Schiff Wispel
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Wo ist die Butter?

Sobald wir halb die Treppe oben waren und niemand mehr um den Weg war, schlichen wir uns zum Speiseschrank im Keller und packten uns gehörig Eßvorräte ein, die uns eine Woche reichen konnten und dann hinauf und ins Bett und aufs Ohr gelegt und geschlafen wie die Ratzen bis halb zwölf Uhr. Tom warf Tante Sallys Rock über und packte die Eßwaren zusammen. Nee, wir […]
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Zaubermantel

Auf, auf, zu frischem Leben! Fort in die weite Welt, wo nicht solch bittrer Unmuth die Freuden Dir vergüllt! Zu frohen Hochzeitfesten, zu Reigen und Turnier! Von allen schlimmen Gästen ist Gram der schlimmste mir. So spricht zu Faust Mephisto, zu dem gebeugten Mann, der seines Namens Makel noch nicht vergessen kann. Der seines Stolzes Glanzschild entehrt sieht und […]
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Weitere Antwort (i.A.)

Sehr geehrter Herr! Gestatten Sie der Gattin meines Gatten seine Antwort mitzuteilen. Er beglückwünscht sich zu solchen Äußerungen, die gleich Dolchen seiner Werke Brust durchwühlen. Doch er ist zurzeit verhindert. Nämlich (was den Vorwurf mindert) durch Verfolgung jenes Falles – statt nach rückwärts, wie Sie streben, vorwärts: in das neue Leben […]
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Legal note - INTRA BV - NL Germany

Legal note - Owner: INTRA BV - NL Deutschland - Dürrröhrsdorf-Dittersbach Trade Register Number Commercial Registration Court website was realized by Internet agency Liability exclusion: The information on this webpage are "statements as is" without implied guarantees of any kind. The information provided on this website has been carefully reviewed and is updated […]
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Brücken vernetzen und verbinden

Hat meine Stunde einst geschlagen, die ernsteste Baustelle, die es wohl gibt, so soll kein Herze auf dem Stahlross um mich klagen, und wenn es noch so sehr über die Insel mich liebt. Ich habe mich dann durchgerungen, das Land vom Bagger gefressen, und werf das enge Kleid der Brückenbaustelle von mir, hab meine Seele freigesungen. Geh heim, doch noch nicht fort von […]
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Symptome der Vegetation, Gräser im Sandmeer

Symptome der Vegetation. - Phantastischer Gedanke eines französischen Schriftstellers. - Ein herrliches Land. - Das Königreich Adamova. - Die Forschungsreisen Speke's und Burton's mit denen Barth's verknüpft. - Die Atlantika-Berge. - Der Benue-Fluß. - Die Stadt Yola. - Der Bagele. - Der Berg Mendis. Die Reisenden fuhren vom Augenblick ihres Aufbruchs an mit […]
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Dinge die zu einer größeren Reise notwendig sind

Am 26. Oktober langten wir in der Hauptstadt an, die in der Sprache von Brobdingnag Lorbgrulgrud oder Stolz des Weltalls genannt wird. Mein Herr mietete sich eine Wohnung in der Hauptstraße, nahe beim königlichen Palaste; dann ließ er Ankündigungen in der gewöhnlichen Form anschlagen, welche die genaue Beschreibung meiner Person und meiner Eigenschaften […]
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Mein Herz

Bald werd ich dich verlassen, Fremd in der Fremde gehn, Auf buntbewegten Gassen Des Lebens Schauspiel sehn; Und mitten in dem Leben Wird deines Ernsts Gewalt Mich Einsamen erheben, So wird mein Herz nicht alt. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Zeit zum Schlafen bleibt kaum denn ich habe mir fest vorgenommen das gleiche […]
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Sommer, Sonne und drückende Hitze

Durch die fiebrige Gluthitze der flirrenden Luft drang das grelle Geschrei der Händler, die ihre Stände auf dem Marktplatz hatten, das Geschwätz der sich unablässig vorüber drängenden Passanten, das klägliche Gefiedel einer ärmlichen Truppe von übel riechenden osteuropäischen Straßenmusikanten, die sich im Schatten der Fassaden aufgestellt hatte, ihre […]
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Dresdener Conferenzen

