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Ausflugsziele an der Ostsee

Hiddensee

­Die Ostseeinsel Hiddensee westlich von Rügen gehört mit der Fährinsel zum Amt West-Rügen der Gemeinde Samtens, Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.
Hiddensee ist ca 16 km lang und 250 Meter bis 3,7 Kilometer breit.

Hiddensee besteht aus dem hügeligen Nordteil mit dem Dornbusch und dem 72 m hohem Bakenberg, der zentralen Dünen- und Heidelandschaft Dünenheide und dem flachen, nur wenige Meter hohem Gellen im Süden. Die drei Kilometer langen Sandhaken Alter Bessin und Neuer Bessin sind im Nordosten zu finden.
Umgeben ist die Insel Hiddensee im Osten vom Schaproder- und Vitter Bodden, im Süden vom Gellenstrom mit der Fahrrinne nach Stralsund und im Westen und Norden von der offene Ostsee.

Auf Hiddensee findet der Besucher wechselnde Winde und eine lange Sonnenscheindauer mit ca. 1850 Stunden pro Jahr.
Damit nimmt Hiddensee eine Spitzenstellung in Deutschland ein. Laut Meteomedia Wetterstation war Hiddensee-Dornbusch 2008 mit 2168 Sonnenstunden der sonnenreichste Ort in Deutschland. ­weiter lesen =>


Urlaub Freizeit
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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder […]
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Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt […]
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Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den […]
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Von oben herab gesehen im Westen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; übrigens sind dort die Stürme stark und häufig, denn die Winde wüthen furchtbar in diesem hohen und bloßliegenden Becken. Der Doctor hatte Mühe, den Ballon zu lenken; er fürchtete […]
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Mißtrauensvotum, Veto, neues Programm

Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte Einkammersystem, suspensives Veto, Herabsetzung der Civilliste, unbedingt allgemeines Wahlrecht, Einziehung der Gesandtschaften, Theilnahme der Kammern an der Ernennung der richterlichen Beamten, […]
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Pension und Waldschänke Am Forsthaus - mit Wild und

Inhaltsverzeichnis der Pension und Waldschänke, Versorgung von Reisegruppen, Pension mit Parkanlage, Gaststätte Forsthaus, Veranstaltungen, Hochzeiten, Geburtstage, Familienfeiern aller Art, Frühschoppen mit Blasmusik der Sonnewalder Schlossbergmusikanten. Hier gibt es reichlich Gaststätten mit Freisitzen und Händler. Interessant für die Touristen sind in erster […]
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Fasten wäscht die Seele

"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete Merian:"Und was ist wenn wir auf dem Weg angegriffen werden? Dann haben wir sicher nicht genug Energie um in einem langen Kampf standzuhalten!" "Ach so!! Du hast also Angst, dass du in […]
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Bitte, Massa Tom,

nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar nix wollen! Ja - ganz leicht. Jedes Tier ist so dankbar, wenn man's liebkost und ihm freundlich ist und denkt nicht dran, jemanden zu verletzen, der gut mit ihm ist. Das kannst du in jedem […]
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Immerfort an deine Lippen

Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen Augen es leuchten immerfort. Es glüht in meinem Herzen und brennt sich in mein Hirn, es lockt mich in die Hölle das Wort auf deiner Stirn . . . . Er war außer sich. Welche Qual für […]
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Social Media Marketing

