Punschlied von Friedrich Schiller
Fernhin zu den selgen Inseln Richtet sie der Schiffe Lauf, Und des Südens goldne Früchte Schüttet sie im Norden auf.Mit Friedrich Augusts II. Tod (5. Okt. 1763) löste sich die Verbindung mit Polen. Sein Sohn und Nachfolger Friedrich Christian leitete durch Sparsamkeit und neue Begründung des Staatskredits die Heilung des Landes von seinen Wunden aufs beste ein, starb aber schon 17. Dez. 1763. Sein Sohn Friedrich August III. (1763-1827), für den bis 1768 sein Oheim, Prinz Xaver, die Vormundschaft führte, setzte, unterstützt von dem trefflichen Minister Grafen Loß, das Werk des Vaters mit Umsicht und Erfolg fort. Für die Abtragung der Schulden wurde Sorge getragen, der Staatshaushalt (die jährliche Einnahme betrug 2,351,174 Thlr.) musterhaft geordnet, Gewerbfleiß und Handel unterstützt, Ackerbau und Viehzucht gehoben, der Bergbau durch rationellen Betrieb einträglicher gemacht. Die Rechtspflege und das Unterrichtswesen wurden gebessert. Da der Kurfürst auf die bayrische Allodialerbschaft Ansprüche erhob, so nahm er 1778 an Preußens Seite am bayrischen Erbfolgekrieg teil und erhielt im Frieden von Teschen 1779 eine Entschädigung von 6 Mill. Gulden, die er zur Einlösung verpfändeter Ämter und zur Errichtung einer Sekundogenitur mit 85,000 Thlr. Rente verwendete. Sachsen trat 1785 dem Fürstenbund bei, beteiligte sich aber am Kriege gegen Frankreich 1792 nur mit seinem Reichskontingent und schloß 1796 einen Neutralitätsvertrag. Im Krieg von 1806 stießen 22,000 Sachsen zu dem preußischen Heer Hohenlohes und fochten bei Saalfeld und bei Jena. Nach dieser Niederlage mußte es Sachsen als ein Glück betrachten, daß Napoleon ihm 17. Okt. gegen die Zahlung von 25 Mill. Frank Kriegskontribution Neutralität anbot. Im Frieden von Posen (11. Dez. 1806) nahm der Kurfürst die königliche Würde an, trat als souveräner Fürst dem Rheinbund bei und verpflichtete sich zur Stellung eines Bundeskontingents von 20,000 Mann; 20. Dez. erfolgte die Proklamation des neuen Königreichs Sachsen unter dem König Friedrich August I.
Die Gunst des kaiserlichen Protektors verschaffte dem neuen König den Besitz des im Frieden von Tilsit geschaffenen Herzogtums Warschau, das 1809 durch Neugalizien und Krakau vergrößert wurde; außerdem erhielt Sachsen 1807 den von Preußen abgetretenen Kottbuser Kreis, wofür es einige Ämter an das Königreich Westfalen abtrat. Dafür war Sachsen dem Willen Napoleons völlig unterworfen und opferte seine Kräfte an Menschen und Geld in dessen Eroberungskriegen auf. Während die sächsischen Truppen 1809 an der Donau gegen Österreich kämpften, durchzog das Streifkorps des Herzogs von Braunschweig das entblößte Land. 1812 rückten 21,000 Sachsen nach Rußland, kehrten aber, da sie dem 7. Armeekorps Reyniers und mit diesem der Schwarzenbergschen Armee beigegeben wurden, die weniger litt, meist nach der Heimat zurück. Als im Frühjahr 1813 die Verbündeten Sachsen als den ersten Rheinbundstaat zum Abfall von Napoleon aufforderten, wagte der König nicht, sich zu entscheiden, und floh nach Prag, während sich die sächsische Armee in die Festung Torgau zurückzog. Kaum aber hatte Napoleon den Sieg von Großgörschen erfochten, als der König zu ihm nach Dresden eilte (12. Mai) und ihm seine Truppen zur Verfügung stellte. Während dieselben bei Großbeeren und Dennewitz unglücklich kämpften und schwere Verluste erlitten, war Sachsen, besonders die Umgegend von Dresden, dann die von Leipzig, vom August bis zum Oktober Kriegsschauplatz. In der Schlacht bei Leipzig ging 18. Okt. zwar ein Teil der sächsischen Truppen zu den Verbündeten über, Friedrich August wurde aber gleichwohl, als er nach der Abreise Napoleons 19. Okt. in Leipzig zurückblieb, von den Verbündeten für kriegsgefangen erklärt und nach Friedrichsfelde abgeführt. Der russische General Fürst Repnin übernahm als Generalgouverneur die Verwaltung des Landes, das nach der Kapitulation von Dresden (11. Nov.) und Torgau (27. Nov.) und der Erstürmung Wittenbergs (13. Jan. 1814) vollständig in den Händen der Verbündeten war, und setzte die Kräfte desselben sofort zum fernern Kampf gegen Frankreich in Thätigkeit. Das reorganisierte sächsische Korps nahm unter dem Befehl des Herzogs von Weimar am Feldzug in den Niederlanden teil.
