Frieden von Schönbrunn 1809

Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die Deutschordensballei an Sachsen fiel, deren Einkünfte den Universitäten und Fürstenschulen zugewiesen wurden. Auch an dem Kriege Frankreichs gegen Rußland 1812 betheiligte sich der König als Bundesgenosse Frankreichs und stellte ein Heer von 21,000 M., wovon der größere Theil unter Reynier dem Fürsten von Schwarzenberg in Volhynien, der kleinere dem Hauptheer beigegeben wurde. Nach der Vernichtung des französischen Heeres in Rußland trennte der König seine Truppen von den französischen, aber als die Preußen und Russen im Frühjahr 1813 gegen Frankreich in Deutschland vordrangen und der König von Sachsen von diesen Mächten zum Beitritt eingeladen wurde, begab er sich über Plauen und Regensburg nach Prag und erklärte, daß er im Verein mit Österreich den Frieden vermitteln wolle, und liest seine Truppen in Torgau einschließen, mit der Ordre an den Commandanten Thielmann diesen Ort ohne seinen speciellen Befehl weder Franzosen, noch Verbündeten zu öffnen. Unterdessen drangen im März die Russen und Preußen in Sachsen vor und besetzten Dresden, wo die Brücke zum Theil von den Franzosen gesprengt worden war. Nach der Schlacht bei Lützen am 2. Mai lud Napoleon den König zur Rückkehr nach Dresden ein, mit der Drohung, wenn er nicht käme, Sachsen feindlich zu behandeln. Der König kam daher den 12. Mai nach Dresden, öffnete Torgau den Franzosen und stellte sein Heer zur Disposition Napoleons, welcher nach der Schlacht bei Bautzen 20. und 21. Mai die Verbündeten aus Sachsen drängte. Sachsen wurde nun wieder der Schauplatz des Krieges und litt alle Drangsale desselben, war auch während des Waffenstillstandes von Poischwitz fast das alleinige Cantonnement der Franzosen. Nach Aufkündigung jenes Waffenstillstandes wurden die meisten Schlachten in Sachsen geschlagen und das sächsische Heer bei Großbeeren und Dennewitz aufgerieben; nur ein kleiner Theil (Cavallerie) focht bei Dresden. Als Napoleon im Oct. 1813 bei Leipzig überwunden worden war, wurde der König in Leipzig gefangen und erst nach Berlin, dann nach Friedrichsfelde geführt, Sachsen aber von den Siegern für ein erobertes Land erklärt und am 22. Oct. ein Generalgouvernement unter dem russischen Fürsten Repnin eingesetzt, welches eine Kriegssteuer von 2 Mill. Thlrn. ausschrieb und alles königliche Eigenthum mit Beschlag belegte.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
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Frieden Von
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Bedroht von Schatten der Dunkelheit

Ein geheimnisvoller Abenteurer betritt auf eigene Gefahr den verbotenen Moosleitenweg und steigt die Treppe hinauf zum Friedenshang. Dort genießt er die atemberaubende Aussicht über die Elbe auf die Altstadt von Dresden und bemerkt das LED-beleuchtete Haus am Hang. Vorsichtig geht er weiter, entdeckt eine versteckte Treppe zu einem unbekannten Fußgängerweg und […]
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Perlentränentröpfchen

Allnächtlich im Traume seh ich dich, Und sehe dich freundlich grüßen, Und lautaufweinend stürz ich mich Zu deinen süßen Füßen. Du siehst mich an wehmütiglich, Und schüttelst das blonde Köpfchen; Aus deinen Augen schleichen sich Die Perlentränentröpfchen. Du sagst mir heimlich ein leises Wort, Und gibst mir den Strauß von Zypressen. Ich wache auf, und […]
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Seufzer des Frühlings vom Berg

