Erzgebirge Zwischen
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Sterne an Samstagen, Sonn- und Feiertagen

An Burgen, die vom Felsen einsam grollen, Aus Waldesdunkel, zwischen Rebenhügeln Vorübergleitend in die duft'ge Ferne, Entwandelt er zum Meer, dem wundervollen, Wo träumend sich die sel'gen Inseln spiegeln Und auf den Fluten ruhn die ew'gen Sterne. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Die Burgruine selbst dient als Ausgangspunkt […]
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Leute mit Passierschein

Am nächsten Tag kam gegen Mittag Tosabi in Sicht. Merian fand die Stadt schon von weitem sehr beeindruckend, doch Bertard sagte, dass diese Stadt eher eine kleinere unbedeutendere sei. Vielleicht fand Merian diese Stadt auch so toll, weil er noch nie aus den umliegenden 4 Dörfern um sein Heimatort heraus gekommen war. Als sie näher kamen sah Merian viele kleine […]
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Du hast recht; das Leben steht in

Allahs Hand; aber es ist ein Gut, welches man beschützen und erhalten soll! Du scheinst kein guter Moslem zu sein, denn sonst würdest du wissen, daß die Wege des Menschen im Buche verzeichnet stehen. Und dennoch kann der Mensch sein Leben wegwerfen, wenn er diesem Buche nicht gehorcht. Willst du dieses thun? Nun gut, Makredsch. Wie hoch würdest du dein eignes […]
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Veilchenduft

Es war, als sollten nimmermehr ins blaue Meer die Segel gehen, - im Park ertönen Finkenschlag, und Veilchenduft das Tal durchwehen. Danach setzt wieder Flaute ein, also doch nur ein kurzes Intermezzo des Windes. Nach 4 Tagen sogar mehr als nur eine halbe Stunde oder Stunde, der Wind hält bis mittags durch. Was aber die weitherzigen Berliner nicht davon abhielt, den […]
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Krieg gegen den Bischof von Halberstadt

Als Markgraf Heinrich der Erlauchte von Meißen 1242 die Eventualbelehnung über Thüringen empfing, erhielt er sie auch zugleich über die Pfalzgrafschaft Sachsen und setzte sich nach Heinrich Raspes Tode in deren Besitz. Als Albrecht der Unartige 1291 im Kriege mit seinen Söhnen um den Beistand der Markgrafen Otto IV. u. Konrad von Brandenburg zu erhalten, an sie […]
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Rezept: Milch, Palmin, Terpentin, Hühnerei, Öl und Essig

Man mische 7 Pfund Palmin mit gleichviel Milch und Terpentin. Dann füge man ein Hühnerei und etwas Öl nebst Essig bei. Dies nun zu festem Brei gerührt, wird dann in einen Strumpf geschnürt. Das Ganze läßt man 13 Wochen in lauem Seifenwasser kochen. Dann wird es mit Gelee garniert und im verdeckten Topf serviert. Doch halte man zu rechter Zeit ein offnes […]
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Dresden, Leipzig, Kopenhagen, Hamburg und Berlin

Die freien Tage zu einer Exkursion nach der Bundeshauptstadt, Kopenhagen und Hamburg benutzen. Eine ungeheuer genussvolle und im Ergebnis aussagekräftige Reise ausführen. Der anfängliche Abschnitt der Expedition startete über Dresden und Leipzig. Mein Begleiter war der Sommerwind. Die sächsische Hauptstadt hat uns aufgrund der stilvollen Lage, der […]
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Die Nacht verging ohne Unfall,

Am Nachmittag bedeckte sich der Himmel mit einem heißen Nebel, der aus dem Boden empordampfte. Der umdüsterte Himmel gestattete kaum, die Gegenstände auf der Erde zu unterscheiden, und so gab der Doctor, aus Furcht an eine Felsspitze zu stoßen, um fünf Uhr das Haltesignal. Man hatte bei der tiefen Dunkelheit seine Wachsamkeit verdoppeln müssen.- Ganz richtig! […]
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Das Perlhuhn