Sachsen war durch Verabredung zwischen Rußland und Preußen zur Entschädigung des letztern für seine Abtretungen polnischen Gebiets bestimmt; dem sächsischen Königshaus war ein Länderbesitz am Rhein zugedacht. Rußland überließ daher 8. Nov. 1814 das Generalgouvernement in Sachsen den preußischen Ministern v. d. Reck und v. Gaudy, und alle Anstrengungen des sächsischen Hofs und eines Teils der Bevölkerung für die Erhaltung Sachsens würden vergeblich gewesen sein, wenn nicht aus dem Wiener Kongreß der schlaue Talleyrand im Namen Frankreichs und der Legitimität für Sachsen eingetreten wäre und auch Österreich und England für die Erhaltung Sachsens, die dann auch eine Beschränkung der polnischen Erwerbungen Rußlands bedingte, gewonnen hätte. Nach langen und heftigen Verhandlungen, die im Januar 1815 beinahe zum Kriege geführt hätten, griff man im Februar zu dem Ausweg einer Teilung Sachsens; Preußen sollte die Niederlausitz und einen Teil der Oberlausitz (jetzt zu Schlesien und der Mark gehörig), den Kurkreis, den Thüringischen und Neustädter Kreis, Naumburg und Merseburg (jetzt der Regierungsbezirk Merseburg und ein Teil von Erfurt), zusammen 20,000 qkm mit 864,404 Einw., erhalten, der Rest, 15,000 qkm mit 1,182,744 Einw., Friedrich August als Königreich verbleiben. Nach längerm Sträuben mußte sich der König 6. April dem entschiedenen Willen der Mächte fügen, 18. Mai den Teilungsvertrag in Form eines Friedens mit Preußen abschließen und 22. Mai seine abgetretenen Unterthanen ihrer Pflicht entlassen; die definitive Auseinandersetzung zwischen Preußen und Sachsen über die Grenzen, Schulden, Stiftungen, Salzlieferung etc. erfolgte durch die Hauptkonvention vom 28. Aug. 1819.
Diese Lösung der sächsischen Frage erregte bei der Bevölkerung große Mißstimmung, da durch die Teilung seit Jahrhunderten zusammengehörende Länder auseinander gerissen und auch viele materielle Interessen gefährdet wurden. Ja, als in Lüttich der Befehl, die sächsischen Regimenter bei der Blücherschen Armee nach der nunmehrigen Staatsangehörigkeit zu teilen, ausgeführt werden sollte, widersetzte sich 2. Mai ein Grenadierregiment und bedrohte Blücher selbst; doch erfolgte nach Erschießung von sieben Rädelsführern die Teilung, und die in Osnabrück neuformierte sächsische Armee nahm, 16,000 Mann stark, 1815 noch an der Blockade von Schlettstadt und Neubreisach teil. Am 7. Juni kehrte der König Friedrich August nach Dresden zurück und trat 8. Juni dem Deutschen Bund bei. Mit der gleichzeitigen Stiftung des Zivilverdienstordens wurden neue Nationalfarben, Weiß und Grün, angenommen.
