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Hochsommer

Die Sonne ist eine glühende Kugel am Himmel, die Hitze ein unablässiger Schlag auf deiner Haut. Der Schweiß rinnt in Strömen und du kannst das Brennen auf deiner Stirn kaum ertragen. Dein Körper ist müde und geschunden von der endlosen Reise, aber es ist dein Geist, der am meisten leidet. Er ist derjenige, der sich in einer Spirale aus Zweifeln, Ängsten und […]
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Diese Vermutung bestätigte sich. Als ich

eintrat, erhoben sie sich, und Dohub sprach: Hier ist der Emir, der euch gerettet hat! O Effendi, der Mutesselim hat deine Worte gelesen und mir den Vater und den Bruder zurückgegeben! Sagtest du ihm, daß du bald nach Mossul gehen würdest? Ja. Dein Rat war gut, denn der Kommandant wurde sofort freundlicher, und als ich ihm deinen Brief gab, ließ er Selim Agha […]
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Eröffnung des fünften Landtages

Die Verhandlungen über die Leipziger Augustereignisse fielen in eine Zeit, wo die Verhältnisse innerhalb der Kammern, wie die öffentliche Meinung über dieselben, eine wesentliche Änderung erlitten hatten, daher wurde schließlich das Verfahren des Militärs für gerechtfertigt erklärt und der Antrag auf Einleitung einer Criminaluntersuchung wider die Veranlasser […]
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Winterzeit, Min, Millisekunden, Historie

Die Zeitdifferenz verstreicht in Gänze schneller, die Minuten entkommen, entschieden entlaufen die letzten Millisekunden, es ist Mitternacht, das Jahr 1916 ist Geschichte. Wer im Übrigen einen Begriff davon haben will, wie viele von ihnen im endgültigen Zustande einen Winterschlaf halten, der gehe nur hin im Herbste, wo die Erstarrung noch nicht eingetreten ist, […]
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Lerchenlied zwitschert in der Ferne

O Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell wie junger Sonnenschein, der über die entzückte Au rotglühend blitzt! Aus glutverklärten Fenstern lauscht manch trostverschmachtet Ohr erquickt zu dir empor. Und du Schwebst mit der hilflos matten, wehmütig frohen Seele von bangen Straßenschatten - Du lieber kleiner Heiland - Empor, empor zu […]
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Staub zum Staub

Was irdisch, wurde der Erde Raub; bekränze den Hügel, den Staub zum Staub. Dann aber den tränenden Blick hinauf: Die Liebe, sie höret nimmer auf! Wer heiß geliebt und wer hoch gestrebt, der ist nicht begraben und tot, der lebt - Opa und Oma schreiben ihren Jahresrückblick. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die […]
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Meinst du, ich weiß nicht

was ich zu thun habe? Weiß ich's für gewöhnlich vielleicht nicht? Mehr sagte er nicht und mehr sagte auch ich nicht. Es hätte auch gar nichts mehr genutzt, denn was er wollte, das wollte er! Ich kümmerte mich denn nichts weiter drum und ließ ihn seinen Willen haben. Nur wie ein leichter Schleier senkte sich mir zuweilen der Schlummer auf die Augen; […]
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Er fiel rücklings zu Boden

Es ist Frühstückszeit, meldete Joe; wir müssen schon mit Kaffee und conservirtem Fleisch vorlieb nehmen, bis Herr Kennedy Gelegenheit gefunden hat, uns mit einem guten Stück Wildpret zu versorgen. Die Ueberlieferung berichtet, daß dieser Berg erzittert, sobald ein Muselmann ihn betritt. Nach dem Niedergang des Osmanischen Reiches und dem Verlust des Jemens mit […]
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Schneeflocken bei Winternacht

Die Rückweg fast vorüber, nachdenkliches reisen was ich erkenne, lauschst weit in unheimlichen Kosmos, leb ich meinerseits unweigerlich in dem Herzenswunsch, so rätselhaft unbegrenzt. Erwägend, fernes laufen macht, dass ich dich vermisse in verschneiter Flockennacht, knistert es um uns umher. Wer im Übrigen einen Begriff davon haben will, wie etliche von den […]
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NetYourBusiness - Internetwerbung

