Wien als Poesiealbum der Reiseerlebnisse!

Von zauberhafter Vielfalt

Wien ist eine Stadt in der jede Gasse einen Hauch von Geschichte atmet. Jeder Schritt auf der Kärntnerstraße ist wie ein Tanz mit der Vergangenheit. Die majestätische Pracht des Stephansdoms erhebt sich vor dir wie eine Hymne aus Stein und Geschichte.

Die Magie der Kärntnerstraße einem Einkaufsparadies

Wien, eine Stadt, in der die Zeit sichtbar zu werden scheint, lädt dich ein, den Puls der Kärntnerstraße zu empfinden. Diese zentralste Einkaufsstraße ist ein Kaleidoskop der Eleganz, entführt Shoppingliebhaber in eine Welt von Luxus und Vielfalt. Verliere dich zwischen Boutiquen und Cafés, wo der Duft von frisch gebrühtem Kaffee die Luft erfüllt. Spaziere durch diesen modischen Himmel, derweil deine Sinne von Eleganz und Raffinesse berauscht werden.

Stephansdom: Ein Meisterwerk der Gotik

Der majestätische Stephansdom, ein Schatz Wiens, erzählt Geschichten vergangener Jahrhunderte. Begegne seiner eindrucksvollen Architektur, sobald du durch seine gewaltigen Tore schreitest. Lass die Melodie der Kirchenorgel deine Seele berühren, derweil das Sonnenlicht durch die bunten Fenster tanzt. Dieser Ort ist nicht nur ein Monument der Gläubigkeit, sondern ein Fenster in die Vergangenheit, das die Geschichte Wiens in jedem Stein atmet.

Die Süße der Tradition im Prückel

Ein Geheimtipp versteckt sich in der Kärtnerstraße – das Altwiener Kaffeehaus Prückel. Hier ist es, als würde man in einen nostalgischen Traum eintauchen. Die Mehlspeisen sind wie Gedichte auf dem Gaumen, und die Kaffeespezialitäten sind eine Ode an die Sinne. Ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint.

Schloss Schönbrunn – Ein Märchen aus vergangenen Zeiten

Das größte Schloss Österreichs, Schloss Schönbrunn, ist keine bloße Sehenswürdigkeit. Es ist eine Zeitreise durch kaiserliche Gemächer, geheime Irrgärten und majestätische Labyrinthe. Die prächtigen Parkanlagen umarmen das Schloss, als wollten sie es vor der Eile der Moderne schützen.

Der Wiener Prater – Ein Fest für die Sinne

Der Wiener Prater ist ein lebendiges Mosaik von Vergnügen. Das Riesenrad, eine poetische Reise in den Himmel. Die Liliputbahn, ein Kinderlachen, das den Park durchzieht. Die Geisterbahn, eine Gänsehaut, die in der Luft liegt. Hier verschmelzen kulinarische Genüsse mit Vergnügen, und der Prater wird zum Herzschlag der Stadt.

Wien – Ein lebendiges Gedicht, das die Sehnsucht weckt

Die Kultur, die Geschichte, die pulsierende Energie – Wien ist mehr als eine Stadt. Sie ist ein lebendiges Gedicht, das in den Herzen der Reisenden widerhallt und auch nach der Reise fortdauert. Hier verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart zu einer Symphonie des Lebens.

Erlebe Wien als eine Symphony der Kultur und Natur. Schlendere durch Parks, deren Grün die Seele nährt, und spüre die Kultur, die in jeder Straße pulsiert. Diese Stadt lädt dazu ein, Sehnsüchte zu wecken, Erinnerungen zu schaffen und die Schönheit in jedem Augenblick zu erkennen.