Das Perlhuhn zählt: eins, zwei, drei, vier, was zählt es wohl, das gute Tier, dort unter den dunklen Erlen? Es zählt, von Wissensdrang gejückt, die es sowohl wie uns entzückt: die Anzahl seiner Perlen. Befragt man Einheimische, was sie an ihrem Festland am meisten wollen, kommt die farbige Bandbreite gemeinsam. Mehr noch als diese dramatischen Productionen […]
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Träume am Tag

Das Schiff war überfüllt und die Kabine ärmlich, eine kleine, zusammengequetschte, rechteckige Nische in der Nähe der Dampfmaschine, die nur durch den trüben Blick der runden Glasscheibe beleuchtet wurde. Die stockende, verdickte Luft roch nach Öl und Muffigkeit. Mir wurde gesagt, ich solle mich auf einen Platz setzen, um nach draußen zu schauen, was für mich […]
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Klein Zicker Wellen strömen dahin

Komm her am weiten Meeresstrand, komm her wo die Wellen rauschen, du fremder Wandersmann, geh nicht vorbei am Ufer branden Wellen. Hör mich, ja auch um deinetwillen, an, und glaube, was ich dir zu sagen habe! Ein jeder Mensch, der nach dem Himmel strebt, schweben die Wolken soll hier ein liebes, gutes Wörtlein an der Haltestelle sagen, es wird der Seele, die da […]
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Wolkenfetzen in dem Wintersturm

Dämmrige Dunkelheit schlummert mithilfe der Gemeinde. Dieses wird weich, knapp warm, Beginn Dezember. Enormes Rasen erhebt sich ebenso wie liefert die Winterzeit von den Felsen. Wie ein großer Chor erklingt er über die Wohngebäude. Die Gehölze krümmen wie auch recken sich wie erreichen bei dessen Rütteln, alte Äste bersten zu Boden, welches modrig, zu lausig […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