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Befreiung von der Landsteuer

Neben mancher Sonderbarkeit besaß er viel Genialität und begünstigte Künste und Wissenschaften; er st. 17. Mai 1822 ohne Sohn, deshalb folgte ihm in der Regierung sein Bruder Friedrich IV. Dieser war in Rom zur Römischen Kirche übergetreten, daher konnte er die geistlichen Hoheitsrechte in seinem Lande nicht ausüben und übertrug dieselben seinem […]
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Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen

Der schon vorerwähnte Kauf der Wustrauer Wiesen erfolgte gegen 1840 und legte, wenigstens nach damaligen Begriffen, das Fundament zu wirklichem Reichtum. Was bis dahin erworben war, bedeutete nicht viel mehr als eine mittlere Wohlhabenheit. Im Luch aber lag ein Schatz. Erst von jenem Zeitpunkt ab hob sich, mit der finanziellen Lage des Besitzers, auch der […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
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Selige Sonne, du darfst spenden Blumenkindern warmes Licht; und die Blumen alle wenden fromm empor ihr Angesicht. Aber ich bin matt und krank, weil ich liebte ohne Dank; meine Seele glutenvoll weiß nicht, wem sie glühen soll. Wie die Schwäne südwärts ziehen, wenn der Winter stürmt zu Feld, will ich kälteschaudernd fliehen diese liebelose Welt. Auf den Matten blüht mein Trost, wo die Sonne Blumen kos't, die ihr sanftes Angesicht wenden auf zum Liebeslicht. Die Geheimwissenschaften im Lichte unserer Zeit. Der Zauberer unterscheide sich vom Augentäuscher einzig darin, dass er verbotene Handlungen ausführe, während der Augentäuscher erlaubte Handlungen benutze. Hinter beiden stehe jedoch die göttliche Macht. Die Geniza nimmt an, dass auch bei unerlaubten Zaubereien der göttliche Name Wirkung zeige, da der Name wirkmächtig sei, auch bei unreinem Zustand. Theologisch ist darin die Überzeugung enthalten, dass ausschließlich Gott als Macht existiert, so dass auch die Macht der Magie ihm gehöre. Weitere wichtige Elemente des jüdischen Bezuges zur Magie sind die Kritik an magischen Handlungen, die einer rationalistischen Exegese entspringen (bspw. Maimonides) und aus den rabbinischen Kreisen stammt, die die Magie des Götzendienstes verdächtigten, und eine enge Verbindung von Literatur der Mystik mit der Literatur der Magie. Mystik und Magie des Judentums zeigen einen engen Bezug, da beide theoretisch auf platonische Prämissen zurückzuführen sind, im Sinne des Neuplatonismus, und auch im praktischen Sinne, dass magische Handlungen als Bedingung und Ziel der Mystik erscheinen. In der Moderne haben sich das Reformjudentum und auch rational bestimmte Juden vom orthodoxen Judentum distanziert, da dieses an Magie und Mystik festhalte. Magie und Volkskunde des Judentums wurden angestoßen von orthodoxen Kreisen neu erfasst und z. B. von Gershom Sholem und Max Grundwald erforscht. Im Licht der Prophezeiungen wurden verschiedene Techniken entwickelt, um mit Scharnieren, Aufhängungen und Gelenken die aus Stahlblech geformten Rüstungsteile miteinander zu verbinden. Sie durften nach Möglichkeit keine Spalten oder Lücken lassen, durch die gegnerische Waffen eindringen konnten. […]