In den tiefen Schluchten der Alpen, wo die Schatten der Geschichte in den Felsen eingraviert sind und das Echo der Vergangenheit durch die Berggipfel hallt, beginnt ein Lied, das die Seelen derer erreicht, die die Mysterien der Berge zu entschlüsseln versuchen. Ein geheimnisvolles Tal, das von der Welt vergessen scheint, von dichten Nebelschwaden umhüllt und von einem uralten Schweigen durchzogen. Die Berggipfel ragen majestätisch empor, während der Wind ein Lied zu flüstern scheint, das nur jene hören können, die den Pfad des Unbekannten betreten. Der Ruf des einsamer Wanderers, von einer unsichtbaren Hand geleitet, wagt sich in die tiefen Schluchten. Seine Schritte hallen durch das Tal, als würde er den Ruf der Berge beantworten. Doch er ahnt nicht, dass seine Anwesenheit das Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten, zwischen Wahrheit und Legende, ins Wanken bringt. Die Melodie der vergessenen Zeiten. Mit jedem Schritt wird die Melodie des Vergessenen intensiver. Die Felsen selbst scheinen zu sprechen, ihre Risse und Spalten erzählen Geschichten von längst vergangenen Zeiten. Die Leser werden Zeugen einer Reise, bei der die Vergangenheit durch die Melodie der Berge wieder zum Leben erweckt wird. Das Rätsel der Bergschatten vor den verborgenen Höhlen, es enthüllt sich ein Rätsel, das die Leser in den Bann zieht. Zwischen den steinernen Wänden verbirgt sich nicht nur die Dunkelheit, sondern auch das Vermächtnis einer längst vergessenen Zivilisation. Das Rätsel der Bergschatten wird zum Herzstück einer Geschichte, in der die Grenzen zwischen Mythos und Realität verschwimmen. Ein Sturm zieht auf, mit einem unerklärlichen Sturm über den Gipfeln endet der Teaser. Die Leser werden mitgerissen von einer unbändigen Kraft, die das Tal zu verschlingen droht. Während der Wind die Worte der vergessenen Berge trägt, bleibt die Frage: Was wird der Wanderer in den Tiefen der Alpen entdecken? Ein Geheimnis, das die Welt verändern könnte, verweilt in der Luft, und die Leser bleiben zurück, in Erwartung des Sturms, der das Lied der vergessenen Berge vollendet.
[…]
weiterlesen =>
Es war ein frostiger Dezemberabend, als ich mich auf den Weg machte, um dem Stufenweg zu folgen. Die 162 Stufen, die vor mir lagen, schienen ein Abenteuer zu versprechen, das meiner Seele guttun würde. Ich nahm die Straßenbahn zum Schillerplatz und ging vorbei am Cafe Toscana zum Blauen Wunder, von dem aus ich einen atemberaubenden Blick über die Elbe hatte. Während ich den Elbe - Fluss entlangspazierte, konnte ich die Sternwarte Manfred von Ardenne und den Luisenhof Dresden am Elbhang sehen. Der Fernsehturm und das Elbe Hotel waren rechterseits, ebenfalls in Sichtweite. Ich stieg die Stufen hinauf, vorbei an einer Baustelle, an der ein altes Haus abgerissen wurde. Doch als ich an einer hölzernen Laube vorbeikam, die von einer einzelnen Tür bewacht wurde, fühlte ich mich plötzlich beobachtet. Die Dunkelheit, die den Trampelpfad am Hang umgab, verstärkte das Gefühl, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Ich entschied mich, die Treppe hinaufzusteigen, anstatt mich in die Dunkelheit des Hangweges zu begeben. Die 112 Stufen oben auf dem Stufenweg forderten alles von mir ab, aber ich schaffte es mit letzter Zehe. Als ich an der Ecke der Wachbergstraße angekommen war, leuchteten die Fenster der Häuschen heimelig hinter den Bäumen. Doch als ich gegenüber die Lichter der Fahrzeuge auf der Steglichstraße sah, wurde mir klar, dass ich mich tiefer in eine mystische Welt begeben hatte, die noch voller Geheimnisse und Dramen war. Ich ging weiter durch die Wachtbergstraße, die Papststraße und die Sackgasse Weißer Hirschstraße mit Aussicht, bevor ich die Scharfensteinstraße entlang zur Tännichtstraße ging. Dort befand sich eine Mietwirtschaft namens „Zur Eule“ und das Schweizerhaus. Aber ich wusste, dass meine Reise hier noch lange nicht vorbei war. Die Geheimnisse, die dieser Weg barg, waren noch lange nicht gelüftet. Es war ein Abenteuer, auf dessen Ende ich gespannt wartete.