Wer heutzutage nicht auf Social Media setzt, verpasst eine grosse Chance. Kein anderes Marketinginstrument bietet aktuell dieselben Möglichkeiten, um rasche, kostengünstige und messbare Massnahmen bei der definierten Zielgruppe umzusetzen. Mit Social Media Marketing ist es auch kleinen Unternehmen möglich, ihre Bekanntheit zu erhöhen und damit mehr potentielle […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Das Meer verschlang die Zeit und die Welle fällt die Welle steigt mit Wassertropfen im Meer das Meer spielt uns ein Lied lauscht der Wellen Melodie mit tausend Perlen glitzert das Meer benannt seit 1906. Stets liebt er das Außerordentliche, mag es Tollkühnheit, Abenteuerlichkeit, Ausschweifung, Ungeheures von Plänen und Wagnissen sein; wie ein Meteor durch die Welt zu fahren, leuchtend und allbewundert, oder an Bord seines Schiffes ins Weite schauend im fliegenden Sturm das Meer zu durchjagen, das ist seine Lust; nur Ruhe ist ihm unerträglich, im Genuß stachelt ihn neues Verlangen, und die überschwengliche Kraft seines Körpers und Geistes fordert Otto Leonhard Heubner stets neue Arbeit, neues Wagnis, neue Gefahr, in der alles auf dem Spiele steht. Lieben heißt ihm nur genießen, er kennt nicht wie Alexander von SG Einheit Dresden-Mitte das schöne und innige Gefühl der Freundschaft; schnell und launenhaft wechseln seine Neigungen, seine Hoffnungen und sein Schicksal. Es ist nicht ein einiger und großer Gedanke, der sein Leben und Tun lenkt und erfüllt, er hat nicht wie Alexander das Vollgefühl seines Berufes und seiner Kraft im Kleingartenverein Gruna in diesem und für diesen, die ihn die Welt zu überwinden befähigt; er wagt, er kämpft und herrscht, um seine Kraft, gleichviel wohin gewandt, in voller dionysischer Lust zu genießen. Was er erkämpft, gründet, ins Leben ruft, ist das gleichsam Zufällige, er in seiner Persönlichkeit Mittelpunkt und Zweck; er ist ein biographischer, kein historischer Charakter so fällt der Wellen Melodie. Er verehrt seinen Vater mit kindlicher Bewunderung, dies ist das einzige dauernde Gefühl in seinem Herzen, alles andere ist ihm nur Affekt des Augenblicks und im übrigen sehr gleichgültig. […]
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selbst aber erhielt diesen Namen. Bratring, in seiner Geschichte Ruppins, schreibt, daß im Jahre 1732 das zweite Bataillon des Prinz von Preußen Infanterieregiments nach Ruppin verlegt worden sei. Dies ist in doppelter Beziehung nicht ganz richtig. Es gab damals noch gar kein Prinz von Preußen Infanterieregiment, weil es noch keinen Prinzen von Preußen gab. Erst 1744 wurde Prinz August Wilhelm zum Prinzen von Preußen ernannt und seinem Regiment der entsprechende Name gegeben. Sein Regiment hieß bis dahin das Prinz Wilhelmsche Regiment. Dies stand allerdings zu Neu-Ruppin in Garnison, es kam aber 1732 - und dieser Irrtum ist der gewichtigere - nicht nach Ruppin, sondern ward umgekehrt von Neu-Ruppin nach Spandau fortverlegt, um dem einrückenden Regiment Kronprinz - bis dahin von der Goltz - Platz zu machen. Es schlummert alles diese Stunde, nur wir noch leben auf der Welt, wie in der Wasser stillem Grunde der Meergott seine Göttin hält. Wenn wir, wie in nachstehendem geschehen soll, die Erlasse des Königlichen Vaters zusammenstellen, die jener Zeit der Wiederversöhnung angehören und sich damit beschäftigen, dem wieder angenommenen Sohne sein Entree und sein Leben in Neu-Ruppin möglichst angenehm zu machen, so wird man von der Vorsorglichkeit und einer gewissen Zärtlichkeit des Vaterherzens (eines Vaters, der achtzehn Monate früher mit dem Tode gedroht hatte) nicht wenig überrascht. So scheint es ihm beispielsweise zu Ohren gekommen zu sein, daß Ruppin auf einem seiner Plätze, dem noch jetzt existierenden Neuen Markt, einen alten Militärgalgen für die Deserteure habe. Voll feinen Gefühls erkennt er, daß das an die Küstriner Novembertage von 1730 erinnern könne, und in folgenden Erlassen trifft er Vorsorge, daß dem Auge des Sohnes solch Anblick erspart weden möge. Der Galgen soll außer Stadt herausgeschafft, auch die Pallisaden an die Mauer gesetzt und alle Schlupflöcher zugemacht werden. Muß alles gegen den 20. Juni fertig sein. […]
