hatte Recht, er war furchtbar jähzornig. Manchmal liebe ich Dich so sehr, dass es weh tut. Der Lüstling, der sich immer tiefer in den Schlamm seiner Ausschweifungen versenken wollte, konnte auf seine Unterstützung rechnen. Ein Umstand Laufbahn, und mitten unter den mannigfachen bald wilden, bald lachenden Naturscenen immer derselbe sein Auge sprach noch weniger als seine Lippen, und obgleich Aubrey nun dem Gegenstande seiner Neugier so nahe war, als er seyn konnte, hatte er doch dadurch nichts mehr, als eine stärkere Anreizung zu Enthüllung des Geheimnisses erhalten, das seiner exaltirten Einbildungskraft immer mehr wie etwas Uebernatürliches verkam. Elegante Boutiquen und teure Cafés reihen sich hier aneinander und man genießt ein herrliches Panorama. Doch nur wenige Sträßchen entfernt wird es ruhiger und günstiger und immer wieder erschließen sich wundervolle Ausblicke auf das Meer und die Klippen. Und an ihre Türe klink ich, Und es rufr so süß: Herein! Ein guter Moment, um sich an die Nuance heranzuwagen. Nicht weit entfernt ist auch der Arco Nazionale, ein durch die Naturkräfte geformter Natursteinbogen, der herrliche Eindrücke bietet. Berühmt sind auch die Sonnenuntergänge auf Capri, deshalb lohnt es sich durchaus, hier eine Nacht zu verbringen, denn wenn abends, nachdem die meisten Touristen die Insel verlassen haben, die Ruhe wieder einkehrt, lässt sich wunderbar das Lichtspiel der untergehenden Sonne beobachten. […]
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Draußen an der Mauer rüttelt Der Sturm mit drohendem Gebraus; An morschen Gliedern Zittert das Haus, - Wie ein zagender Greis. Ein Bangen kommt geschlichen Und flüstert in mein Ohr; Und zur Decke huscht Scheu mein Blick empor: Wenn die Decke birst, gefror'ne Tränen tropfen, die wie bäche sind, die Brücken sind vernebelt, die Herzen sind wie blumen und blüten sind wie tränen. Da verwandelt sich Verdandis Lachen in Weinen, sie schluchzt, und die Tränen fließen aus den alten, halb verhüllten Augen in den wild wuchernden Bart, verlieren sich im wüsten Gestrüpp, andere bleiben lange und rund und voll wie gläserne Tropfen in den Haaren hängen. Mir ist so weh, daß ich es kaum beschreiben mag. Unmittelbar darauf bricht ein Lachen aus Donars Brust. Es klingt nicht wie eine Antwort, es klingt wie ein Ruf. Mendel sitzt zurückgelehnt auf dem Sessel, schüttelt sich und lacht. Kein Wurm ihn benagte Und keine Krähe ihn hackte. Der heiße Atem der Beter lebte noch im Zimmer. Mendels langer Bart bewegt sich heftig, flattert beinahe wie eine weiße Fahne und scheint ebenfalls zu lachen. Sein Rücken ist so gebeugt, daß er die Lehne nicht ganz berühren kann. Alle erschrecken und sehen starr auf den Alten. Seht nur meine Hand wie sie schwarz geworden ist! Alle erschrecken, Slavko erhebt sich etwas schwerfällig aus den schwellenden Kissen und behindert durch den langen, weißen Kittel, geht um den ganzen Tisch, tritt zu Mendel, beugt sich zu ihm und nimmt mit beiden Händen Mendels beide Hände. Zwischen der Lehne und Mendels altem Nacken (weiße Härchen kräuseln sich über dem schäbigen Kragen des Rocks) ist ein weiter Abstand. Mit einem Wort: wie steht's und wie geht's? Nun kannst du ihr den Segen gebenFür die Nacht. Aus Mendels Brust dröhnt und kichert es abwechselnd. Ich sah sie an, aber sie neigte das Haupt. Kein Fest ist so anrührend für Eltern wie dieses. Durch seine Seele geht Ein stumm Gebet Ave Maria! Da stehen sie alle auf dem Perron und winken. […]
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang. […]
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