Transit- u. Speditionshandel

Bedeutend ist der Detailhandel; der Transit- u. Speditionshandel hat in neuerer Zeit wesentlich gelitten. Sehr förderlich für den Verkehr ist die Landesbank, eine Leihbank (1792 als Kammerleihbank gegründet, seit 1818 in eine Landesbank umgewandelt), s. Bank S. 286. Sparkassenbestehen zu Altenburg, Schmölln, Ronneburg, Gößnitz, Meuselwitz, Lucka, Roda, Eisenberg, Kahla u. Uhlstädt, 1859 mit Gesammteinlagen von 188,477 Thlr.; Vorschußkassen zu Altenburg, Schmölln, Ronneburg, Lucka, Meuselwitz, Gößnitz, Eisenberg, Kahla u. Roda. Unterrichtsanstalten: Gemeinschaftliche Landesuniversität ist Jena, welche Altenburg nebst den übrigen Ernestinisch-sächsischen Häusern mit unterhält; Gymnasium in der Hauptstadt (Statuten vom 4. Febr. 1834) u. Lyceum in Eisenberg; Schullehrerseminar in der Hauptstadt seit 1787 (neues Regulativ am 3. Aug. 1858); höhere Bürgerschule, adeliges Fräuleinstift, Kunst- u. Handwerksschule für Lehrlinge u. Gesellen, Hufbeschlagschule, Hebammeninstitut u. Entbindungsanstalt in. Altenburg, Rettungshaus, Straf- u. Correctionsanstalt auf der Leuchtenburg, Genesungshaus in Roda, Landessiechenhaus in Altenburg. Wissenschaftliche u. gemeinnützliche Vereine: die Pomologische u. die Naturforschende Gesellschaft des Osterlandes mit Naturalienkabinet, der Kunst- u. Handwerksverein, der Geschichts- u. Alterthumsforschende Verein, Landwirthschaftliche Vereine, Bienenwirthschaftlicher Verein; Gustav-Adolf-Verein, Landesbibelgesellschaft, Missionsverein. Die Verfassung des Landes beruht noch gegenwärtig in der Hauptsache auf dem Grundgesetz vom 29. April 1831 (vgl. darüber Pölitz, Andeutungen über den Charakter des Grundgesetzes für das Herzogthum S.-A., Lpz. 1831), doch sind im Einzelnen, namentlich seit dem Jahre 1848, vielfache Änderungen der Bestimmungen desselben eingetreten. Der Herzog vereinigt als souveränes Oberhaupt des Staates die gesammte ungetheilte Staatsgewalt in sich; bildet auf dem Bundestage im engeren Rath mit den übrigen sächsischen Herzögen die 12. Curie u. hat im Plenum 1 Stimme. Die Regierungsnachfolge für das herzogliche Haus ist durch eine Primogeniturordnung vom 24. Juni 1793 u. letztwillige Verordnung vom 11. Jan. 1705 geordnet. Die Verhältnisse am Domanialvermögen, hinsichtlich dessen das Grundgesetz das Eigenthum des herzoglichen Hauses als ein Familienfidelcommiß ausdrücklich anerkennt, wurden im Jahre 1849 durch den sogenannten Civillistenvertrag vom 29. März d. J. wesentlich alterirt, aber durch ein Gesetz vom 18. März 1854, welches jenen Vertrag wieder beseitigte, das Eigenthum am Domanialvermögen dem herzoglichen Hause zurückgegeben; doch ist weder eine Veräußerung, noch eine Verpfändung desselben ohne Genehmigung der Landschaft verstattet u. die Verwaltung ist für die Dauer der Regierung der Speciallinie S.-A. den Staatsfinanzbehörden übertragen.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon,
Band 14
Altenburg 1862

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Transit Spedition
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Auge im Glanz

In diesen Tagen allen Ängste fern, seh ich mich um zum Abendstern, der schillernd wichtig wie eine weiße Wasserrose, euphorisch wie ein Weissager, am milchigen Himmelszelt erscheint. Wölkchen schwimmen goldfischgleich; Das graue Samenkorn gruselt; natürlich blitzt es auf im windgewellten Weiher; erwachte Wasserspatzen zirpen zufrieden und sabbeln im neuartig […]
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Nachdem er einmal schnell umhergeblickt hatte

setzte sich der Ingenieur auf einen Felsblock. Harbert bot ihm eine Handvoll Miesmuscheln und Seetang an. Dieser fand die Sache gar nicht so einfach, widersprach aber nicht. Alle gingen hinaus, da das Wetter recht freundlich geworden war. Hell glänzte die Sonne über dem Meere und vergoldete die Vorsprünge der Felsenmauer mit blitzenden Lichtern. Mit Vergnügen […]
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IV. Nach dem Wechsel der Kurlinie 1547 bis 1862.