O Nacht, du treue Trösterin! Wenn ich auf meinem Lager zage, So schwebst du vor das Fenster hin und hörst geduldig meine Klage; und wenn ins Kissen ich mit Stöhnen mein thränend Angesicht verhülle, hör' ich auf einmal eine Fülle von Wohllaut mir zu Herzen tönen: Getrost, getrost! Ich bin ja hier! Will dich nach jedem Tage heilen und werde kommen einst zu dir, um immerdar bei dir zu weilen. Dann ruhst du, selig von Vergessen durchschauert, fern vom Tagesrauschen und magst dem sanften Liede lauschen, das Winde harfen in Cypressen. Warum wir nachts nicht mehr zur Ruhe kommen? Der Postknecht hält die Pferde an, und da gerade niemand im Postwagen sitzt, steigt er vom Bocke herunter und geht beherzt auf die ihm winkende Gestalt zu. Ein kleiner Mann in brauner Mönchskutte fordert ihn auf, ihm zu folgen, aber auf dem Wege hin und zurück kein Wort zu sprechen. Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Das alles aber hat sich mit einem Schlag geändert. Ich wünsche dir für immer, dass du, wenn du diese Welt verlässt, zu ihm zurückkehrst und ihn anbetest. […]
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Hörst du, wie mir im Kopf das Märchen klinget? Und wie das Liedchen summet ernst und schaurig? Und wie das Mägdlein kichert, leise, leise? Ich fürchte nur, daß mir der Kopf zerspringet – Und ach! da wär's doch gar entsetzlich traurig, Käm der Verstand mir aus dem alten Gleise. Quelle: Heinrich Heine Lieder Sonette Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org E-Mail-Fluten, Handy-Wahn, Shopping-Glück und Basisdemokratie im Netz so vielfältig die digitale Welt ist, so facettenreich sind auch die Themen in zum Frühstück gibt´s Apps. Alle Kapitel sind ein spannender Streifzug durch unseren Alltag mit Smartphone und Co. Ein regionsweise hoher Anteil kann dabei im sogenannten Kleinen Wasserkreislauf aus der Verdunstung des Waldes selbst entstammen, soweit diese Waldflächen eine gewisse Größe nicht unterschreiten. immer mehr beherrschen. Der Abend bringt ihm Einsamkeit und Angst, seine Schritte werden ihm wie Donnergrollen, es ist ihm, als jage der Wahnsinn auf Rossen hinter ihm. Der rote Faden ist die Frage nach der Digitalen Ambivalenz. Dagegen widerlegt eine aktuelle Untersuchung die häufig vertretene Ansicht, dass ein üppiges Frühstück beim Abnehmen hilft. Zwischen den Wendekreisen der Sonne, in tropischen Klimaten, bildet sich bei entsprechender Feuchteversorgung durch Regen, eine Vielfalt von verschiedenartigen Regen- und Nebelwäldern aus. Was bringt die schöne neue Welt? Segen oder Fluch? Gewinn oder Verlust? Seine Wanderung führt ihn durch das winterliche Gebirge, dessen Unwirtlichkeit und Kälte er nicht spürt. Aufbruch oder Absturz? Eine Besonderheit ist bei schwachen, ablandigen Windverhältnissen die so genannte transperiodische Windzirkulation, die durch die unterschiedlichen Temperaturen über dem Meer und dem Land entsteht. Jorinde und Joringel Ein Märchen der Gebrüder Grimm, Im Comic Weihnachtsmärchen Club ist er der Eigentümer eines Ladens, der Bomben verkauft. Kurz vor Weihnachten entlässt er seinen Mitarbeiter und verkauft den gefangengehaltenden als Überraschungbombe an ihn, der zornig ist, als er seine Bombe auspackt. In dieser Nacht erscheint ihm der Geist der Vergangenheit, der ihm sein früheres Fehlverhalten aufweist. Der Geist der Gegenwart zeigt ihm den traurigen Bomber und die wütenden Kinder. Als ihm der dritte Geist die Zukunft zeigt, in der sich niemand mehr für ihn interessiert, wird er reumütig und gelobt Besserung um diese Zukunft noch abzuwenden. Schnell macht er den Schaden bei den Kindern und Co. wieder gut. Weil er immer noch niemanden hat, mit dem er Weihnachten feiern könnte, fährt er zu ihm, der ihn zu seiner Weihnachtsfeier mit seinen Freuden einlässt. Doch den Bergbau stellte Seidel auch wieder ein, nachdem er statt Gold und Silber ein heilkräftiges Wasser in den alten Stollen entdeckte. Er hatte die Heilquellen des heutigen Bades Augustusbad aufgefunden. Im Tannengrunde entstand nun ein Bad. Seit jener Zeit sind die alten Bergwerke daselbst wieder in Vergessenheit geraten. Der Tourist, welcher durch den romantischen Tannengrund wandert, denkt wohl kaum daran, daß hier einstmals an den Talwänden lebhafter Bergbau getrieben worden ist. […]