Die politischen Processe wurden im Jahre 1851 meist zu Ende geführt und hatten zahlreiche Verurtheilungen zu schweren Freiheitsstrafen zur Folge. Die finanziellen Verhältnisse des Staates erwiesen sich im Jahre 1851 trotz den Nachwehen der Revolution, der starken Truppenvermehrung und dem Bau und Ankauf von Eisenbahnen (auch der Sächsisch-Schlesischen) nicht […]
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Entflammet von der Rache lohen Zunder,

Enthelmt der Sieger des Gefallnen Haupt, und ha, Welch unerhörtes Wunder! Statt eines Ritters liegt ein Mädchen da! Ihr Haupt – von blonden Locken rings umflossen, Ruht auf der stahlbedeckten Hand, Das schöne große Aug geschlossen, Liegt sie betäubt im harten Sand. Quelle: Gedichte Franz Grillparzers 1872 www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG Die Idee mit dem […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Von der Poesie sucht Kunde Mancher im gelehrten Buch, Nur des Lebens schöne Runde Lehret dich den Zauberspruch; Doch in stillgeweihter Stunde Will das Buch erschlossen sein, Und so blick ich heut hinein, Wie ein Kind im Frühlingswetter Fröhlich Bilderbücher blättert, Und es schweift der Sonnenschein Auf den buntgemalten Lettern, Und gelinde weht der Wind Durch die Blumen, durch das Herz Alte Freuden, alten Schmerz – Weinen möcht ich, wie ein Kind! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Sängerleben Gedichte 1841 www.zeno.org Man mußte ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, noch einmal zwanzig Tage und Nächte fahren. Ja, und ein paar Sterne sah Mendel ebenfalls, ein paar kümmerliche Sterne, zerhackte Sternbilder. Dazwischen lag der Ozean, dachte Mendel. Hier in Amerika gesellte es sich zu den vielen Stimmen, in denen die Heimat sang und redete, zum Zirpen der Grillen und zum Quaken der Frösche. Dann war er zu Hause bei Menuch. Entweder war der Schutzpatron des Grafen wachsamer als der, welchem Herzog Heinrich die Obhut seiner Seele anvertrauet hatte, und wehrte kräftig ab, daß der böse Feind keine Macht noch Gewalt an ihm finden konnte; oder dem Geiste, der in der Luft herrscht, war der Speditionshandel in diesem seinem Elemente dadurch verleidet, daß er von Herzog Heinrich, um die stipulierte Fracht, dennoch geprellt wurde. Ungeachtet er vermöge seiner religiösen Grundsätze keinen Abend verabsäumte ein großes Kreuz vor sich zu schlagen, so regte sich doch ein geheimes Verlangen in seiner Seele, das nämliche Abenteuer zu bestehen, ob er gleich diesen Wunsch sich selbst nicht eingestund. Wenn ich zu euch spreche, wenn ich unter euch wandeln, mit euch den Kummer und die Last der Erde. Als ihm das Glück der Waffen verschafft hatte. Große Bewegungen schienen sich vorzubereiten und auf noch größere Ereignisse hinzudeuten. Er eroberte durch seine Armeen und seine überraschende Taktik, die damals noch immer das Erstaunen und eben deswegen auch den Ruin der feindlichen Armeen verursachte, große Länderstrecken. […]
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über dem Becken von Kanyenye; der Doctor erkannte sofort diese etwa zehn Meilen große Strecke urbar gemachten Landes, mit ihren in Baobabs und Kürbißbaumen versteckten Dörfern. Dies ist die Residenz von einem der Sultane des Ugogolandes, in welchem die Civilisation vielleicht weniger zurück ist: man verkauft dort nämlich seltener seine Familienmitglieder, aber Thiere und Menschen leben auch dort friedlich zusammen in ihren runden, ohne Gebälk errichteten Hütten, die von ferne Heuschobern nicht unähnlich sehen.