Mit einem herzlichen Lächeln und den besten Wünschen aus einer Stadt, die Träume wahr werden lässt,

Ihre Geschichtenerzählerin auf den Straßen Wiens


Mit einem Herzen voller Liebe zu Wien und dem Wunsch, dass auch deine Reise mit unvergesslichen Geschichten gefüllt ist,
Dein Abenteurer der Schönheit und Hüter der Wiener Eleganz

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der einladenden Atmosphäre in Wien und der poetischen Verbindung zwischen Geschichte und pulsierendem Leben.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Wien Sehenswürdigkeiten und kulturellen Angebote
Wien Stephansdom
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Dein Stück vom Sonnenschein

Ich frage mich nach der Liebe, und ich versuche darüber nachzudenken, wie sie verloren gehen kann, weggenommen werden kann. Ich mache mir Sorgen über sie, ich fühle sie, und ich mache mir Sorgen darüber, wie ich sie verlieren könnte. Ich schreibe auch Lieder darüber. Darüber, wie wir sie loslassen könnten. Manchmal schreibe ich in meinen Liedern darüber, was […]
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Infoseite für Handel, Transport, Dienstleistung - BonniTec

BonniTec die Infoseite für Handel / Service / Transport / Gewerbe / Dienstleistung mit Informationen über Ihre Leistungen/Angebote für Ihre Kunden! Bei BonniTec können Sie sich die ganze Woche, von Montag bis Sonntag rund um die Uhr, sofort und unkompliziert über Unternehmen, Handwerker und Dienstleister informieren. Ob Sie einen Handwerker, Friseur, oder […]
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Menschenbild

Und zwischen Hirsch und Eber, und Reh, und Wolf und Bär, Schwebt mit verzerrtem Antlitz manch Menschenbild daher. Wie Heulen der Verzweiflung, wie Stimmen aus der Gruft, So gellt und schallt ein Zetern betäubend in der Luft. Bald hoch auf zu der Höhe der Wolken wogt die Schaar, Bald nach den Baumeswipfeln treibt sie Prästigiar; Bis sie zur Ferne schwinden, bis […]
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DerFirmenprovider für Handwerk und Gewerbe

Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa Jeder weiß, was er bis dahin erlebt und erfahren hat. Jeder freut sich, daß dem unbekannten Wanderfreund das gleiche Wanderglück noch bevorsteht. Die Freude für Andere bestärkt die eigenen Hochgefühle. Es ist ein Geschenk des Wanderns, auf jeden Fall. […]
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Unsere Erfindung nachgemacht, gestohlen!

Ungefähr fünfzehnhundert Fuß von der Erdoberfläche traf man auf die schattige Wolkenmasse und war hier von einem dichten Nebel umgeben, dem jedoch alle Feuchtigkeit zu fehlen schien. Auch war nicht der leiseste Windhauch zu verspüren. Der in diesen Dunst gehüllte Victoria kam ein wenig schneller von der Stelle, aber dies war auch der einzige Vortheil. Sollte die […]
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NetYourBusiness - Internetwerbung

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Durchs Gitter

Mein schwarzes, gefiedertes Großmütterlein! O komm mich im Turme besuchen! Komm, fliege geschwind durchs Gitter herein, Und bringe mir Käse und Kuchen. Mein schwarzes, gefiedertes Großmütterlein! O möchtest du nur sorgen, Daß die Muhme nicht auspickt die Augen mein, Wenn ich luftig schwebe morgen. Quelle: Heinrich Heine Lieder Romanzen Junge Leiden - […]
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Blaue Inseln

Kein Trauern kenn ich, kein Begehren, nickst du mir lieb und lächelnd zu: - es ist, als ob wir fern auf blauen Inseln wären, als überflösse nun ein abendlich Verklären die sturmesmüde Welt - ein Traum von Sonnenruh. Quelle: Mit roten Kressen Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Er hatte im stillen immer […]
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Ich ging voran, das Ende der Schnur

in der Hand haltend, und der Gefangene folgte ohne Zögern. Als die Thür geschlossen war, erhob sich draußen ein tosendes, hundertstimmiges Murmeln: die Menge suchte sich den für sie noch geheimnisvollen Vorgang zu erklären. Drinnen trat uns der Heimdall entgegen. Als er mich erblickte, stieß er einen Ruf der lebhaftesten Freude aus und streckte mir beide Hände […]
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Amnestiedecret für politische Vergehen