Albertinische od. Kurfürstliche Linie, nachmals Königreich Sachsen. Moritz erwarb sich nicht allein durch Förderung der geistigen Bildung und Gründung von gelehrten Schulen Verdienste um das Land, sondern auch durch die Unterstützung des Bergbaues und Hüttenwesens; außerdem befestigte er Dresden, Leipzig und Pirna und organisirte das Heer. Ihm folgte sein […]
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Dieser Verkauf machte viel Gerede in der Stadt

Es schadete den Betrügern etwas; aber der König blieb hartnäckig dabei, trotz aller Einwendungen des Herzogs, der sich ernstlich unbehaglich fühlte. Schon am Tage nach dem Begräbnis bekam die Freude der Mädchen den ersten Stoß; gegen Mittag erschienen nämlich zwei Sklavenhändler, und der König verkaufte die Neger zu passablen Preisen gegen in drei Tagen […]
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Reisen
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und bald nachher die Nähe der Kamine. Der Wind blies immer heftig, doch regnete es glücklicher Weise nicht. Auf seinem Lager auf die Ellenbogen gestützt, beobachtete der Ingenieur aufmerksam das Küstenland. Er sprach nicht, aber er sah, und gewiß prägte sich das Bild dieser Gegend mit ihren Hügeln, Wäldern und verschiedenen Erzeugnissen schon fest seinem Geiste ein. Nach zwei Stunden übermannte ihn aber doch die Müdigkeit, und er schlief auf der Bahre ein. Alle blieben stehen; die Tragbahre wurde auf den Sand niedergelassen. Cyrus Smith, der ganz fest schlief, erwachte dabei nicht. Der Wind in den Weiden und Gespenster vorm Fenster. Auf den Wellen erblickt man eine Schar von Nereiden, die, wie es scheint, ein Totenlied anstimmen. Das Bild möchte, so schön auch die Figur Leanders gezeichnet ist, zu den schwächern des Meisters gehören. Nach seiner eigenen Angabe hat Schwind dabei mehr das Trauerspiel des ihm befreundeten Grillparzer, als das Gedicht des Musäus vor Augen gehabt. In den Anachoreten zeigt er sich dagegen wieder in seiner vollen Bedeutung; denn er befindet sich hier auf dem Gebiete, das man sein eigenstes nennen kann und auf dem er keinen Nebenbuhler hat. Diese einsame Waldklause mit ihrem Muttergottesbilde, den beiden Einsiedlern, die in einem Legendenbuche lesen, und dem dritten, der ein Reh füttert, bietet ein Bild des lieblichsten Friedens. Wer das Gemälde nicht bloss mit dem Auge, wer es mit dem Geiste und mit wahrer Hingebung an die Intentionen des Künstlers betrachtet, wird sich von dem Hauche eines solchen Friedens angeweht fühlen. Es regnet feinste Nebeltröpfchen. Der Wind in den Kronen der Bäume schwillt an und ab. Stundenlang kein Gebäude, kein Auto und kein Mensch. Nur Natur und man selbst gehört dazu. Dann die gewaltige Felsbastion des Rudolfsteins. Von der Burg aus dem 14. Jahrhundert ist nichts mehr übrig geblieben. Hinauf auf die Aussichtskanzel. Drunten wallen dichte Nebel, die vom Wind getrieben werden. […]
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lag der Felsenhausen, der die Kamine bildete, sehr fest geschichtet. Er bestand aus ungeheuren Granitblöcken, von denen freilich einige, denen die nöthige Unterstützung fehlte, leise zu erzittern schienen, wovon sich Pencroff durch Anlegung der Hände an die Wand überzeugte. Trotz der ersten Bestürzung darüber sagte er sich am Ende aber doch, daß Nichts zu befürchten sei und seine provisorisch erwählte Wohnung nicht wohl zusammenstürzen könne. Dabei schlug das Geräusch der herabfallenden Steine an sein Ohr, welche von den Windstößen losgebröckelt auf das Ufer herniederpolterten. Einige nahmen ihren Weg auch auf die Oberfläche der Kamine, wo sie krachend zersprangen, wenn sie lothrecht aufschlugen. Zwei Mal kroch der Seemann nach der Oeffnung der Höhlung, um