- Wir glaubten Dich zuerst von Eingeborenen belagert. Nach einem sechswöchigen Zwischenaufenthalt auf Zypern, wo die Lehnsoberhoheit des Reiches bekräftigt wurde, erreichte Friedrich am 7. September 1228 Akkon. Der Konflikt mit dem Papst hatte sein Kreuzfahrerheer gespalten. Templer und Johanniter verweigerten dem exkommunizierten Herrscher die Gefolgschaft. Auf der anderen Seite versuchte Sultan al-Kamil einen Kampf zu vermeiden, da ihm ein Krieg mit seinen Brüdern drohte. Die aufkommenden Gerüchte über den Einfall päpstlicher Truppen in das Königreich Sizilien setzten Friedrich unter zunehmenden Erfolgsdruck. Auf dem Verhandlungsweg gelang nach fünf Monaten mit dem Vertrag von Jaffa am 11. Februar 1229 eine Einigung mit dem Sultan. Ein zehnjähriger Waffenstillstand wurde geschlossen. Der Sultan trat mit Jerusalem, Bethlehem und Nazareth die wichtigsten Ziele der christlichen Pilger sowie einige weitere kleinere Orte an Friedrich ab. Allerdings blieb mit der Al-Aqsa-Moschee die Gründungsstätte des Templerordens bei den Arabern. Ebenfalls blieben der Tempelplatz mit dem Felsendom und die Dörfer in der Umgebung Jerusalems in muslimischer Hand. Friedrich demonstrierte seinen Herrschaftsanspruch, indem er sich am 18. März 1229 mit Krone und königlichen Gewändern in der Grabeskirche präsentierte. Im Gegensatz zur Annahme früherer Historiker verzichtete Friedrich als Exkommunizierter auf eine Selbstkrönung. Am Krönungstag verschickte Friedrich ein Rundschreiben an den Papst, die Könige von England und Frankreich, an seinen Sohn Heinrich sowie an die Großen des Reiches, in dem er seinen Erfolg darlegte. Der Papst hob die Exkommunikation jedoch trotz Erfüllung des Kreuzzugsgelübdes nicht auf. […]
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das Gesicht und antwortete dann: Ja, Herr, ich habe einen Wunsch. Sage ihn! Emir, ich werde sehr viel an dich denken. Wirst du dich auch zuweilen an uns erinnern? Oft, sehr oft! Scheint der Mond bei euch auch so wie bei uns? Ganz so. Herr, blicke am Abend eines jeden Vollmondes zu ihm empor; dann werden sich da oben unsere Augen treffen! Jetzt war ich es, der ihr die Hand hinüber reichte. Ich werde es thun und ich werde auch an andern Abenden deiner gedenken, wenn der Mond am Himmel steht. So oft du ihn erblickst, so denke, daß er dir meine Grüße bringen soll. Und er dir die unsrigen! Jetzt stockte die Unterhaltung; wir waren ins Elegische geraten. Doch kehrte während des weiteren Verlaufs des Mahles die vorige Stimmung wieder zurück. Ingdscha war sogar die erste, die das Wort von neuem ergriff: Wird dein Diener mit zur Höhle gehen, Herr? Nein. Er wird jetzt nach Lizan zurückkehren, um meine traurigen Gedanken, Siehe da, das Kind des Nordens! Aber was am schönsten wäre,Was am würdigsten, des SängersLied ein Gegenstand zu werden,Was es schmückte, wie ein FrühlingMit der wunderreichsten Blüte,Wär es leicht nicht zu errathen?Roms gepriesne schöne Frauen,Wer vernahm nicht oft von ihnen?Wen erfreut ich nicht, mit FeuerIhr begeisternd Lob beginnend?Wüßt ich nur, wohin die AugenUnd den Klang der Lieder richten,Ob empor zu buntbehangnerGlänzender Balkone Wunder,Ob zu jener beiden ReihnMiglienlangem Farbenglanze? So zwischen Tod und LebenSteh ich recht mitten inn. Ob er sie wiedersehen wird, ob nicht,Die ferne Heimat? Hongkong wird praktisch von allen großen Fluglinien (z. B. Rasch dein Glück versucht! Die Jungs und Mädchen besuchen getrennt den Koran-Unterricht. Nur durch das Schilf spielt lindDer Abendwind Ave Maria! Die StundeKehrt nicht wieder! Roms gepriesne schöne Frauen,Wer vernahm nicht oft von ihnen? Sinkt die Maske,Sieht vielleicht ein liebend AugeHell dich an! Schenke, spend uns nun des WeinesFlüssig Gold im Überflusse! Im Scherze