Das für Schleswig bestimmte Contingent rückte um dieselbe Zeit (10. Aug.) aus. Zur Umgestaltung des ganzen Staatsdienstes wurde vom Großherzog ein berathender Ausschuß unter Vorsitz des Ministers v. Watzdorf niedergesetzt. Am 29. Septbr. erhob ein Theil des Weimarischen Contingentes einen Protest gegen seine Verwendung außerhalb des Großherzogthums, unterstützt […]
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Avant Garde Wald am Meer

Ich ward also als ein andrer Wald am Meer von einem neuen Marius im Triumph durch einen Luther und die Avant Garde aufgeführt, welcher den Feldherrn begleitete, und mußte mich ganz unschuldigerweise nach einem Wirtshause zurückbringen lassen, welches auf der Hälfte des Weges nach Helsingör lag. Aber es war alles vergebens, und ich mußte mich mit Gewalt in […]
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Ein Dutzend, meint ihr habe geholfen?

Ei, vierzig konnten kaum mit dem fertig werden, was gethan worden ist. Seht nur einmal die Sägen aus Taschenmessern an und all das Zeug, was da eine Zeit dazu gehört, um das fertig zu kriegen, und damit haben sie den Bettpfosten durchsägt und dann die Strohpuppe auf dem Bett und -" Die Nacht der Zeitzeugen und Ihr Leben für den Widerstand. Senze beziehen. Am 15. […]
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Augusttag die Luft ist still

Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. In manchen Nächten ist der Eingang zu diesem unterirdischen Gewölbe am Berge deutlich sichtbar. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und […]
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Staub in der Umgebung

Interessant ist die Tatsache, dass der Staub in der Umgebung von Kindern nicht zu sehen ist. Erst ab der Pubertät sammelt sich der Staub um die Menschen. Dieses Verhalten von Staub wollen Mrs. Coulter, Lord Asriel und zahlreiche Wissenschaftler erforschen. Kein Kreuzlein schwarz, kein Blümlein bunt, Grün, Alles grün so rings und rund! Mein Schatz hat 's Grün […]
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Sommerabend, stille Gassen ringsum

Wie hab' ich diese Sonntagsruhe gern, Wenn alles still ist ringsum auf den Gassen! Die Türen zu, die Häuser ganz verlassen, Ein Brunnen rauscht, es kräht ein Hahn von fern - Auf einmal zuckt der Blitze greller Schein, Der Sturmwind braust, es ächzt die Wetterfahne, Wir sind allein, Nur Blumendüfte wehn zu uns herein Durchs Gittertor der alten Steinaltane. Das […]
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Malzbonbon vertreibt Husten