Dann fühlt er sich weit von den anderen entfernt, selbstbewusst, in seinen geheimen Geheimnissen, sich selbst treu, seine Seele setzt sich weit von sich selbst ab, und es ist, als würde er über das Gefängnis des eigenen Geistes wachen. Nein, wie gut der eine, und der andere so garstig! Da kümmert es einen nicht, wie er sich einen dicken Bauch auf den Rücken […]
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Lindes Rauschen in den Wipfeln, Vöglein, die ihr fernab fliegt, Bronnen von den stillen Gipfeln, Sagt, wo meine Heimat liegt? Heut im Traum sah ich sie wieder, Und von allen Bergen ging Solches Grüßen zu mir nieder, Daß ich an zu weinen fing. Es war im Jahre 1829. Da erfuhr die Kirche zu Schönfeld bei Pillnitz einen größeren Umbau. Bei dieser Gelegenheit wurde auch ein Leichenstein mit der Jahreszahl 1523 aufgefunden. Bald darauf stießen die Arbeiter beim Abgraben des Fußbodens auf eine Anzahl Grabgewölbe, in denen noch wohlerhalten verschiedene Särge standen. Unter diesen entdeckten Grüften befand sich auch das Erbbegräbnis der Familie Dehn-Rothfelser. Die Dehn-Rothfelser waren Jahrhunderte hindurch die Herren des nach Schönfeld eingepfarrten Rittergutes Helfenberg. Es hat die Ritterfamilie Dehn-Rothfelser einen ehrenwerten und bekannten Namen. Der berühmteste aus dieser edlen Familie ist Ernst Albert von Dehn-Rothfelser. Derselbe war zur Zeit des 30jährigen Krieges Besitzer von Helfenberg und liegt ebenfalls in der erwähnten Gruft der Schönfelder Kirche begraben. Über ihn weiß die Chronik jener Zeit nur Gutes zu berichten. Von ihm wird erzählt, daß er sich um den Obst- und Weinbau in der ganzen Umgegend von Pirna bis Meißen sehr verdient gemacht habe. Er munterte die Leute dazu auf, Wein- und Obstbau zu treiben und gab ihnen selbst auch Anleitung zur Anpflanzung des Obstbaumes und der Weinrebe. Ernst Albert von Dehn-Rothfelser war auch schriftstellerisch rege tätig auf diesem Gebiete. Im Jahre 1629 gab er ein Buch heraus über den Wein- und Obstbau. Dieses Werk war das erste Buch, das über den Wein- und Obstbau Sachsens geschrieben ward. Es fand eine begeisterte Aufnahme und hat viel Segen gestiftet. Damals war der Weinbau noch sehr einträglich, da die Zufuhr aus anderen Ländern schwierig und selten war. Darum legten die Bauern jener Tage fleißig Weinberge an und verwandelten nicht selten das meiste Ackerland in Weinland. Es kam sogar soweit, daß deshalb über die Bauern des Elbtales und weit darüber hinaus auf manchem Landtage Beschwerden laut wurden. Mancher Weinberg des Elbtales und der angrenzenden Gegend ist in jener Zeit entstanden und verdankt seine Entstehung der erwähnten Schrift des edlen Herrn Ernst Albert von Dehn-Rothfelser auf Helfenberg bei Schönfeld, der noch heute in der Schönfelder Kirche ruht. […]
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Morgens steh ich auf und frage: Kommt feins Liebchen heut? Abends sink ich hin und klage: Aus blieb sie auch heut. In der Nacht mit meinem Kummer Lieg ich schlaflos, wach; Träumend, wie im halben Schlummer, Wandle ich bei Tag. Quelle: Heinrich Heine Lieder Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Liebchen was ist das Besondere daran? Nun ja, die Post kömmt aus der Stadt, Wo ich ein liebes Liebchen hatt, Mein Herz! So die lustige Gefährtin,Heut am letzten FreudentageMir als trefflicher Paino,Fein in schwarzem Kleid und HutUnd im Busenstrich erscheinend. Heut am allerletzten TageSollte man nicht ausgelassen,Gleich dem Faune, gleich dem Satyr,Eine tolle Nymph im Arme,Jubelnd seinen Thyrsus schwingen? Und warum nicht? Mein Liebchen ist so sch? n und mild, Noch schwebt mir vor ihr s? Euch hab ich sie anvertrauet, Ihr solltet mir Bürge sein. Willst wohl einmal