bildetErnstes sich, doch bleibe weise,Denn dem Scherz folgt oft die Trauer;Kränze, die man Bräuten flicht,Ruhen oft auf ihren Särgen.Und wer möchte mirs verübeln,Wenn ich meines Lebens denke,Jener Zeit, da mir im Herzen,Solch ein Liebessehnen glühte,Da in tiefbewegter SeeleMir die künftige GeliebteSo unsäglich schön erstand,Als die Herrlichste des Festes!Da so viele mich umschwärmten,Rasch an mir vorüberflohen,Und die eine, die ich träumte,Mir so unerreichbar dünkte,Da ich ungeduldig suchte,Nicht bedenkend, daß die frohenKränze, die man Bräuten flicht,Oft auf ihren Särgen ruhen. […]
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wir sind da drin zu dritt gefahren und ganz bequem. Da laufen die Bilder ab wie gewohnt und selbst ein einfallsreicher Kameramann wie Richard Angst findet nur ein paarmal Perspektiven, die diesen Film etwas auffrischen. Sonst aber bleibt der bekannte Ambesser-Filmeindruck zurück: freundlich, aber fad. Warum sich zwischen Rühmann und seine Rolle eine Art Gazevorhang senkt, der den Charakter des Schwejk unscharf werden lässt, ist schwer zu erklären. Aber Rühmann findet den Ton nicht. Doch die Produzenten wollten, dass Rühmann diesen Schwejk spielt. Es gelingt ihm nicht, mit der Rolle eins zu werden. So wird der ganze Film eher zu einer matten Veranstaltung, weil auch das anrührend Menschliche, das sich bei der Lektüre von Haseks Text einstellt, nicht recht gelingen will. Man sieht und hört Rühmann, aber nicht den Schwejk. Rühmanns Schwejk ist eine Kunstfigur, kein beemisches Original. Dann fördert die Regie von Axel der auch die Zwischentexte spricht nicht gerade die Lust am Filmischen. Es wird eher breit und ein wenig uninspiriert erzählt. Lediglich Ernst Stankovski kann als der geplagte Oberleutnant, der den Krieg am liebsten verbummeln würde und mit Frauenzimmern die Tage und Nächte verbringt, dem Film noch einen Tupfer mitgeben. Wenn er seinem Freund Gustav gegenüber die Erzählung als Wirklichkeit enthüllenden Traum bezeichnete, hinter dem die gewöhnliche Vorstellungkraft zurückbleibe, gleichzeitig jedoch die vollständige Identität zwischen dem Verwandelten und sich selber leugnete, dann läßt sich daraus ableiten, daß er in der Verwandlung in nächtlicher Angst gewisse noch verborgene Entwicklungslinien bestehender psychischer Konstellationen in die Zukunft projizierte: Als stiller, mit seinem ganzen Vermögen haftender Teilhaber einer in Familienbesitz befindlichen Asbestfabrik befürchtete er offenbar, an die Stelle seines Vaters treten zu müssen, falls sich dessen schlechter Gesundheitszustand weiter verschlimmere und der seit langem sichtbar werdende geschäftliche Rückschritt sich weiter beschleunige. Es ist wie ein prophetischer Vorgriff auf den Aufbruch des Kolumbus ins westliche Weltmeer, wenn Rinaldo den ihn begleitenden Teufel Astarotte fragt, ob bisher noch niemand gewagt habe, die Säulen des Herkules zu überschreiten, und erfährt, grundlose Angst habe dies bisher verhindert. […]
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Eine andere Veröffentlichung zu diesem Thema: Massenüberwachung von Verizon-Mobilfunkkunden. Dabei geht es darum, dass bekannt wurde, dass der Telefonnetzbetreiber Verizon durch geheimen Gerichtsbeschluss gezwungen wurde, täglich alle seine "Meta Daten" an die NSA zu liefern. Heute wissen wir, dass das alle US-Telefongesellschaften betrifft, bzw. auch alle anderen mit US-Beteiligungen oder früherer US-Beteiligung. Die Datenbank die AT und T zur Verfügung stellt enthält die Details aller Anrufe ihrer Kunden seit 1987. Die CIA zahlt für den Zugriff immerhin $10 Mio pro Jahr dafür. Google scheinen nicht die einzigen