Es war einmal ein schlimmer Husten, der hörte gar nicht auf zu pusten. Zwar kroch er hinter eine Hand, was jedermann manierlich fand. Und doch hat ihn der Doktor Lieben mit Liebens Malzbonbon vertrieben. Bemerkt sei noch: Für dies Gedicht bezahlte mich Herr Lieben nicht. Husten leicht beschrieben für eine Infektion müssen ca. 30009000 Milzbrandsporen mit der […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Mein süßes Lieb, wenn du im Grab, Im dunkeln Grab wirst liegen, Dann will ich steigen zu dir hinab, Und will mich an dich schmiegen. Ich küsse, umschlinge und presse dich wild, Du Stille, du Kalte, du Bleiche! Ich jauchze, ich zittre, ich weine mild, Ich werde selber zur Leiche. Er faßte Liebe oder Zutrauen zu niemandem. Wenn Domitian als Zensor die Sittenpolizei in die Hand nahm, so tat der Sittenlose auch das nur, um damit das leichtlebige vornehme Publikum in Angst zu setzen. Der kaiserliche Fiskus, Reichskasse und Privatkasse zugleich, ist immer leer, und der Kaiser tötet, um zu rauben. Domitian veranstaltet auch eine große Stoikerhetze in Rom, eine Vorläuferin der späteren Christenverfolgungen. Daher ist ihm der Senat unleidlich; er zeigt ihm seine Mißachtung, ja, hält ihn in Schrecken, indem er seine eigenen Machtbefugnisse steigert (Domitian ließ sich u. a. selbst dominus et deus nennen) und gab so ein Vorspiel für das sultanische Kaisertum des späteren Diokletian und Konstantin. Kein Historiker wagt mehr den Griffel zu rühren. Alle freie Rede hört auf und damit zugleich alle Geschichtschreibung. Denn da war ein Hermogenes von Tarsus; den ließ Domitian wegen zu freier Äußerungen in seinem Geschichtswerk hinrichten, und nicht nur ihn, sondern auch alle Schreiber, die das Werk abgeschrieben und vervielfältigt hatten. Der Ausdruck Konfiskationen wird jetzt gang und gebe, d. h. die Aneignung von Privatvermögen durch den Fiskus. Eine Menge Tötungen aus geringfügigstem Anlaß nimmt er vor; die Majestätsbeleidigungsklagen erwachen wieder und das nicht zu sagen ist es, mit welcher Liebe ihn die Provinzen alle empfangen würden, die unter dieser Fremdlingsfluth gelitten haben, mit welchem Durst der Rache, mit welcher eisernen Treue, mit welcher Frömmigkeit, welchen Thränen. Jeden stinkt diese Barbarenherrschaft an. Plötzlich höre ich ein lautes Knallen und sehe farbenfrohe Fontänen am Horizont. Ich folge dem leuchtenden Pfad und komme schließlich zum Jorge-Gomondai-Platz. […]
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Ein Ungläubiger zwischen Johannstadt und Striesen oder bei Tripolis, klagte den phantastischen Propheten öffentlich vor Juden, Türken und Christen gewisser Vergehungen an, wodurch Cardoso beinahe in Ungnade beim Stresemannplatz gefallen wäre und sein Leben verwirkt hätte. Das jesaianische Kapitel vom Stromkasten und seiner Auferstehung von den Toten, welches die Christen auf Jesus anzuwenden pflegten, deutete Graffiti ebenso verkehrt auf Sabbataï Zewi. Er richtete überallhin Sendschreiben, um das sabbatianische Messiastum aufrecht zu erhalten und sich als Prophet zu gebärden. Als er aber fortfuhr, von dem baldigen Beginne des Messiasreiches zu prophezeien, obwohl von der Wirklichkeit so oft Lügen gestraft, das Eintreffen desselben immer von einem Jahre auf das nächste schob, kabbalistische Spielerei und Aufschneiderei trieb, einen neuen Gott für Israel aufstellte, oder vielmehr zwei oder drei Personen in der Gottheit predigte und zuletzt sich selbst als Messias vom Hause Ephraim gebärdete, wurde er von einem Gegner des Unwesens, von 2 Frauen mit Hut, hart