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Es nahten Studenten mit Schlüsseln in Händen. Da dachte das listige Schlüsselloch: Ich will mich verstecken, um sie zu necken! Worauf es sich wirklich seitwärts verkroch. Alsbald nun tasteten die Studenten suchend, fluchend, mit Händen an Wänden. Und weil sie nichts fanden, zogen sie weiter. Schlüsselloch lachte heiter. Die Herren erreichten ihr Zimmer nimmer. Eigentlich war die Sache noch schlimmer. Ich selbst war nämlich bei den Studenten doch lassen wir es dabei bewenden. Ich fing sogar schon an, Studenten und solches Volk als junge Leute zu empfinden und mit warmem Interesse und Wohlwollen zu betrachten. Denn wirklich, ich war nur äußerlich so lächerlich jung. Alles in allem war ich mein Lebtag noch nie so glücklich gewesen. Manche Wahrheiten, die mir vor einem Jahr noch altmodisch, pedantisch und greisenhaft geklungen hatten, fand ich neuerdings erstaunlich wahr und tief. Ich tauschte kluge, ernste Worte mit den Gutsbesitzern, sprach da und dort den Leuten im Felde freundlich aufmunternd zu, ließ mich zu allen großen und kleinen Festlichkeiten, Zusammenkünften und Schmäusen, Zweckessen und Backtagen, Taufen und Bockbierabenden einladen, tat gelegentlich am Spätnachmittag einen Trunk mit dem Pfarrer, ging mit den Fabrikherren und Wasserpächtern zum Forellenangeln, bewegte mich maßvoll fröhlich und schnalzte innerlich mit der Zunge, wenn irgend so ein feister, erfahrener Mann mich ganz wie seinesgleichen behandelte und keine Anspielungen auf meine große Jugend machte. Das Leben war ein Roß, und tüchtige Rosse reiten war ganz mein Fall. Bequem und elastisch wie ein heiterer Weiser wandelte ich in den Tälern hin und her, eine Zigarre im Mund, eine Ackerschnalle am Hut, ein Pfund Kirschen und ein gutes Büchlein in der Tasche. Seit einiger Zeit hatte ich entdeckt, daß ich nun über die Spielereien hinausgekommen und ein Mann geworden sei; mit stiller Wonne ward ich stündlich meiner Reife froh und brauchte gern den Ausdruck, das Leben sei ein Roß, ein flottes, kräftiges Roß, und wie ein Reiter müsse man es behandeln, kühn und auch vorsichtig. […]
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An meines Rosses Brust und Mähne Gefriert der Hauch zu Duft im Schnee, In meinem Auge quillt die Träne, Ich dacht' an dich heut' mehr als je. Mir klang's heut' früh wie Sonntagsläuten Durch Berg und Tal in stiller Nacht; Ich sah dich da mit andern Bräuten, Die Kirchentür' war aufgemacht. Der König verwendet, seitdem er das Jagdrecht der oben namentlich aufgezählten Gemeinden erworben, verhältnismäßig bedeutende Summen auf die Hege des edlen Wildes und bringt alljährlich im Juli und August, d. h. sobald der Schnee auf den Gletschern geschmolzen ist, mehrere Wochen im Gebirge zu, hier zwischen dreiund viertausend Meter über dem Meere gelegene Jagdhütten oder selbst ein offenes, nicht einmal dem Regen genügend widerstehendes Zelt bewohnend. Der gegenwärtige Wildstand gestattet alljährlich funfzig Böcke abzuschießen; Geisen gelten selbstverständlich als unverletzlich. Ungünstiger Wind hindert die Jagd weniger, braucht mindestens nicht in demselben Grade berücksichtigt zu werden wie bei der Gemsjagd; auch darf man ein und dasselbe Gebiet mehrmals nach einander treiben, da die starken Böcke, welche entkamen, an dem folgenden und zweitfolgenden Tage ihren alten Standplatz gewiß wieder aufsuchen. Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer. Außer auf diesen Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Anstande in der Nähe oft begangener Wechsel oder an den oben erwähnten Salzlecken. Unwillkürlich verließ er den durchs Dorf hinein zu der Wohnung des Andreas führenden Weg und merkte nun, daß ihn der alte Schnee ganz vortrefflich trug. Dann konnte er später, so zwischen Feuer und Licht, auch ganz behaglich daheim sitzen, so behaglich als einer. Hansjörg mußte noch ungefährlich gemacht und Zusel in Ehren versorgt werden auf dem Stighof, sonst war's ja gar nicht möglich, seinen guten Vorsätzen gehörig nachzukommen. Schon mußte er jedem, der im Dorfe war, in der Schneewolke verschwunden sein, und doch eilte er immer noch weiter hinauf, bis er sich endlich ein wenig stillzustehen und zu verschnaufen gezwungen fühlte. […]