hinübersehn, Und fragen, wie es dort mag gehn, Mein Herz? Wen erfreut ich nicht, mit FeuerIhr begeisternd Lob beginnend? Abschied von Olevano Lb wohl, du unvergeßliches Felsendorf,Leb wohl! Erst wenn Phöbus sich entfernt,Wagt sich Momus aus dem Hause. Nein! die moderne Welt kommt hier zu Esel herauf. Rennt mit Hörnern,Pferdefuß, in schwarz und rothLucifer nicht im Gedränge? Wie man von dem Liebchen scheidend,Noch in Einem langen KusseWonn und Lust auf ewig trinken,Trost für immer saugen möchte,Wie dem Vaterland entwandernd,Wo man Kind war, wo man liebte,Man des Lebewohls MomentGerne noch verlängern möchte:So das wilde Rom, man taumeltUnter Taumelnden; es regnetHeut zum letzten Male BlumenAuf ein glücklich Volk, und Zucker. Goldne Tage des SaturnusLebt man noch; es wäre Fabel,Und so viele tausend FraunPredigen die holde Wahrheit? Ach warum in dieser Ferne,Süßes Herz, so weit von dir? Viertes Lied Eine Stunde des Tages aber weiht ichDir, o Loggia! Und des eignen Daseins denk ichMehr als je, da mir so früheDas Verhängniß meiner Jugend, meiner Liebe, meiner Hoffnung süße Märchenwelt zerstörte,So viel Schönes und Geliebtes,So viel Flammen, so viel LustIn den Ernst der Nacht versunken. […]
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Wie der Tau in Nachtviolen Blitzt ihr Auge wunderbar, Wie ein Goldschmuck unter Kohlen Aus dem schwarzen Lockenhaar. Solchen Glutblick hat nur Eine, Eine nur ist's, die so lacht, So satanisch lacht beim Weine Und so himmlisch in der Nacht. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Vor einem Sturm barg sich Kolumbus in einem kleinen Hafen und segelte dann durch das Inselmeer südlich von Kuba nach Westen und später scharf nach Südwesten in den Golf von Honduras hinein, wo er am 30. Juli die Koralleninsel Guanaja entdeckte. Und die Eltern vor Entzücken werfen wechselnd sich ans Herz. Denn wie leuchtet's ihm zu Haupten? Zum dritten Male stiess er hier auf Nachrichten und Spuren höherer Kultur der Festlandbewohner, und wenn er ihnen gefolgt wäre, hätte er Yucatan und vielleicht Mexiko entdeckt. Statt dessen kehrte das Geschwader nach Osten um, weil die Eingeborenen ihnen dort eine Goldküste verheissen hatten. Red bewirkt eine Meuterei der Besatzung und kann das Schiff als Kapitän übernehmen. Auch hier waren die Bewohner sehr freundlich und gaben gern ihren Goldschmuck für wertlosen Tand hin. Kolumbus entdeckte das nördliche und östliche Vorgebirge von Honduras und fuhr dann nach Süden an der heutigen Mosquitoküste und weiterhin an Costa Rica vorbei. Ueberall tauschten die Küstenbewohner gern ihren Goldschmuck aus. Sie nannten sie Kariba, woraus, da Kolumbus Kaniba verstand, der Name Kannibalen für Menschenfresser entstanden ist. Er erfuhr hier auch zuerst vom Stillen Ozean, aber er hielt das Wasser, das jenseits des Isthmus liegen sollte, für den Meerbusen von Bengalen, wie er überhaupt hartnäckig alle neu gefundenen Länder in irgendwelche indische umwandelte. Im Auftrag des Goldschmuck besuchten Meinungsforscher Betriebe und Schulen mit Goldwaagen und Fragebogen. Was erglänzt, ist schwer zu sagen, Ist es Goldschmuck, ist es Flamme übermächtiger Geisteskraft? Freie Tester und das Handels- und Hütten-Laboratorium, Hamburg, haben für den Goldschmuck Preis und Qualität von Goldschmuck untersucht. […]