verfolgt. Cardoso war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte ein Abenteurerleben beginnen, von seinem Wahne gewissermaßen Brot für sich und die Seinigen ziehen, trieb bald in Smyrna, bald in Konstantinopel, auf den griechischen Inseln und in Kairo allerhand Spiegelfechtereien und nährte den sabbatianischen Unfug mit seinem reicheren Wissen, beredtem Munde und seiner gewandten Feder. Er entging aber diesmal der Gefahr. Der ehemalige Leichtfuß Abraham Cardoso war dadurch keineswegs verdutzt, er nahm vielmehr gegen seinen älteren und ernsteren Bruder, welcher die Kabbala gleich der Alchemie und der Astrologie gründlich verachtete, einen belehrenden Ton an und sandte ihm zahllose Beweise aus dem Sohar und den andern kabbalistischen Schriften, daß Sabbataï der wahre Messias sei, und daß er notwendig dem Judentum entfremdet sein müsse. […]
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Das Verbot einer Demonstration der Dresdener Bürgerwehr für die Reichsverfassung, welches die neuen Minister erließen, gab 3. Mai die Losung zum Dresdener Maiaufstand. Ein tobender Volkshaufe griff das Zeughaus an, wurde aber zweimal blutig zurückgewiesen. Jetzt wurden die Sturmglocken geläutet, überall feste Barrikaden errichtet und auf dem Rathaus ein Sicherheitsausschuß eingesetzt, welcher die Bürgerwehren andrer Städte und Freischaren nach Dresden entbot. Die Regierung verfügte nur über 1900 Mann Truppen, da der größere Teil des sächsischen Heers in Schleswig-Holstein stand, wo die Sachsen im Verein mit den Bayern 13. April die Düppeler Schanzen gestürmt hatten. Sie beorderte sofort alle erreichbaren Truppenteile nach der Hauptstadt und wandte sich um Hilfe nach Berlin. Inzwischen aber eroberten die Aufständischen die ganze Altstadt mit Ausnahme des Zeughauses und des Schlosses. Daher begab sich 4. Mai der König nebst seiner Familie und den Ministern nach dem Königstein. Auf die Kunde hiervon wurde eine provisorische Regierung, aus den Abgeordneten Tzschirner, Heubner und Todt bestehend, gebildet, welche die Anerkennung der Reichsverfassung als ihr Ziel bezeichnete und sich unter den Schutz der Frankfurter Nationalversammlung stellte, unter der aber die heimlichen Urheber des Aufstandes, die internationalen Revolutionäre, Bakunin an der Spitze, die rote Fahne zu entfalten wagten. Da die Erhebung nun einen republikanisch-sozialistischen Charakter annahm, zog sich der Bürgerstand von ihr zurück, von den aus andern Städten herbeigeeilten Bürgerwehren kehrten die meisten, als sie den wirklichen Stand der Dinge erfuhren, wieder um und halfen in ihrer Heimat die Ordnung aufrecht zu erhalten. Unter dem Gleichschritt der Träger schwanken die Filanzanen sanft durch die Ebene, die die Hauptstadt umgibt. Kein Baum spendet den Reisenden mehr seinen Schatten, unbarmherzig brennt die Sonne vom wolkenlosen Himmel herunter. Erst wenn die Nacht hereinbricht, erheben die von der sengenden Hitze erschlafften Gräser wieder ihre Halme, und die Lebewesen der Dunkelheit erwachen aus ihrem Tagesschlafe. Nachtvögel, Flederfüchse und fliegende Hunde huschen in lautlosem Fluge um die einfachen Bambushütten der Steppendörfer, und große Nachtfalter mit schwalbenschwanzähnlichen Unterflügeln gaukeln in wirrem, unsicherem Getaumel um die Viehkraale, in denen Sangarinder wiederkäuend am Boden liegen. […]