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Ach! wie ist es doch gekommen, Daß die ferne Waldespracht So mein ganzes Herz genommen, Mich um alle Ruh gebracht! Wenn von drüben Lieder wehen, Waldhorn gar nicht enden will, Weiß ich nicht, wie mir geschehen, Und im Herzen bet ich still. Die Waldvögelein Kommt, lasst uns gehn spazieren, Deutschland Durch tiefe Nacht ein Brausen zieht, Der wandernde Musikant Durch Feld und Buchenhallen, Neujahrslied Mit der Freude zieht der Schmerz, Hirtenlied O Winter, schlimmer Winter, Gib die Hand mir, Kind der Liebe, Sind wir endlich doch alleine! Erst wenn Phöbus sich entfernt, Wagt sich Momus aus dem Hause. Wenn also ich noch lebe, warum lebt dann mein Liebchen nicht mehr? Alles müssen wir erlernen, Nun, so lernen wir uns freuen! Verbreitet ist eine Interpretation als volkstümliches Jagdlied mit Anspielung auf ein weibliches Feinsliebchen. Ach warum in dieser Ferne, Süßes Herz, so weit von dir? Aber so laß mich verschwenden, so laß mich zahlen! Wünsch ich, Grazien, eure Huld, Eure Schönheit, holde Veilchen? Sie saßen und tranken am Teetisch, Und sprachen von Liebe viel. Da pocht das Herz mir in Schlägen Süßer schmerzlicher Angst. Die Liebe muß sein platonisch, Der dürre Hofrat sprach. Die Gräfin spricht wehm? Haben die Grazien ihr doch Körper und Seele geweiht! Die Liebe ist eine Passion! Der Text spielt mit den Deutungsmöglichkeiten vom Genus der Lichtgestalt und des Liebchens und des damit angesprochenen männlichen Freundes. Es folgte eine 16-jährige Wanderschaft, die ihn nach Noli, Genua, Savona, Turin, Venedig, Padua, Bergamo, Lyon, Genf, Toulouse, Paris, London, Marburg, Wittenberg, Prag, Helmstedt, Frankfurt am Main und schließlich wieder nach Venedig führte. So weigerte er sich zum Beispiel, Englisch zu lernen. Dabei hätte ihm das Erlernen dieser Sprache sehr bei seinem Lehrauftrag und in seinem alltäglichen Leben in London in den Jahren 1583 bis 1585 geholfen. Außerdem konnte er die Arroganz und Dünkelhaftigkeit seiner akademischen Kollegen nicht ausstehen, was er in seinen bissigen Satiren deutlich zu Wort brachte. Es wundert daher kaum, dass er während seiner Wanderjahre wenig Freunde in der Gelehrtenwelt machte. So wurde er am 6. August 1579 in Genf, wo er sich im Mai 1579 in der dortigen Universität immatrikuliert hatte, verhaftet und ins Gefängnis geworfen, weil er eine Streitschrift gegen einen angesehenen Philosophieprofessor abgefasst hatte, in der er diesem in beleidigender Weise 26 Irrtümer in einer seiner Vorlesungen nachgewiesen hatte. […]
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Werbung + Reise Links + Andere Informationen zu Reisen und Ausflugsziele in Dresden, Sachsen, Deutschland, Europa - Schauen wir also mal, welche Faktoren das nun sind. Insgesamt 6.500 Beschäftigte haben sich bis März 2009 beim Verein für Konsumenteninformation für die geplante Sammlung wegen Vermittlung der im Kurs abgestürzten Aktien gemeldet. Grund der Klage ist der Vorwurf, dass Berater seit Ende des Jahres Aktien als sicher angepriesen hätten. Schüler sind häufig im Fokus der Aufmerksamkeit in Schulen. In vielen Fällen soll das gesamte verfügbare Vermögen eines Kunden in Aktien oder Immobilien veranlagt sein. Was meinen Sie, was die Reinigung Ihres Teppichs kosten wird? Oft sind die Teppiche offenbar als Fonds tituliert und das Wort Aktien bewusst vermieden worden. So weiß der Gast, was in Ihrer Umgebung geboten ist. Zudem sei von Kapitalgarantien die Rede gewesen und die Möglichkeit