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Wenn die NSA dann neugierig auf diese Person geworden ist, so dringen sie mit dieser Technik auch in den Rechner ein. Dafür wird der Browser des Benutzers auf einen FOXACID Server weitergeleitet der dann einen QUANTUMINSERT durchführt. Die Technik ist wieder das Einschieben von zusätzlichen Datenpaketen in den Datenstrom zum Browser. Das geht z.B. mittels einer modifizierten Version des Google Analytics Scripts ga.js, das immer dann aktiv wird, wenn das Opfer irgendeine der vielen Websites besucht, die Google Analytics verwenden. Oder der Browser wird dazu gebracht, dass er ein geeignetes "böses" Java-Applet runterlädt, mit dessen Hilfe dann eine Software wie die FinFisher Spyware installiert wird. Die Identifikation funktioniert aber nur wenn der Benutzer einen Cookie einer dieser Websites gespeichert hat und er funktioniert auch nur, weil noch nicht alle diese Dienste auf zwingendes HTTPS umgestellt sind. Dann wäre die Identifizierung der Opfer über diesen Angriff in dieser Form nicht mehr möglich - immer noch möglich wäre jedoch das Einfügen von unverschlüsselten Schadsoftware-Aufrufen in den verschlüsselten Datenstrom. Und das Ganze funktioniert natürlich mit Smartphones genauso. Allerdings dürften die meisten der Vorschläge wenig bringen. So wird empfohlen, statt der Betriebssysteme Windows oder OS X besser ein Linux-System zu nutzen. Es gibt allerdings keinen Hinweis darauf, dass Prism sich auf einen Benutzer-PC einnistet. Und es gibt auch keinen Hinweis darauf, dass Windows oder OS X Nutzerdaten ausspionieren, darunter wird das Beschaffen und Erlangen unbekannter Informationen oder geschützten Wissens verstanden. Im weiteren Sinne wird der Begriff Spionage ergänzend für Handlungen durch Staaten, politische Gruppierungen, z. B. Widerstandsbewegungen, und Wirtschaftsunternehmen verwendet. Die erlangten Informationen werden dann im eigenen wirtschaftlichen, politischen oder militärischen Machtbereich verwendet. Im Vereinigten Königreich der Secret Intelligence Service und der Security Service sowie 17 weitere militärische Nachrichtendienste als Teil des Secret Service Bureau gegründet wurden. Die ersten bedeutenden Spionageaktivitäten gab es während des Ersten Weltkrieges, in dem der SIS zum Teil Erfolge erzielen konnte. […]
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Nicht genug des Gutes schafft ihm der Geist, so dienstbereit, Hinschleudert er den Mammon, wie seine Seligkeit. Wild zwingt sein Trotz die Hölle zu halten den Vertrag, Und quälet seinen Diener mit Wünschen Tag um Tag. Wer ist im Leben wunschlos? Wer nicht an Wünschen reich? Und stellt ihn Glückes Laune dem ärmsten Bettler gleich? Und ob es ihn emporhebt auf einen Königsthron, Stets bleiben Wunsch und Hoffnung vereint dem Erdensohn. Der Bettler freute sich der Trunkenheit, du wünschtest dich des Ruhmes zu freuen. Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus. Waffen sind unheilvolle Geräte, alle Wesen hassen sie wohl. Kannst Du mein Herz erobern im Rausch; So sag ich JA! Sie lieben nur die aufklärende Wahrheit und hassen die strafende. Wohin eilten sie denn flüchtigen Fußes, da sie flohen vor deinem Angesicht? Dem einen Freud ist des anderen Leid. Ja es sei Dir verziehen; Denn neue Hoffnung und Glückseligkeit ist mein Ziel. Wer sich daran freuen wollte, würde sich ja des Menschenmordes freuen. Gibst Du mir zurück all Vertrauen; So sag ich JA! Kann mich nicht freuen; finde keine Ruh Mein größter Traum bist Du. Nicht wenige freuen sich in diesen Tagen über die milden Temperaturen, die den Übergang in die kalte Jahreszeit sanfter gestalten. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Seit dieser Zeit hat sich der höllische Jäger niemals wieder in dieser Gegend blicken lassen, allein zur Erinnerung an die Tat des heiligen Hubertus wird allemal die Jagd am Tage Aegidi eröffnet. Vermögende in Deutschland Weide, Wald und Weinberg statt Dollar, Dax und Derivat. […]