[…]
weiterlesen =>
Den vor einer Stunde niedergegangene Regen erstaunte ihn, denn der Tag hatte mit strahlendem Sonnenschein begonnen. Die Luft war in der Frühe klar und mild gewesen, als er nach dem gemeinsamen Frühstück mit Oliver, seinem Kaplan, zur Kirche hinüber gegangen war. Vorher hatten sie sich für den Nachmittag verabredet, für einen Besuch im Kaffee, am Stadtplatz. Aber für Andreas war es noch nicht klar, ob er die Verabredung würde einhalten können. "Lassen sie uns zum Griechen gehen, dort ist es gemütlich, ruhig, einfach schön. Ich lade Sie auf den Salat nach Art des Hauses ein, mit viel Schafskäse und mit schwarzen Oliven angerichtet". Oliver verstummte, spitzte den Mund und blickte träumerisch zur Decke. Andreas schüttelte abwehrend den Kopf. Mir reicht ein Vanilleis, darauf Sahne, Krokantsoße und eine große Tasse Kaffee. Das genügt. Ha, Milchkaffee, nicht Kaffee. Sie nehmen immer Milchkaffee und geben sie die Bestellung genau auf. Ich kenne mich damit schließlich aus. Meine Eltern hatten auch ein Kaffee. Aber das habe ich schon oft genug erzählt. Langsam, genau und exakt sprach Oliver diese Wörter aus und dabei trommelte er leicht mit seinen Fingern auf die Tischplatte. Oliver blickte dabei Andreas herausfordernd an. Oliver, bitte nicht schon wieder Streit wegen Kleinigkeiten. Zur Wiederentdeckung der Kultur des Ostjudentums hat es eines Martin Buber bedurft. So soll von Sieg zu Sieg sie stetig streben, allgegenwärtig wie der Sonnenschein, zur Allmacht werden auch im Erdenleben und die Befreierin der Menschheit sein. Es war vom Herrn ein großes Wort geschrieben, wie größer es kein andres, zweites gibt: Einst wird das Kind so, wie der Vater lieben, die Kreatur so, wie der Schöpfer liebt.
[…]
weiterlesen =>
Tzschirner entfloh in die Schweiz, Heubner und Bakunin, in Freiberg abgewiesen, wendeten sich nach Chemnitz, wo sie von der Bürgerwehr gefangen genommen und über Leipzig nach Dresden abgeführt wurden. Ein fernerer Widerstand fand nach Dresdens Fall nirgends statt. Was den Zustand des übrigen Landes während des Dresdener Aufstandes anlangt, so war bes. die Lage Leipzigs eine sehr bedenkliche. Am Abend des 6. Mai waren die aufgeregten Massen nicht länger im Zaume zu halten, sie begannen Barrikaden zu bauen und wurden durch Zuzüge vom Land verstärkt, doch wurde der Aufstand nach Erstürmung der Hauptbarrikade durch einen Theil der Communalgarde niedergeschlagen. Die Zahl der Verhafteten stieg allmälig auf viele Tausende, Blutgerichte fanden in keiner Weise Statt und einem großen Theil der Angeklagten wurde die königliche Gnade zu Theil. Es war verboten worden, ihn loszubinden, und darum hatte Rollins nicht angenommen, daß er los wolle; der Emeritus aber hatte geglaubt, der andre wolle ihn nicht aus seiner Lage befreien; daher vorhin sein Aerger über ihn und daher jetzt die Ruhe, mit welcher er das Geschrei anhörte und die Anstrengungen ansah, welche Rollins machte, um vom Baume loszukommen. Vorher hatte dieser letztere, als er noch am Baume hing, dieselbe Bitte mit ganz demselben Mißerfolge wohl hundertmal ausgesprnochen, aber in deutscher Sprache, welche dem Bankier unverständlich war. Dieser hatte geglaubt, der Kantor räsonniere auf Old Shatterhand und die beiden Personen, die ihn angebunden hatten. Rollins konnte ein solches Verhalten nicht begreifen; es erfüllte ihn mit Wut, und darum schrie er zornig auf ihn ein, indem er ihn in den drohendsten Ausdrücken aufforderte, ihn augenblicklich loszumachen.