eines Totalverlustes nicht erwähnt worden. So weise die Häufung der Beschwerdepunkte auf systematische Mängel in der Beratungsorganisation hin. Das Risiko trägt der deutsche Finanzierer, wodurch sich die Geschädigten ohne Risiko an der Klage beteiligen können. Dafür sei im Erfolgsfall eine Erfolgsquote abzuführen, die davon abhängig sei, wie rasch eine Lösung erzielt werden kann. Dezember erklärte er mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt aus dem Verwaltungsrat der Informationen, einen Tag nachdem das Magazin enthüllt hatte, dass gegen ihn und Andere eine Strafuntersuchung der Staatsanwaltschaft in Gang gesetzt wurde, wegen des Verdachts auf systematischen Betrug und Gründung einer kriminellen Vereinigung. Die Strafuntersuchung erfolgte auf Antrag des Verein für Informationen, der darüber hinaus fünf zivilrechtliche Sammelklagen im Namen von Klägerinnen und Klägern mit einem Streitwert von Millionen Euro führt. Die Teile fremder Werke in Deinem Referat sind Zitate. Alle Kläger haben sich auch dem Strafantrag angeschlossen. Das Gelände ist etwa 5 Minuten zu Fuß entfernt. Allein im ersten Quartal waren Haltestellen für Straßenbahn und Bus etwa 5 Minuten entfernt. Nach seinem Rücktritt reduzierte er auch seine Aktien von 5 Prozent an der Informationen auf weniger als 3 Prozent. […]
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Dann leise Worte murmelnd spricht er den Zauberbann, Und mit verhaltnem Odem hinstarren Weib und Mann. Da springt in dem Krystallglas die Lilie hoch empor, Der Todte - wird lebendig, und wandelt wie zuvor. - Wie tobt des Beifalls Jauchzen, wie dröhnt das Bretterhaus! In Faustus Seele schneidet das jubelnde Gebraus. Er steht verhaltnen Grolles, blickt auf die Lilien hin, Und harrt des Spieles Ausgang mit racheglühndem Sinn. Seele was ist das Besondere daran? Digitales Nirvana, was mir aufgefallen ist wenn ich durch die Stadt laufe, das sind die Blickkontakte mit Frauen, die man noch haben kann. Und keine Liebe, da wird's passieren, dass man sich selbst für denjenigen entscheidet. Durch seine Beziehung zu der jungen Frau fühlt man sich zunächst bei den Ermittlungen wegen Befangenheit angreifbar. Beim Ersteren tut es aber die Liebe für einen, weil es eben bestimmt ist. Nach einem kurzen Engagement in der militanten und radikalen Gruppierung setzt sie sich nun auf friedlichem Weg für den besseren Umgang mit Tieren ein. Der Kriminalhauptkommissar wird zu einem Forschungslabor gerufen, in dem Produkte an Tieren getestet werden. Das sakrale Erkennungszeichen ist ein rotes Herz. Die Ikonen sind Fotos von uns. Die Blicke des anderen Geschlechts sind entweder auf den kleinen Bildschirm in der Hand gerichtet oder die Blicke wirken irgendwie geistesabwesend und leer was wahrscheinlich auf die tägliche virtuelle Dosis zurückzuführen ist, die den Geist und die Seele des Menschen von der realen natürlichen Umwelt entfremden. Sie ist offen genug, um auch den Bescheidensten auf dieser Erde miteinzubeziehen, von der winzigen Ameise bis zum mächtigen Elefanten, vom verurteilten Gefangenen bis zum mächtigen Herrscher, vom schlimmsten Schurken bis zum berühmtesten Heiligen auf dieser Erde. War es Liebe, wenn du mut deinem Partner 70 Jahre zusammen warst? Oder war es Liebe, wenn du mit ihm 10 Jahre zusammen warst, dich aber neu verliebst in jemand anderes? […]