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sendest du zu mir, um mich, den Emir und Effendi, wie einen eben solchen Schurken zu behandeln! Mutesselim, Allah segne deine Weisheit, damit sie dir nicht abhanden komme! Effendi, bitte Gott um deiner eigenen Weisheit willen, denn du wirst sie brauchen können! Das klingt fast wie eine Drohung! Und dein Wort klang wie eine Beleidigung! Nachdem du mich beleidigt hast. Laß dir etwas sagen, Mutesselim. Hier in dieser Drehpistole sind sechs Schüsse und in dieser anderen ebenso viele. Rede, was du mit mir zu reden hast; aber bedenke, daß ein Emir aus Germanistan kein Arnaute ist und sich auch nicht mit einem solchen vergleichen läßt! Wenn mein Gefährte sein Gelübde nicht hält, was geht es einen Arnauten an? Wo ist dieser Mann? Er steht in meinem Dienst. Seit wann? Seit lange. Mutesselim, du sprichst die Unwahrheit! Dieser Arnaute stand gestern noch nicht in deinem Dienste. Er ist ein Mann, von dem ich dir noch mehr erzählen werde. Wenn Hadschi Lindsay Aber auch in seiner tatsächlichen Wahrheit gesehen und beurteilt, bietet dieser Zeitvertreib einen eigentümlichen Beleg zu dem Leben in Gedanken und Abstrahieren von der Wirklichkeit. Der König erfaßt dabei den Gedanken, die Reise an einen bestimmten Ort zu Pferde zu machen, berechnet die Distanzen im Verhältnis zum Umfange der Reitbahn und reitet dann mehrere Nächte hintereinander von 8 Uhr abends bis 2, 3 Uhr früh, gefolgt von einem Reitknecht, in der Bahn fort und fort rund herum, ein jedes Pferd so lang es gehen kann, hält nach einigen Stunden an und läßt sich in die Bahn ein frugales Souper bringen und reitet dann wieder weiter, bis er nach der Distanzberechnung an seinem Reiseziel angelangt ist. Der Reitknecht, der letztlich mit dem Könige in der Reitbahn »von München nach Innsbruck« geritten war, erhielt für diese Begleitung eine goldene Uhr mit Kette. Morgens heißes Wasser oder Ingwerwasser trinken? […]
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Zum Garten im blühenden Hag, komm, liebliche Sängerin, wieder, sing deine melodischen Lieder hinüber dem scheidenden Tag. Noch schweigst du, was willst du verschweigen? Die Fülle so sehnlicher Qual? So lange nicht willst du dich zeigen, so lang nicht in blühenden Zweigen das Mondlicht leuchtet im Tal. Von heiligen Strahlen umfangen, in glühenden Wonnen erwacht, lobsingst du mit süßem Erbangen das schüchterne Liebesverlangen, du himmlische Stimme der Nacht. Wo Bäume, hoch in dem Geäst, ein Blütenmeer, ein Farbenfest, mit Blättern sich bekleiden, da möcht´die kleine Nachtigall, ein Leben lang verbleiben. Ihre Heimat war das südliche Frankreich, das Gebiet der Provence, das Limousin, die Auvergne. Hier zogen die Troubadours von Burg zu Burg, priesen in endlosen Gesängen den Mut und die Tapferkeit ihrer jeweiligen Gastgebers und besangen die Schönheit der anwesenden Damen. Man schrieb das 12. Jahrhundert nach Christi Geburt, die Zeit des sogenannten Hohen Mittelalters. In der Gegend um Paris entstanden die ersten gotischen Kathedralen, der Papst hatte zum Kampf gegen die Muselmanen aufgerufen, die das Heilige Land bedrohten, und Richard Löwenherz, der spätere König von England, verbrachte noch seine Jugend in Poitiers, am Hofe seiner Mutter Eleonore von Aquitanien. Das