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Wir spielten Räuber, vielleicht einen Monat lang, dann verzichtete ich auf das Vergnügen, die anderen auch. Wir hatten keinen einzigen Menschen beraubt, keinen getötet, immer nur so gethan. Wir sprangen aus dem Wald und jagten Sautreibern nach oder hinter Frauen her, die Gemüse in Karren zum Markte führten, nahmen aber nie irgend etwas, oder irgend wen in unsre Höhle mit. Tom Sawyer nannte das Zeug das auf den Karren lag ›Goldbarren‹ und ›Edelgestein‹ und 's waren doch nur Rüben und Kartoffeln und wir gingen dann zur Höhle zurück und nahmen den Mund voll und prahlten, was wir alles gethan hätten, wie viel Kostbarkeiten geraubt und Leute getötet und Kreuze in die Brust geritzt. Aber allmählich fing die Sache an mich zu langweilen. Am 21. Oktober war sein Befinden wieder der Art, daß sein Sohn Julius ihn von Hannover, wo am Tage vorher seine Wunstorfer und Ilseder Kinder nochmal um ihn versammelt waren, nach Wetzlar zurückholen konnte. Am 29. Dezember jenes Jahres teilte er in seinem Neujahrsbriefe nach Ilsede mit, daß, nach Anna's Brief, die Familie Groos sich in Northeim, wohin Emil inzwischen versetzt worden war, wohl fühle, und ferner, daß er, zu seiner Befriedigung, auf seine Steuerreklamation hin, von der Bezirkskommission in Koblenz aus der 5. in die 1. Stufe der klassifizierten Einkomensteuer zurückversetzt worden sei. Erst nach längerem Krankenlager siegte, unter treuer Sorge und Pflege, seine gute Natur, unterstützt, wie er selbst sagte, durch die kräftigende Wirkung des von Emil ihm verordneten Ruster Weines. Bald darauf vermochte er beim Treppensteigen wieder, wie vordem, zwei Stufen auf einmal vorzunehmen. Den weißen Vollbart, welcher ihm während dieser Krankheitsdauer gewachsen war, trug er bis an sein Lebensende weiter. Bald nachher, da Bernstorff noch Cramers Reue und Herstellung wünschte, trafen sich Cr. und Fritz St. in Preez, Freunde von der Kindheit her und Duzbrüder. […]
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dann sagte er: Wenn du es je wieder leugnest, ersäuf' ich dich. Ja, sitz' nur hin und plärre wie ein Kind, das paßt ganz zu einem Kerl, der so handelt wie du. Nie habe ich einen solch alten Gauner gesehen, wenn's darauf ankommt, alles zu verschlingen, während ich mich auf dich verließ, als sei'st du mein eigener Vater. Du solltest dich schämen, dabei zu stehen und es auf die armen Neger kommen zu lassen, ohne ein Wort zu ihren Gunsten zu sagen. Es ärgert mich noch, daß ich so dumm war, es zu glauben. Verdammt, jetzt verstehe ich, warum du das Defizit gut machen wolltest - du wolltest das Geld, das beim Non plus ultra verdient war, und alles andere auch mit einstecken. Alle waren leidenschaftliche Musiker und Debattierer. Einstein wurde in diesem Salon gern gesehen und nahm an den literarischen Diskussionen und an den Musikveranstaltungen teil. Sehr gerne verweilte Einstein bei der Familie Winternitz in der Prager Altstadt. Professor Moriz Winternitz (1863-1937) war Indologe und Ethnologe und beschäftigte sich mit Sprache, Religion und Ethik. Unterschiedliche Vorlieben der beiden Wissenschaftler waren kein Hindernis für den Meinungsaustausch und für die Roundtable-Debatten. Einstein kam gerne mit seiner Geige hierher zu Besuch, weil eine Schwägerin von Professor Winternitz, Ottilie Nagel, Klavierlehrerin war. Neben diesen gesellschaftlichen Beziehungen war Einstein von den tiefen Erkenntnissen über die physikalische Natur von Raum, Zeit, Masse und Gravitation voll absorbiert. Nach etwa drei Tagen starb er im Krankenhause. Man erzählte mir mit allen Einzelheiten, wie man einmal unsern Major hat erschlagen wollen. Es war aufgefallen, daß er fast nie mit jemand sprach. Eines Tages ging er zum Unteroffizier und erklärte ihm, daß er nicht zur Arbeit gehen wolle. Es wird nie genug sein, jeden Tag für den Rest unseres Lebens zu leben. Das Leben ist ein Spiel der Lügen, und wir alle wissen, wie lange wir an ihnen festhalten können, bevor wir gezwungen sind, uns ihnen zu stellen, bis wir aufwachen und erkennen, dass das Leben eine Lüge ist, bis auch das alte Leben vergeht. […]