sich außerhalb derselben umzusehen; jenes Herunterstürzen kleineren Steingerölles drohte aber keinerlei Gefahr, und so nahm er seinen Platz neben dem Herde, auf dem es unter der Asche knisterte, ruhig wieder ein. In unübersehbaren purpurnen Fluten strömte der blutige Schweiß des unglücklichen Königs aus dem berstenden Felsen und rann verheerend und zernichtend über die Gärten und Hütten der fliehenden Menschen, bis zum Strande des Meeres, das dem brennenden Element entgegenschäumte, und selbst seine unschuldigen Bewohner versengt ans Land warf. Aber kaum war er ins Innere gestiegen, als die Flammen seines Atems, seines Herzens die Wohnung anzündeten, als in unbeschreiblichen Strömen von Feuer und Rauch und Asche seine metallischen Abgründe sich entleerten, als eine Feuersäule unter krachenden Donnern in die Lüfte stieg, und das tobende Meer weithin erhellte, als ein Regen von flammender Asche, von zermalmenden Felsen aus dem Rachen des Berges flog, welcher den ebengeborenen Tod in Tausenden von Unglückseligen verbreitete, die dem Menschengeschlecht angehörten. Es soll auch allda ein Stein mit einer hebräischen Schrift seyn gefunden worden, mit dieser Auslegung: Seynd meine Wort nicht wie ein Feuer, spricht der Herr, und wie ein Hammer, der die Felsen zerschmettert! Moses hat nur einmal aus einem harten Felsen mit seiner Wunderruthe Wasser heraus gelockt, aber ein eiferiger und ein apostolischer Prediger wiederholet solches Wunder öfter, indem er einem manchen großen Sünder die Bußzeher aus den Augen treibt, wie dergleichen anziehet Speculum Exemplorum, daß nemlich einer gewest, der lange Zeit einen lasterhaften Wandel, ein freies und freches Leben geführt, und anbei keiner Predigt geacht, er stund etwann in der Furcht, der Prediger möcht ihm die Puls greifen, weil aber auf eine Zeit ein fremder Prediger ankomme. […]
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Du selbst hast gesagt, daß du Boten der That wünschest, aber der That, die nicht im Meere verlischt. Gott teilt die Gaben nach seiner Weisheit aus. Dem einen giebt er die erobernde Rede und dem andern befiehlt er, zu wirken, bevor die Zeit kommt, da er nicht mehr wirken kann. Mir ist die Gabe der Rede versagt, aber ich muß wuchern mit dem Pfunde, das Gott mir verliehen hat. Darum läßt es mich in der Heimat nimmer ruhen; ich muß immer wieder hinaus, um zu lehren und zu predigen, nicht durch das Wort, sondern dadurch, daß ich jedem Bruder, bei dem ich einkehre, nützlich bin. Ich war in Ländern und bei Völkern, deren Namen du nicht kennst; ich bin eingekehrt bei weiß, gelb, braun und schwarz gefärbten Menschen; ich war der Gast von Christen, Juden, Moslemin und Heiden; bei ihnen allen habe ich Liebe und Barmherzigkeit gesäet. Ich ging wieder fort und war reich belohnt, wenn es hinter mir erklang: Dieser Fremdling kannte keine Furcht; In dieser Frage hatten sich bereits Luther und Zwingli im Marburger Religionsgespräch des Jahres 129 nicht zu verständigen gewusst, was allen Beteiligten fraglos wohl bewusst war. Was Herzog Ulrich letztendlich bewog, diese Konzeption eines Zusammenwirkens von Lutheranern und Oberdeutschen (12) zu favorisieren, ist schwierig bis unmöglich zu entscheiden. In jedem Fall war die herzogliche Entscheidung risikobehaftet vor allem aufgrund der Differenzen im Abendmahlsverstädnis. Indem er sowohl den dezidierten Lutheraner Erhard Schnepf als auch den überzeugten Anhänger der oberdeutschen Reformation, Ambrosius Blarer, mit der Einführung der Reformation im Herzogtum Württemberg beauftragte, hatte der württembergische Herzog eine Grundsatzentscheidung getroffen die Entscheidung nämlich, konkurrierende theologische Strömungen in seinem Lande zuzulassen. Der gefundene, auf