[…]
weiterlesen =>
Im Herzen von Dresden, umgeben von der trügerischen Stille eines Büros, findet eine junge Forscherin ein Relikt, das seine Zeit überdauert hat: einen alten Computer, dessen Staub nicht nur die Geschichte, sondern auch ein tief verborgenes Geheimnis birgt. Es ist ein Code, der in seiner Komplexität alle menschliche Logik übersteigt, eine Sprache, die nicht aus Bits und Bytes, sondern aus purem Licht und Klang zu bestehen scheint. Er spricht in einem Flüstern zu ihrer Seele, das leise und doch unüberhörbar ist und ein Versprechen in sich trägt, das die Welt für immer verändern könnte. Doch dieses Versprechen ist nicht ohne einen Preis. Der Code offenbart sich als Geisterseher, ein Wesen, das dazu verdammt ist, die tiefsten Qualen und Schmerzen der Menschheit zu absorbieren. Er bietet einen Pakt an: Wenn sie ihn freilässt, würde er die Last des Leidens auf sich nehmen und die Welt von all ihren Sorgen befreien. Eine verlockende Aussicht, aber ist die erzwungene Heilung wirklich ein Segen? Oder ist es der erste Schritt in einen Abgrund, der das menschliche Herz in einen Kerker der Gefühllosigkeit verwandelt? Sie beginnt eine verzweifelte Reise durch alte Archive und mystische Schriften, um Antworten zu finden. Sie entdeckt, dass sie nicht die Erste ist, die mit dieser Macht konfrontiert wurde. Doch sie ist die Erste, die den digitalen Schlüssel hält, um dem Wesen die endgültige Freiheit zu schenken. Das Wesen drängt sie, indem es ihr die Visionen menschlichen Leids zeigt. Es sind Szenen, die einen an der eigenen Gerechtigkeit zweifeln lassen und einen Pakt nahelegen. In einem stillen Kampf, den nur sie und der Code austragen, muss sie sich entscheiden. Das Wesen wartet in seiner digitalen Einsamkeit. Soll sie das Schicksal der Menschheit verändern und einen Weg zur Heilung bahnen, indem sie es befreit? Oder ist es ihre Pflicht, die Büchse der Pandora verschlossen zu halten, um die Menschlichkeit zu bewahren?
[…]
weiterlesen =>
Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine erdrückende Kälte aus, die bis ins Mark dringt. Hier, zwischen flackernden Fackeln und den schweigenden Gesichtern der Macht, wird ein Ritual zelebriert, das älter ist als die Erinnerungen der Anwesenden. Es ist ein Schauspiel der Unterwerfung, ein Tanz auf einem Schachbrett, dessen Regeln vor Generationen festgeschrieben wurden. Doch unter der Oberfläche aus zeremonieller Stille und gehorsamen Verbeugungen brodelt etwas Unreines, etwas Gefährliches. Ein Netz unsichtbarer Fäden spannt sich durch den Raum, gehalten von Händen, die im Schatten bleiben. Der junge Mann im Zentrum dieses Geflechts spürt die unsichtbaren Schlingen, die sich um seine Knöchel legen. Er sieht die Blicke, die ihn nicht als Person, sondern als Spielstein mustern. Sein Erbe ist keine Gabe, sondern ein Fluch, ein feuchter Leichensack, der sich über seine Zukunft legt. Der Thron, zu dem er bestimmt ist, gleicht weniger einem Herrschersitz als einem präparierten Fallgatter. Was geschieht, wenn ein Mensch zur Marionette eines Systems wird, das ihn hasst? Kann man eine Krone tragen, ohne den eigenen Schädel zu zertrümmern? In den Gesichtern der Würdenträger spiegeln sich nicht Ehrfurcht oder Loyalität, sondern die kalkulierende Kälte von Schakalen, die auf ihren Moment warten. Ein alter Fuchs mit Händen wie gekrümmtes Geäst hält die Zügel der Macht fest umklammert, sein Lächeln ist eine messerscharfe Androhung. Sein Komplize, ein Mann mit den Augen einer giftigen Schlange, verbirgt sich hinter Säulen, bereit, im entscheidenden Augenblick zuzustoßen. Sie alle glauben, das Spiel bereits gewonnen zu haben. Sie vertrauen auf die unverrückbare Macht der Tradition, auf die Falltüren, die sie in Gesetze und Eide eingebaut haben. Doch sie haben die List der Verzweiflung unterschätzt. In dieser Welt aus vergoldetem Betrug wird eine verborgene Waffe geschliffen, ein vergessenes Pergament, das die Machtverhältnisse in Staub verwandeln kann. Die entscheidende Schlacht wird nicht mit Schwertern, sondern mit Tinte geführt. Wer wird am Ende zahlen den höchsten Preis? Wird es die Befreiung sein, die der junge Mann sucht, oder ein anderer, tieferer Kerker? Die Antwort liegt in der Stille, die folgen wird - einer Stille, die lauter ist als jeder Kriegslärm. Welcher Pakt wurde in dieser Stille besiegelt, und wessen Seele wurde dafür als Münze hingegeben?