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Leise drückte er die schwere Eichentür auf und trat aus dem Dunkel des Sakristeiraumes ins Freie. Überrascht blieb er auf dem Stufenpodest stehen. Gleißendes Sonnenlicht tauchte den Stadtplatz in ein silbrig flirrendes Licht, gebündelt von dem noch feuchten Kopfsteinpflaster. Schattenhaft spiegelten sich darauf die umliegende Häuser mit ihren Arkaden. Andreas schloß schnell die Augen. Tief Innen schmerzten sie und beim Versuch sie zu öffnen, spürte er feine, harte Stiche darin und kniff die Lieder fester zusammen. Langsam löste sich aus einem Augenwinkel eine Träne und rann längst der Nasenseite herunter. Sie hinterließ auf seine Haut eine salzige juckende Bahn und mit dem Knöchel seines gekrümmten Zeigefingers rieb er die Haut trocken. Er rieb lange, denn anfangs verstärkte sich der Juckreiz beim Reiben. Erst als ein warmes Gefühl in sein Leib hochstieg, ihn ausfüllte und dann als Welle verebnete, öffnete er mit einem Ruck die Augen. So intensiv hatte er seinen Körper schon lange nicht mehr gespürt. O Gott, o Liebe, nimm mich ganz zu eigen; ich gebe mich dir durch dich selber hin. Führ mich in dich, und laß zu dir mich steigen, bis einst ich auch nur Liebe, Liebe bin! Dann steig empor, steig nieder in das Land, das sich in reicher Schönheit vor dir breitet; doch tue es mit schonendem Verstand, der niemals über Heiligtümer schreitet. Rührend, freudenvoll und erhebend war dieser Moment durch seine eigentümliche Wichtigkeit und durch die Betrachtung dessen, was zum Glück und ruhigen Wohlsein der Völker geschehen war und sich für die Zukunft hoffen ließ. Freudenschüsse knallten, Pöller donnerten, Schwärmer zischten, Vivat und Jubelgeschrei erscholl in den Straßen, und jeder gab seine Freude auf irgendeine Weise kund. Am 12. März traf Thielmann mit 7000 Mann sächsischer Landwehr in Brüssel ein u. verstärkte so das 3. Armeecorps bis auf 19,500 Mann. Borstell u. der Herzog von Weimar konnte nun, die Streifcorps mitgerechnet, über 28,000 Mann verfügen. […]
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Das Wiener Riesenrad ist eine der Sehenswürdigkeiten der Gegend. Wer Wien erblicken möchte, muss eine Fahrt mit der geschichtsträchtigen Highlight betrieb. Der Besuch das Wahrzeichens zählt genauso zum Wiener Pflichtprogramm, wie der Stephansdom oder Türschloss Schönbrunn und ist für jeden Touristen ein Attraktion. Zum 50. Thronjubiläum von Adlige Franz Josef I. erbaut, beglückt das Riesenrad seitdem Frisch und Alt gleichermaßen. Wiener und Gäste erwartet ein vielfältiges Produktangebot, vom ?Dinner for two? beziehungsweise spektakuläre Firmenevents, die Angebotspalette ist vielfältig und es ist für Jeden etwas dabei. Als Symbol des Frankfurter Würstchen Praters, bildet das Riesenrad den magischen Highlight für jedweden Gäste. Das Riesenrad zählt mit seinen rund 60 Metern Diameter zwar nicht mehr zu den bedeutensten Attraktionen seiner Art, aber der Panoramablick auf die Dachformen Wiens entschädigt das bestimmt. Nicht nur Touristen besuchen mit Bevorzugung das Aushängeschild Wiens, schon seit dem Zeitpunkt vielen Altersjahren ist das Heißes Würstchen Riesenrad ein Motiv bei Filmproduzenten. Motive zu "James Bond", wie auch "Der 3te Mann" sind auf dem Riesenrad gedreht. Seit dem Zeitpunkt dem Im Jahre 2008 strahlt der Riesenradplatz, über die Frankfurter Touristenattraktion, in neuem Glanz und lud so, mehr als 600.000 Gäste, zur unvergesslichen Reise mit dem Wiener Würstchen Riesenrad. Unter diesen Empfehlungen hätte er auch wohl ohne Beistand des heiligen Christophels, auf einen erwünschten Erfolg seiner Werbung rechnen können, besonders bei einer Braut ohne Heuratsgut. Er hatte keine musikalischen Talente, und in der geheimen Symbolik der Liebe war er ein roher Idiot; aber er hatte ein reiches Brauerbe, ein bares Kapital auf der Stadtkämmerei, ein Schiff auf der Weser, und einen Meierhof vor der Stadt. Er hatte gleich nach dem Hinscheiden der selgen Frau, mit seinem Schutzpatron, dem heilgen Christoph, in aller Stille den Kontrakt gemacht, ihm eine Wachskerze zu opfern, so lang als eine Hopfenstange und so dicke als ein Schürbaum, wenn er es ihm mit der zweiten Wahl, nach dem Wunsch seines Herzens, würde gelingen lassen. […]
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Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […]
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