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Der Hans und die Grete tanzen herum, Und jauchzen vor lauter Freude. Der Peter steht so still und stumm, Und ist so blaß wie Kreide. Der Hans und die Grete sind Bräut'gam und Braut, Und blitzen im Hochzeitgeschmeide. Der arme Peter die Nägel kaut Und geht im Werkeltagskleide. Der Peter spricht leise vor sich her, Und schaut betrübet auf beide: »Ach! wenn ich nicht gar zu vernünftig wär, Ich täte mir was zuleide. Quelle: Der arme Peter, Heinrich Heine Lieder Romanzen Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Ein breites Friesband, mit schwarzen und weißen Arabeskenmustern eingelegt, scheidet das untere Stockwerk von dem zweiten, das auf jeder Seite ein gekuppeltes Spitzbogenfenster aufweist. Inkrustierte Sterne und vertiefte Kreise, die ursprünglich wohl auch im Farbenschmucke prangten, belegen die übrige Fläche. Das dritte Stockwerk springt in das Achteck um mit abgerundeten Ecken oder Halbtürmen, die von Spitzenbogenarkaden umsäumt werden. Die Verwandtschaft dieser Turmanlage mit den Türmen des Domes von Palermo tritt klar zu Tage. Das vierte Stockwerk, vom dritten durch eine Reihe kräftiger Machicoulis getrennt, ist dem letzteren in allem Wesentlichen gleich. Der Spitzbogen ruht auf zwei Säulen, welche an den Ecken des Einganges eingelassen sind und korinthische Kapitäle tragen. An den Hauptseiten wiederholt sich die Fensterordnung des zweiten Stockwerkes. Ein feines Mosaikband rahmt jede Fensteröffnung ein, ebenso den großen Umfassungsbogen, der außerdem als Hauptglied aneinander gereihte Halbzylinder, eine förmliche Bossage besitzt. Der Turm der Martorana zeigt im untersten Stockwerke einen wuchtigen Quaderbau, welcher in der Mitte jeder Seite von einem einfachen spitzbogigen Eingang unterbrochen wird. Der Flug auf einen Mond mit Tieren und Menschen. Aldemars schon veröffentlichte Erde ist unbewohnbar wie der Mond thematisiert drei Spannungsfelder der 1960er und 70er Jahre, die personell miteinander vernetzt sind und deren Handlungen sich über das Frankfurter Stadtgebiet und seine Trabantenstädte erstrecken: 1. Auf der Straße entdeckt er eine Münze am Boden liegen. Es war so weiß wie der Mond am fünfzehnten Tage. […]
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Ja, es ist, es ist gelungen, Und die goldne Freiheit lacht Herrlich ihm, er ist gedrungen Aus des Kerkers düstrer Nacht. Ha, seht, wo gespalten die Mauer dort klaffet, Hat er sich dem harten Gewahrsam entraffet. Wie besagter Geist die Thür eröffnet, o wehe! da sah ich eine Zahl, die nicht zu zählen, der Verdammten in Mitte der aufsteigenden Flammen. Wie interessant sein Aberglauben, wenn er in einem Zirkel bei Frau von Imhoff seine Furcht vor Gespenstern bekennt und schildert, daß er dabei gewesen, wie ein Landsmann in den Krater des Vesuv zur Hölle gefahren sei; wie entzückend die Ironie, mit der er bei andrer Gelegenheit gottlose Gedichte von Byron zu rezitieren versteht. So viel Tage, so viel Gesichter; heute ist Lord Stanhope kalt, morgen ist er leidenschaftlich; zeigt er sich hier heiter und ungebunden, dort wird er tiefsinnig und würdevoll sein; Gelehrsamkeit und leichte Tändelei, die Stimme des Gemüts und sittliche Forderung: es kommt nur auf das Register an, das der geschickte Orgelspieler braucht. Im Übrigen bleiben wir meist allein und unter uns auf dem großen