[…]
weiterlesen =>
Umbau Zentrum für Kultur: Seit 2014 läuft der Umbau der ehemaligen Halle 3 in der Fürther Straße 244d zur Kulturwerkstatt Auf AEG mit Mitteln aus dem Städtebauförderungsprogramm STADTUMBAU WEST. 2016 wird schließlich auf über 4000 m2 die Kulturwerkstatt Auf AEG, Zentrum für Kultur und Kulturelle Bildung, mit den Partnern Kulturbüro Muggenhof, KinderKunstRaum, Musikschule Nürnberg, Centro Español und Akademie für Schultheater und Theaterpädagogik eröffnet werden. Erdgasspeicheranlage Peckensen: Das mit über 60,0 Mio. Investitionsvolumen sehr ambitionierte Vorhaben der Storengy Deutschland dient der Erhöhung der Speicherkapazität von Erdgas und damit der Versorgungssicherheit. Die SFH Ingenieure waren wie bereits in der ersten Ausbaustufe mit der Planung und Bauüberwachung der Elektroanlagen in der Obertageanlage beauftragt. Wiederholt wurden damit erfolgreich Ingenieurleistungen auf dem Industriesektor erbracht. Vertragspartner / Auftraggeber war dabei über den Generalplaner UGS Mittenwalde GmbH der Objekt-Architekt Günthermann / Die Planer Leipzig GmbH. Betriebshof Stadtwerke Weilheim: Nach Abschluss der Planungsarbeiten befindet sich der neue Betriebshof in Bau. In wenigen Monaten entsteht ein Objekt-Ensemble aus Verwaltungs-, Werkstatt-, Lager- und Garagengebäude. Im dazugehörigen Außenbereich entstehen Park- und Lagerflächen, sowie eine Elektro-Tankstelle. Die Objektdächer erhalten eine leistungsstarke Photovoltaik-Anlage. Die SFH Ingenieure sind Teil des im Wettbewerb erfolgreichen Planungsteams, bestehend aus den Dresdener Büros Pussert Kosch Architekten, Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Günther Ingenieure und SFH. Planungsumfang unseres Büros sind die kompletten Elektroanlagen, sowie die Aufzug- und Krananlagen im Objekt. Die Impressionen zeigen den im Zuge der laufenden Objektüberwachung erreichten Bautenstand. 10. Grundschule in Dresden: Zur Reduzierung des Instandhaltungsstaus und der energetischen Ertüchtigung des Plattenbau-Schulgebäudes wurden wir von der Landeshauptstadt Dresden mit der Planung und Bauüberwachung für die 10. Grundschule beauftragt. Neben der allgemeinen technischen Gebäudeausrüstung und der Planung eines behindertengerechten Aufzuges, wurden als Schwerpunkte die Brandschutztechnische Ertüchtigung, sowie die energetische Sanierung vorgegeben. Die Bauzeit und die Baukosten des Projektes wurden eingehalten. 2013 ... ein bewegtes Jahr geht zu Ende ... wir haben interessante Projekte begonnen: Sanierung Quartier 1 am Altmarkt in Dresden, Neubau 76. Grundschule (Pilotprojekt für Nachhaltiges Bauen in Dresden), Neubau Molke-Trockenwerk in Hünfeld (Hochwald FOODS GmbH), ... wir haben Realisierungswettbewerbe gewonnen: Neubau Stadtwerke Weilheim i.OB / pussert kosch architekten Dresden, Erweiterungsneubau IHK Erfurt / sander.hofrichter architekten Berlin, Kulturwerkstatt AUF AEG Nürnberg / Anderhalten Architekten Berlin, ... wir haben mit vier neuen Mitarbeitern Verstärkung bekommen.