das Marburger Religionsgespräch zurückgehende, dort aber von der oberdeutschen Seite abgelehnte Kompromiss erwies sich jedoch als nicht tragfähig. Im Mai 138 kam es zum definitiven Bruch: In Formen, die Blarer als entwürdigend empfinden musste, entließ Herzog Ulrich den in Ungnade gefallenen Theologen. Dies war weit mehr als nur ein persönliches Scheitern; dies implizierte die Niederlage der oberdeutschen Richtung der Reformation im Herzogtum Württemberg. Vor allem Blarer geriet unter Druck und distanzierte sich in der Folgezeit von den seinerzeit gemachten Zugeständnissen. […]
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Würd ich in ihrer Augen reinem Spiegel, den nie ein Argwohn trübt, mich wiedererkennen, zerbräch ich die beschworenen heiligen Siegel, verriete sie und träte vor sie hin mit Schmeichelwort, ein andrer als ich bin, küßt sie mit Lippen, drauf dein Kuß noch blühte, mit Worten, drin heimliche Glut noch glühte verstohlenen Glücks, das nicht ihr Glück, und legt heuchelnd den Arm um die, die schwach und blaß mich täglich mahnt, daß sie von allem, was mich eh an ihr entzückt, den Kindern gab. Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. Wo er für sich und seine eigenste Person eintrat, in den privaten Verhältnissen des alltäglichen Lebens, war er eine wenig erfreuliche Erscheinung: kleinlich, geizig, unschön in fast jeder Beziehung. Und siehe da, er hatte sich nicht verrechnet, und fand nach drei Tagen schon die Scherben. Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Am Seeufer hing er in einem niedlichen Glockenhäuschen eine irdene Glocke auf, der er zuvor einen Bronzeanstrich hatte geben lassen. Solche Überlistungen freuten ihn, und man kann zugeben, daß darin ein Äderchen von der Herzader seines Vaters sichtbar war. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf. Im übrigen aber war er unfähig, zu dem Ruhme seines Hauses auch nur ein Kleinstes hinzuzufügen; er fühlte sich nur als Verwalter dieses Ruhmes, ein Gefühl freilich, das ihm unter Umständen Bedeutung und selbst Würde lieh. Er wußte im voraus, daß die vorüberfahrenden Schiffer, in dem Glauben, es sei Glockengut, innerhalb acht Tagen den Versuch machen würden, die Glocke zu stehlen. In diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür nur ein Beispiel hier sprechen mag. Von dem Augenblick an aber, wo die Dinge einen Charakter annahmen, daß er seine Person von dem Namen Zieten nicht mehr trennen konnte, wurde er auf kurz oder lang ein wirklicher Zieten. Er ließ von eigens engagierten Steinmetzen große Feldsteine konkav ausarbeiten, um seine Wustrauer Feldmark mit Hilfe dieser Steine zu einem heidnischen Begräbnisplatz avancieren zu lassen. […]
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Das so empfindliche Bestreben eines Luftschiffes nach der Gleichgewichtslage ist bekannt, ebenso wie die Erfahrung, daß man nur den leichtesten Gegenstand auszuwerfen braucht, um eine Bewegung in verticalem Sinne hervorzurufen. Ein solcher in der Luft schwimmender Apparat stellt gewissermaßen eine mathematisch richtige Wage dar. Es leuchtet also ein, daß seine plötzliche Entlastung von einem beträchtlichen Gewichte ihn weit und schnell emportreiben muß. Derselbe Fall trat eben jetzt ein. Ja. Wir sind ja unbelauscht. Aber der Kurde hinter uns? Kommt nicht in Betracht. Well! Dorf hieß Spandareh? Ja. Wie Euch gefallen? Sehr. Und Euch, Sir? Prächtig! Nach einigem Auf- und Abschwanken in den höheren Luftschichten aber begann der Ballon wieder zu fallen, da der Riß, welcher dem Gase den Austritt gestattete, nicht zu schließen war. Kein Scherz, kein Spaß? Ernst! Fürchterlich! Oh! Bekomme Kolik, Cholera, Typhus, oh! Er machte ein wirkliches Choleragesicht; ich mußte