zu sein, die NIE Daten löschen. AT und T hat eine lange Tradition der Kooperation mit der US-Regierung. Meta Daten sind die Stammdaten der Kunden mit Bankverbindung und ähnlichem und alle Gesprächsdaten wie wann, von welchem Ort, wen und wie lange. Ausgenommen von diesem Gerichtsbeschluss sind (zumindest theoretisch und auch nur für US-Bürger) die einzigen Daten, die bisher in den USA wirklich den Beschluss eines ordentlichen Gerichts benötigten, das sind die Gesprächsaufzeichnungen selbst. Man kann davon ausgehen, dass auch andere US-Telefongesellschaften ihre Daten täglich abliefern müssen, diese vollständige und tägliche Datenübertragung von Verizon begann einige Tage nach dem Attentat in Boston. CNET berichtet dann am 16.6., dass auf der Basis der FISA-Gesetzes für das Abhören von nationalen und internationalen Telefongesprächen, sowie das Lesen von E-Mails, SMS oder Instant-Messages nicht einmal richterliche Anordnungen durch das Geheimgericht FISC notwendig sind sondern jederzeit durch NSA-Mitarbeiter selbständig durchgeführt werden. Ebenso zugänglich sind die Daten, die aus den Internet-Backbones abgezweigt werden. Laut Jerrold Nadler, einem Mitglied des US-Repräsentantenhauses, kann jeder Analyst der NSA sich bei Verdacht Zugang zu diesen Informationen beschaffen. Eine andere Veröffentlichung zu diesem Thema ist Massenüberwachung von Mobilfunkkunden sind Geschichten, Tschiroka: Baka ki mir vom sterbenden Frosch; Gur bu schevan der Wolf als Hirt; Schyeri kal der alte Löwe; Ruvi u bizin der Fuchs, Guitarre und die Ziege. […]
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und ich erreichte es am 26. September. Mein Herz schlug vor Freude, als ich die englische Flagge erblickte. Ich steckte mein Rindvieh und meine Schafe in die Rocktaschen und stieg mit meiner ganzen kleinen Ladung von Vorräten an Bord. Das Schiff war ein englischer Kauffahrer, der von Japan durch den nördlichen Teil der Südsee nach England zurückkehrte. Eine kurze Anrede - dann ging es mit niederwerfendem Ungestüm auf den Feind. Der Kapitän, Herr Biddel von Deptforth, war ein höflicher Herr und ein ausgezeichneter Seemann. Wir befanden uns im dreißigsten Grad südlicher Breite; im Schiff waren ungefähr fünfzig Mann, und unter diesen fand ich einen alten Freund, Peter Williams, der den Kapitän durch günstige Auskünfte vollkommen für mich einnahm. Dieser Herr erwies mir viele Freundlichkeiten und bat mich, ihm zu sagen, woher ich gekommen sei und wohin ich wollte. Als ich ihm nun dies in wenig Worten berichtete, hielt er mich für verrückt und glaubte, die von mir bestandenen Gefahren hätten mir das Gehirn verwirrt. Ich aber zog mein schwarzes Rindvieh und meine Schafe aus der Tasche und gab ihm so die vollkommenste Überzeugung von meiner Wahrhaftigkeit. Kam es besonders hart, so hielt er wohl eine Ansprache wie die folgende: Alles ist reiflich und behutsam erwogen; auch hab' ich getan, was zu allen Dingen den Segen bringt, habe Gott den Herrn um seinen allmächtigen Beistand angefleht; wenn wir aber doch nicht gewinnen, so hole euch verfluchte Kerle alle der Teufel, denn dann tragt ihr allein die Schuld. Dann zeigte ich ihm das Gold, das mir der Kaiser von Blefuscu gegeben, sowie das Bildnis Seiner Majestät in Lebensgröße und einige andere Seltenheiten des Landes. Auch gab ich ihm zwei Börsen, jede mit zweihundert Sprugs, und versprach, nach unserer Ankunft in England ihm eine trächtige Kuh und ein trächtiges Mutterschaf zu schenken. […]
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Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […]
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