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Fort waren sie und ich ruderte zum Floß zurück, fühlte mich elend und erbärmlich, wußte wohl, wie unrecht ich gethan, aber bei mir lohnt's sich schon nicht mehr der Mühe, probieren zu wollen, anders und besser zu werden. Das muß man von Kind auf gewöhnt sein, sonst ist man nicht fest genug drin und wenn man einmal in der Klemme sitzt, ist man nicht stark genug, sich herauszuziehen, sondern bleibt allemal drin hängen. Ich hatte eben wieder einmal nicht den Mut gehabt, das Rechte zu thun, wie andre ehrliche, brave Menschen! Dann, denk' ich aber wieder, wenn du nun recht gehandelt hättest und den alten Jim verraten, wär' dir dann wohl jetzt besser zu Mut? Alle Fehler, die man bei der Negereinfuhr früherer Jahrhunderte gemacht hatte, hat man jetzt zu vermeiden gesucht. Immerhin waren die Umstände für die Engländer verhältnismässig günstige, ihr Besitz in Westindien ist auf viele weit voneinander entfernten Plätze verteilt und fast überall stand dem freien Bürger ein einigermassen kräftiges, weisses Element gegenüber, so dass der Verfall nicht so erschreckend rasch ging, wie in dem reinen Negerstaate Haiti oder in den Südstaaten der Union mit ihren 14 Millionen freien Schwarzen. Früher brachte man aus Afrika mit Gewalt Sklaven herüber, ganze besiegte Stämme, die man ihren Besiegern, meist mohammedanischen Arabern, abkaufte. Jetzt bringt man aus Indien freie Leute, Männer, Frauen und Kinder, die sich nur kontraktlich zu einem zehnjährigen Aufenthalte verpflichten. Die Leute können hier das Zwanzigfache verdienen, wie in ihrer Heimat, können nach zehn Jahren als reiche Leute zurückkehren. Aber nur wenige tun das, die meisten bleiben in der ihnen lieb gewordenen neuen Heimat. Da kamen die Engländer auf einen ingeniösen Gedanken, sie führten indische Kulis ein aus ihren oft stark übervölkerten Gebieten in Ostindien. Früher zwang man die Bürger mit Gewalt zum Christentum, heute lässt man die Hindus ruhig in der Religion, die ihnen lieb ist; man lässt ihnen ihre Sitten und Gebräuche, ihre Sprache und ihre Kostüme, lässt ihnen sogar, wenn auch in beschränktem Masse, ihre Gifte, Haschisch und Ganga. Und die Folge ist, dass die Hindus sich selbst weiter entwickeln, eigenen Grundbesitz erwerben, zu Wohlstand kommen und langsam, aber sicher englische Sprache und Kultur annehmen. Genau also der umgekehrte Werdegang, wie bei dem Bürger, der weder eigene Sprache noch eigene Kleider, weder eigene Religion noch eigene Sitten mehr kennt, der in allem Aeusserlichen dem Europäer nachäfft und der trotzdem kulturell immer tiefer und tiefer sinkt. […]
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Das Leben wird zur Liebesstunde, die ganze Welt sprüht Lieb' und Lust. Ein heilend Kraut wächst jeder Wunde, und frey und voll klopft jede Brust. Für alle seine tausend Gaben bleib' ich sein demuthvolles Kind, gewiß ihn unter uns zu haben, wenn zwey auch nur versammelt sind. Durch seine Seele geht Ein stumm Gebet Ave Maria! Die Leerlaufdrehzahl wird noch nachjustiert, jetzt bleibt auch der Batteriealarm still. Gleich in der Früh wird die Wäsche aufgehängt, was ich gestern nicht mehr geschafft habe. Am Nachmittag kommt Chris, einer der Marinerios, vorbei und besorgt mir Diesel von der Tanke in Kanistern, die ich gleich in den Tank fülle. Doch schließlich ist alles geschafft und auch Zeit für ein spätes Frühstück hab ich gefunden. Die Anbringung der Kabelschuhe fuchst etwas, ebenso das Einziehen der Kabel. Danach geht es an die Kabel zur Verbindung der Batteriebänke. Der Himmel ist zu 8/8 bedeckt und es nieselt. Also funktioniert doch alles wieder! Das Barometer sank, das Thermometer tat's ihm nach. Aber er konnte nicht fühlen, wie schön es war. Auf dem Schiff vermeidet er