Erbarmen zeigen: Fühlt Ihr Euch unwohl, Sir? Sehr! Yes! Die Passagiere hatten gethan, was in ihrer Macht stand; nun gab es kein Mittel weiter, sie zu retten, und sie hofften nur noch auf die Hilfe der Vorsehung. Guter Wirt, gute Wirtin, feines Essen, schöner Tanz, prachtvoller Hund! Bei dem letzten Worte blickte er auf das Windspiel, welches neben meinem Pferde hertrabte; ich war so vorsichtig gewesen, es mittels einer Leine an meinen Steigbügel zu binden. Uebrigens hatte der Hund bereits Freundschaft mit meinem Pferde geschlossen und schien es genau zu wissen, daß ich sein Herr geworden sei. Er blickte mit seinen großen, klugen Augen sehr aufmerksam zu mir empor. Ja, antwortete ich. Alles war schön, besonders das Essen. Excellent! Sogar Taube und Beefsteaks! Hm! Glaubt Ihr wirklich an die Taube? Well! Sir! Was? Vergeßt die Achtung nicht, die man einem jeden Gentleman schuldig ist! Habe ich sie Euch gegenüber vergessen? Sehr, sage ich! Inwiefern? […]
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Der neue selbstgefällige Bundespräsident mit den grauen Haaren, dem widerlichen breiten Grinsen und der eitlen Neigung zur Selbstdarstellung, hatte in seinen Büchern von der Freiheit geschrieben und sie als höchstes Gut der Zeit gepriesen und dies mit der völligen Empathielosigkeit und larmoyanten Ignoranz eines Überversorgten und eitlen Besserwissers, der selbst nie materielle Not gelitten und um seine Existenz hatte kämpfen müssen, indem er sich selbst erniedrigte und sich immerfort erniedrigen ließ. Nein, im Gegenteil: Der Mensch, gefesselt an die Notwendigkeit, unablässig ein Einkommen realisieren zu müssen, um die Flut der auf ihn einstürzenden Rechnungen, Mahnungen und Inkassobescheide lebenslänglich auch nur annähernd bedienen zu können, war heute weniger frei, als je zuvor! Frei, wahrhaftig frei und Herr seiner Entscheidungen, das war nur der wirklich Reiche und Mächtige, dessen Existenz durch das aufgehäufte Vermögen auf Jahrzehnte und Generationen hinaus gesichert schien, so daß er, geschützt und behütet durch die von ihm gekauften Staatsdiener und Gesetze, der Notwendigkeit enthoben war, sich für einen Hungerlohn und zu unmenschlichen Bedingungen irgendwo verdingen zu müssen. Er, der wirklich Reiche, hing an keinerlei Strippen und Fäden, denn er war keine Marionette irgendeines Dienstherrn, denn nur er war wahrhaftig frei. Es war eine Freiheit, die vom Vermögen abhing, mit dem man in der Lage war, sie sich zu erkaufen. Die Behauptung hingegen, das Staats- und Gesellschaftssystem der sogenannten parlamentarischen Demokratie allein sichere bereits die Freiheit aller ab, war eine schamlose Lüge! Denn Freiheit gab es nur für den Vermögenden auf der Basis seines Vermögens. Alles andere bedeutete Unfreiheit und Kampf um das tägliche Überleben. In den heizbaren Räumen ließ er große Knochgrapen und Kessel einmauern, und die Oefen mit Eisenrosten versehen, um darauf Fleisch, Blutklöße und Würste zu braten wie bei einer Detachierpistole in der chemischen Reinigung. Es können auch Saugkraftverstärker zwischengeschaltet werden, damit erreicht man eine größere Absaugleistung. […]
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Und ich seufzte auch und girrte; und wenn Liebe mich verwirrte, steckt ich meine Finger rasch in des Herren Nachbars Tasch'. Doch der Gassenvogt mir grollte, daß ich Sehnsuchtstränen wollte tocknen mit dem Taschentuch, das mein Nachbar bei sich trug. Webdesign + Webspace + Domain für Selbstständige - The web is a great place to find deals on your favorite beauty products. BeautySites die schönsten Webseiten für Handwerk Handel Industrie Gaststätten Hotels Pensionen Ferienhäuser Ferienwohnungen.... Liebe was ist das Besondere daran? Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf. Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. In diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür nur ein Beispiel hier sprechen mag. Auf dem mit Rasen überdeckten Kirchenplatz, etwa hundert Schritte vom Grabe Hans Joachims entfernt, erhebt sich ein hoher, zugespitzter Feldstein mit einer in den Stein eingelegt, Japans Liebe zum Impressionismus. Von Monet bis Renoir. Jeder wird jetzt erraten, von welcher finstern Freude Carlos ergriffen wurde, als er von der Liebe des Barons von Nucingen erfuhr, denn er erkannte mit einem einzigen Blick, welchen Nutzen ein Mann seiner Art aus der armen Esther ziehen konnte. Das Theater der Liebe als Foltermaschine. Mode ist total im Trend, vorübergehend kann sich hier eine naturwidrige Manier, eine Kunst-Mode geltend machen, die im Gegensatz zu dem echten, unverkünstelten Schönheitsgefühl gewisse Abweichungen von der gesunden Norm bevorzugt; und diese Kunst-Mode kann den Salon-Geschmack influiren und bei den Leuten von Welt Sympathieen zeitigen für Erscheinungen, die eigentlich unschön sind; zum Exempel für die sogenannte Wespentaille, diesen Hohn auf alle Plastiker des glücklichen Hellas. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Beauty Webdesign für Selbstständige […]
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Die Abgaben der Englisch-Firmenkurse der Berliner Sprachschule sind zur Verhandlung stehend und vom Gesamtaufwand für unsere Sprachschule und die Lehrkraft bedingt, besonders von der vereinbarten Gesamtstundenzahl (je mehr Stunden, desto billiger pro Unterrichtseinheit), von der Teilnehmerzahl, dem Schulungsort und dem Spezialisierungsgrad der Englisch-Sprachausbildung. Vornehmlich berechnet unsrige Sprachschule eine Unterrichtsgebühr zwischen 40,00 und 55,00 pro 60 Min für Englisch-Firmenkurse in Der Hauptstadt, Potsdam und Umgebung, inklusive Fahrtkostenpauschale, wenn die Englisch-Firmenkurse als Inhouse-Seminare beim Auftraggeber vor Ort erfolgen sollen. Es wird hergestellt die Möglichkeit, Einzelunterricht für nicht alleine Leute mit ähnlichen Vorkenntnissen und Zielstellungen zu vollziehen. Dabei wird ein Zuschlag von 5,00 pro weiterer Rolle und Stunde gegenüber dem Einzelunterricht für eine Person berechnet. Bei Wunsch vermögen die Lehrgangsgebühren in Form von mehreren­ Raten bezahlt sein, z.B. 2 bis 4 Monatsraten. Der Schulunterricht des Sprachstudios und Lernstudios Der Hauptstadt ist laut Mitteilung der zuständigen Bildungsbehörde von der Umsatzsteuer befreit, dass die o.g. Unterrichtsgebühren keine MwSt. beinhalten. Individuelle Kurse mit flexiblen Schwerpunkten: Engl. für Projektmanagement, Engl. für Gesundheitslehre, Medizintechnik and Pharma, Engl. für Umweltschutz und Umwelttechnik, Engl. zur Automobilindustrie und Fahrzeugtechnik, Englisch für den Detailhandel und Großhandel, Englisch für Fremdenverkehr, Gaststättengewerbe und Hotelgewerbe, Englisch zur Dienstleistungsbranche, Englische Sprache für Transport und Straßenverkehr, Englisch für Entwicklung und Erziehung, Engl. für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Wasserwirtschaft, Englisch für Netzwerke - Medien, Verlagswesen, Rundfunk, Fernsehen, Internet Englisch für Werbung und Marketingkonzept, Engl. für Bankwesen und Versicherungswesen, Engl. für Kunst, Hochkultur und Sport, Engl. für Telekommunikation, Englisch zur Lebensmittelindustrie, Engl. zur Metallindustrie, Engl. für E-Technik und Elektronik, Englisch für Bauwesen und Baukunst, Englisch für Wissenschaft und Fortentwicklung, Engl. für Maschinenbau und Anlagentechnik, Engl. für Ingenieurwesen, EDV und Informationstechnologie. […]
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