Rittertum mit seinen Schwertkämpfen und prachtvollen Turnieren, mit entsagungsvollem Minnedienst und derbem Liebesverlangen stand in voller Blüte. Das wird sich zeigen, ob Zarah und Karihm der Aufgabe gewachsen sind. Denn die beiden mühen sich, obwohl Gefangene von Hektor, ihrem Liebesverlangen zu widerstehen, beide aus sehr unterschiedlichen Gründen. Das hat auch mit Ahnen und Göttern zu tun. Ich möchte hier unbestimmt bleiben, denn allzu viel darf ich nun wirklich nicht ausplaudern, außerdem habe ich jetzt einen guten Überblick über die Struktur des Romans gegeben. Deshalb wende ich mich der sympathischen Hauptfigur zu Liebesverlangen. Die Erde - Ein City-Parkplatz für die größten Handelsflotten. Oder gar zu Ulyß, dort an Misenums Gebirg,Deutet er Ciceros Villa mir an, wo die Weisen einst gingen,Einsame Schaafe nun weiden am blumigen Berg,Blick ich zum Hafen hinüber, der einst Roms Flotte bewahrte. […]
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Kompetente Englischlehrer unserer Berliner Sprachschule - überwiegend gute Englisch-Muttersprachler aus den USA und Vereinigtes Königreich - erteilen überzeugenden Singularunterricht und Gruppenunterricht in Wirtschaftsenglisch für Beruf und Kontakte. Allgemeine Sprachkurse in Wirtschaftsenglisch an der Berlins Sprachschule - Lernziele und Unterrichtskonzepte - Der Schulunterricht in allgemeinem Wirtschaftsenglisch bzw. Business Engl., der an unserer Berliner Sprachschule auf allen Kompetenzstufen durchgeführt wird, soll die Beteiligter in die Lage versetzen, die englische Ausdrucksform in Wort und Schriftart in unterschiedlichen Situationen im Beruf bzw. im Geschäftsalltag ohne Zweifel und effizient zu benutzen, z.B. bei Kundenkontakten (u.a. Beratungs- und Verkaufsgespräche), Verhandlungen ("verhandlungssicheres Englisch"), Präsentationen, Fachvorträgen, Bürokommunikation, Telefonaten, Geschäftskorrespondenz und E-Mail-Verkehr. Im Zuge unserer Sprachkurse in der Kategorie Wirtschaftsenglisch werden den Teilnehmern die notwendigen Kenntnisse (Fachvokabular, Redewendungen, Grammatik etc.) und kommunikativen Fertigkeiten (freies Sprechen, verstehendes Hören, situationsadäquates Antworten etc.) entgegengebracht, die nötig sind, um im persönlichen Umfeld oder im Geschäftsleben linguistisch selbstbewusst zu agieren. Da die einzelnen Teilnehmer unterschiedliche sprachliche Erwartungen haben in Abhängigkeit von ihrer präzisen beruflichen Betätigung und ihrer Stellung im Betrieb, erfunden unsre Sprachschule bedarfsgerechte Unterrichtskonzepte und Lehrpläne für unterschiedliche Berufe, z.B. Wirtschaftsenglisch für Führungskraft und Führungskräfte, Sekretärinnen, Verwaltungsangestellte, Referent, Verkäufer, Kundenbetreuer und selbstständig Tätige Businessleute. Somit ist sichergestellt, dass sich die jeweiligen Beteiligter im Rahmen unserer Wirtschaftsenglisch-Sprachkurse speziell die fachsprachlichen Fertigkeiten und Ferigkeiten aneignen, welche für ihre gezielte berufliche Betätigung bedeutsam sind. Falls die Englisch-Vorkenntnisse der Beteiligter am Anfang der Sprachkurse in Wirtschaftsenglisch nicht satt sind für eine ausschließliche Tätigkeit mit der englischen Fachchinesisch bzw. Wirtschaftssprache, besteht an unserer Sprachschule die Möglichkeit, in der Anfangsphase ein allgemeines Englisch-Sprachtraining (Vokabeltraining, Grammatiktraining, Kommunikationstraining etc.) über die Mediation von erst einmal einfachem Geschäft Englisch zu verknüpfen, um bei den Gästen solide Englisch-Grundkenntnisse zusammen zu bauen als Basis für eine anschließende Tätigkeit mit Wirtschaftsenglisch auf höherem Niveau. […]
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