Ozean. Ein kleiner Fluß rauschte in mehrern Fällen von den Trümmern herab, bis er sich in dem Gebüsche am Fuße des Felsens verlor. Brauchst dich nicht zu eilen, wir werden lange genug warten müssen! Aber ab und zu erkennt man doch den Unterschied. Zündet mich an, wenn es dunkel wird, wenn in euer Leben Sturm einbricht. Die Aussicht von diesem Sitze war, was man eine Vogelperspective nennen möchte. Vom östlichen Horizont kriecht blasses Tageslicht über die Ebene, Gras wiegt sich raschelnd im Wind. Die ersten Tage im April bringen nicht viel Abwechslung. Das Evangelium bildet uns, es lehrt uns Gerechtigkeit, Gewissen und Hoffnung. Über dem Dach aus gespaltenen Schieferplatten liegt eine schmale Mondsichel, der Himmel ist indigoblau. Mitten im Raum leuchtet schwach etwas Glut, darüber steht auf dem eisernen Dreibein ein rußiger Kessel. Mein kleines Licht ist fur euch ein deutliches Zeichen. […]
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English for führungsteam and verwaltung, English for auskunft technology, anwendung development Die Englisch-Firmenkurse unserer Sprachschule müssen nicht allein anwendungsbereite Sprachkenntnisse in Wort und Schriftart übermitteln, statt dessen die Kommunikationsfähigkeit alles in allem deutlich optimieren. Das freie Sprechen und verstehende Lauschen werden systematisch in praxisnahen Zuständen geübt, und Tabus, sich bei englischen Sprache zu ausdrücken, sein in den Firmenseminaren schnell verbraucht. Die Englisch-Firmenkurse unserer Sprachschule müssen nicht allein anwendungsbereite Sprachkenntnisse in Wort und Schriftart vermitteln, statt dessen die Kommunikationsfähigkeit alles in allem merklich optimieren. Das verfügbare Kommunizieren und verstehende Lauschen werden strukturiert in praxisnahen Situationen geübt, und Tabus, sich in der englischen Ausdrucksform zu äußern, sein in unseren Firmenseminaren rasch abgebaut. Gezielte Weiterbildungsangebote für Firmen vermögen wir auf Anfrage auf die Schnelle unterbreiten. Unsre Sprachschule offeriert Englisch-Firmenschulungen an, die für Angestellter und Manager mit unterschiedlichsten Aufgaben und auf unterschiedlichsten Ebenen geeignet sind, z.B. Firmenlehrgänge für Manager, leitende Angestellte, technisches Personal, Kaufleute (Einkäufer / Verkäufer), Ingenieure, Techniker, Informatiker, Sekretärinnen, Kundenbetreuer, Telefonisten ... Darüber hinaus bereithalten unsere Firmenkurse für Selbstständige (z.B. Arbeitgeber, Freiberufler) die Gelegenheit, Englischkennntnisse bzw. Fertigkeiten in der ähnlichen Fremde Sprache zu kaufen, die zur konkrete berufliche Tätigkeit vorteilhaft sind, z.B. zur Anbahnung, Instandhaltung oder Erweiterung globaler Geschäftsbeziehungen. Im Großen und Ganzen besitzen Englisch-Firmenseminare unserer Berlins Sprachschule folgende Schwerpunkte: generelle Bürokommunikation (Führen von Telefonaten, Verfassen von Geschäftsbriefen bzw. E-Mails und andere Korrespondenz, Festlegen von Terminen, Abklärung von Sachverhalten), Firmenpräsentationen, Kurzvorträge zu firmenspezifischen Themen, Führen von Beratungs- und Verhandlungen, Basics der Verhandlungssprache, Ausdrücken der eigenen Auffassung, Diskutieren und Besprechen, fachspezifischer Austausch und Verfassen von offiziellen Dokumenten (z.B. Ausschreibungsunterlagen) und Fachtexten. Die konkrete Schwerpunktsetzung im einzelnen Firmenkurs kann zwischen dem Kunden und der Sprachschule individuell vereinbart sein, entsprechend den Vorkenntnissen, Lernzielen und Einsatzgebieten der Beteiligter des Englisch-Firmenseminars. […]
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