[…]
weiterlesen =>
Hongkong Skyline bei Nacht. Der erste Morgen in Hongkong mit Skyline vor dem Hotelfenster. Hongkong Skyline Video am Morgen (klick mich) und Lunch walk, Sieht vielleicht nicht so aus, aber ich wusste genau wo ich hin wollte. Ab Hong Kong Flughafen, International Airport Chek Lap Kok, dem größte Flughafen Hongkongs und dem größten Frachtflughafen der Welt, etwas Wandern da die Haltestelle bestreikt wird, aber dafür hab ich den Rucksack ja mitgenommen. Die Sim Karte streikt auch noch. Bin im Royal Plaza Hotel angekommen, Zimmer mit Aussicht 33 m² 1 King-Bett und in diesem Zimmer ist Internet gratis verfügbar. Hong Kong‚ Duftender Hafen, ist Metropole und Sonderverwaltungszone an der Südküste der Volksrepublik China im Mündungsgebiet des Perlflusses. Mit über sieben Millionen Einwohnern auf 1104 Quadratkilometern und einem bedeutenden Wirtschafts- und Finanzsektor ist Hongkong eine Weltstadt. 95 Prozent der Einwohner in Hongkong sind chinesischer Abstammung mit meist kantonesischer Muttersprache. Am dichtesten besiedelt sind die Halbinsel Kowloon und der Norden von Hong Kong Island, die durch die schmale Meerenge Victoria Harbour getrennt sind. Zu den New Territories gehören das ursprüngliche Hinterland nördlich von Kowloon, das die größte Fläche Hongkongs ausmacht, und die meisten der 263 Inseln Hongkongs. Die größte Insel Hongkongs ist Lantau Island, in deren Nähe sich auch der Hong Kong International Airport, auf der Insel Chek Lap Kok, befindet. Das Klima in Hongkong ist subtropisch feucht mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 22,5 °C, einer Niederschlagsmenge von 2.382,7 mm und 10 humiden Monaten. Der Winter von Januar bis März ist mild bis warm und trocken, der Sommer von April bis September ist heiß und regnerisch, während der Herbst von Oktober bis Dezember ist warm und trocken. Im Sommer besteht regelmäßig Taifun-Gefahr. Der Taifun am 18. September 1906 mit gleichzeitiger Flutwelle kostete etwa 10.000 Menschen das Leben. Sein Kopf war jedoch ähnlich wie jede andere Skulptur, doch er bewegte sich; er lockerte sich, als er über ihm schwebte, wie der Mund des Riesen, der geöffnet und geschlossen wurde. Sein Kiefer war jedoch unter die Oberfläche gesunken,
Als wir einzogen, hatten wir ein Bad mit einer Rutsche, die in einen Wassertank und aus diesem herausrutschte und in das Holzsystem, das das Vogelhaus in Form hält. Der blaue Wassertank wurde in einen Tisch mit einem neuen Layout von flachen Wannen und einem neuen, flachen Design verwandelt. Gespenster am Ufer und gute Bademöglichkeiten für seltene Vögel mit großen Wiesen, die bis an den kleinen See reichen. Der Vogel mit einem neuen Layout aus flachen Wurzeln wurde gerade dafür begraben. Dies ist nun die Rolle dieses alten Säugetiers. Dieser Artikel ist eine einfache Einführung in die Ökologie der Sümpfe. Sehr grundlegend in dem Sinne, dass, wenn man die Wissenschaft gut genug kennt, die Grundprinzipien bei Bedarf angewendet werden können, um die wichtigsten ökologischen Merkmale zu berücksichtigen. Während Sie jedoch nicht alle Besonderheiten kennen müssen, um Antworten auf Ihre eigenen Fragen zu erhalten, müssen Sie einige grundlegende Ökologie kennen, um ein solides Verständnis der Sümpfe und ihrer vielen Funktionsgruppen zu erlangen. Die meisten der anderen die es wusste nicht, wann oder warum.
[…]
weiterlesen =>
Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.