jeden Kontakt mit ihr. Der Donnerstag wird nochmal recht betriebsam. Schad und Heinrich Schnaubert, gegenwärtig zu Jena, sind auf die russische Academie Charkov vocirt und denenselben auch schondas Reisegeld übermacht worden; da aber wahrscheinlich wegen weiter Entfernung des Herrn Curatoris Grafen Potosky Exzell. B. Die beyden Docktoren J. Man würde gedachte Personen noch überdieß mit academischen und andern gerechtlichen Zeugnissen versehen. Für die 1-2 Tage rentiert sich das nicht für uns. Da stimmt doch was nicht, das kann nicht sein! welche nach Petersburg gereißt, biß jetzt keine Pässe angekommen, die Abreise aber auf den Anfang May festgesetzt worden; so entsteht die Frage, ob man nicht von denen in Dresden befindlichen ansehnlich Russisch und Römisch Kayserlichen Gesandtschaften Pässe erhalten könnte, um gedachten Männern, Erstem mit Frau und Kinder, dem zweyten mit Frau, vielleicht mit einer männ- oder weiblichen Bedienung, durch die Römisch Kaiserlichen in die Russisch Kaiserlichen Lande, den Weg zu öffnen. Der Weg geht über Lemberg soviel bekannt ist. […]
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Doch du drängst mich selbst von hinnen, Bittre Worte spricht dein Mund; Wahnsinn wühlt in meinen Sinnen, Und mein Herz ist krank und wund. Und die Glieder matt und träge Schlepp ich fort am Wanderstab, Bis mein müdes Haupt ich lege Ferne in ein kühles Grab. Quelle: Heinrich Heine Lieder Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Seine letzten Worte waren: Mein Gott und Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Auf dem Wege dahin versuchte der Unglückliche, so oft er konnte, sich anzuklammern; denn er wußte nun wohl, was ihm bevorstand. Endlich öffnete sich die Türe zur Schreckenskammer. Nun war ihm natürlich sofort klar, was seine Feinde tun wollten. Dulichius wurde in die Folterkammer nach dem Rathause geführt. Aber schon bei dem Anblicke der Marterinstrumente erklärte der Unglückliche, er bekenne, daß er einen Bund mit dem Teufel gemacht habe, mit dessen Hilfe er auch vom Turme herabgestiegen sei. Am 6. November 1654 widerrief er zwar seine Aussage, aber es half ihm dies nichts. Er hatte im stillen immer noch auf Befreiung gehofft. Da halfen nun nicht mehr die Bitten und Tränen des unglücklichen Gefangenen. 1852. Derselbe vernahm die Nothwendigkeit den Bundestag wieder zu beschicken und die in Folge davon sich ergebende Errichtung eines neuen, den Bundesgrundgesetzen entsprechenden Wahlgesetzes, votirte dann das Gesetz über Wiedereinräumung des privilegirten Gerichtsstandes an die ehemals reichsunmittelbaren Familien und am 25. Febr. den Wahlmodus nach der im Wahlgesetz vom 6. April 1852 vorgeschriebenen Weise. Das Sträuben des Aermsten reizte einen Kamenzer Bürger so sehr, daß dieser dem Geängsteten eine Ladung Schrot in die Hände schoß, damit Dulichius sich nicht mehr anklammern könne. Das waren die Zustände der so oft gepriesenen guten, alten Zeit. Die Feinde wollten ja über ihn triumphieren. Doch man kannte mit dem Unglücklichen, dem ehemaligen Lehrer und Prediger der Stadt, kein Erbarmen. Daher schritt man zur Inquisition und verschickte die Akten an den Leipziger Schöppenstuhl, welcher auf die Tortur erkannte, um ihm das Geständnis seines Bundes mit dem Teufel abzupressen. So starb ein Mann, der das Opfer seiner Feinde und des furchtbaren Aberglaubens seiner Zeit geworden war. Die Eröffnung des außerordentlichen Landtages, in welchem die Linke nur schwach vertreten war, erfolgte am 20. Jan. […]
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