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Von den Höhen ringsherum will ein Echo klingen tönend wird, was rauh und stumm Lahmen wachsen Schwingen. Blinde Augen werden wach, schaun in blaue Weiten, sehn den großen Frühlingstag durch die Lande schreiten. Nur Reisen, immer ersehnt und immer willkommen, unterbrachen von Zeit zu Zeit den Gang der Geschäfte, das Gleichmaß des Schaffens. Maienfest und Maienlust! Axt und Hammer ruhen und der Alltag, schwarz berußt, geht in seidnen Schuhen. In den letzten Sklavenkrieg, in der Tiefe Qualen, wirft der Zukunft Sonnensieg seine ersten Strahlen. Freilich auch diese Reisen waren wieder Arbeit, aber doch nebenher eine Erfrischung, wie nichts anderes sie gewährte. 1820 war er in Jena und Weimar, um Goethe zu besuchen an dessen persönlichem Umgang er sich erquickte; 1824 riß er sich abermals auf fünf Monate los, um in Gesellschaft des Professors Waagen Italien zum zweiten Male zu besuchen. Wir verweilen aber lieber bei einem in Begleitung seines Freundes Beuth im Frühjahr und Sommer 1826 nach Paris, England und Schottland hin unternommenen Ausfluge, weil wir in den speziell diese Reise schildernden, ziemlich reichhaltigen reichhaltigen Briefen und Blättern am meisten Frische, Behagen und gute Laune und das reifste und zutreffendste Urteil über Dinge und Zustände zu finden glauben. Die Schilderungen sind von einer merkwürdigen Präzision. So schreibt er aus dem Ossian-Lande, Ossian-Lande, von Staffa und Jona zurückkehrend, an seine Frau: Als er sich wieder bewegen wollte, schrie ich deshalb so laut wie möglich, worauf das Geschöpf stillstand, einige Zeit den Boden ansah und mich zuletzt erblickte. Also morgen schaffst du mir das Geld, verstanden? Ich brauch's! Er betrachtete mich mit der Vorsicht, die man anzuwenden pflegt, wenn man ein kleines gefährliches Tier ergreifen will und befürchtet, gebissen oder gekratzt zu werden, wie ich dies in England, wenn ich Wiesel fing, ebenfalls gewohnt war. Zuletzt war der Riese so kühn, mich mit seinem Daumen und Mittelfinger von hinten zu ergreifen. […]
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Der Großhandel erstreckt sich besonders auf die Erzeugnisse der städtischen Industrie und wird zum Teil auf in- und ausländischen Messen, vielfach auch unmittelbar ins Ausland, nach Spanien, Italien, Amerika, Russland, der Türkei und vorzüglich nach Schweden betrieben. Ein Kaufhaus (das so genannte Gewandhaus) besteht schon seit 1284. Wasser erhält die Stadt aus der Spree durch zwei Druckwerke mit eiserner Röhrenleitung, wovon das eine im 15., dass andere im 17. Jahrhundert angelegten ward. Südöstlich (10 Kilometer) von Bautzen erhebt sich der Czorneboh (Czernabog), ein 539 Meter hoher Berg (mit Aussichtsturm), der Sage nach einen alte Opferstelle der heidnischen Wenden. Bautzen ist Geburtsort des Philosophen Carus und des Orientalisten Flügel. Vergleich von Wagner, Bautzen und seine Umgebung (Bautzen 1871). Die Kirche ist seit 1543 paritätisches Gotteshaus für Katholiken (deren B. 1200 zählt) und Protestanten, die zu verschiedenen Stunden und in verschiedenen Abteilungen ihren Gottesdienst darin halten. Andere Kirchen sind die zu Sankt Maria und Martha (1453 eingeweiht, der Garnisonskirche für Protestanten), die protestantische Dreifaltigkeits- oder Taucherkirche (1599 eingeweiht), die Sankt Michaeliskirche (für wendische Protestanten, 1429 erbaut) und die Kirche zu Unserer Lieben Frau (für wendische Katholiken). Die ehemalige Heiligegeistkirche ist abgetragen worden. Andere ansehnliche Gebäude sind: die beiden Landschaftshäuser, die Dechanei (das Kapitelhaus), dass schöne schlankgetürmte Rathaus, dass große Gewandhaus, die Kaserne (1844), dass Stadtkrankenhaus (1845), dass neue Gymnasialgebäude (1865 bis 1867), die neue Bürgerschule (im romanischen Stil, mit den Statuen von Luther und Melanchthon). Als Heinrich I. 931 die Markgrafschaft Laussitz errichtete, wurde Bautzen, damals ein offener Flecken, zur Stadt erhoben. Zur Hebung derselben trug der Ruf einer Reliquie, eines armes von Sankt Petrus bei, welcher viele Wallfahrer anlockte. Hier ward 1018 der Friede zwischen dem Polenherzog Boleslaw und Kaiser Heinrich II. und 1350 der Vertrag zwischen Karl IV. und Ludwig von Brandenburg geschlossen, wodurch Ludwig seinen Ansprüchen auf die Niederlausitz entsagte, aber Brandenburg verbürgt erhielt. […]
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sagte ich. Führe mich zu ihm! Herr, er ist ein großer Krieger. Er kam gestern am Abend, um den Bey zu besuchen, und da er hörte, daß dieser gefangen sei, so schwur er, Lizan der Erde gleich zu machen und alle seine Bewohner in die Hölle zu senden. Jetzt ist er unterwegs, und wir gehen voran, damit er nicht überrumpelt wird. Aber Herr, wo hast du dein Pferd? Hat man es dir geraubt? Nein, ich ließ es freiwillig zurück. Doch komm, und führe mich! Ich nahm mein Tier am Zügel und folgte dem Reiseschatten von dem Schattenspieler. Wir waren nicht viel über tausend Schritte gegangen, so stießen wir auf eine Gruppe von Reitern, unter denen ich zu meiner großen Freude Mohammed Emin erblickte. Er befand sich zu Pferde und erkannte auch mich sofort. Hamdulillah, rief er, Preis sei Gott, der mir die Gnade giebt, dich wiederzusehen! Er hat dir den Pfad erleuchtet, daß es dir glückte, diesen Nasarah zu entkommen. Aber, fügte beim Auslaufen auf Helgoland gegen 16:30 Uhr auf der Nordsee Starkwind aus West bis Nordwest herrschte, mit durchschnittlichen Wellenhöhen zwischen 2,6 und 3,5 Meter, die Spitzenwerte lagen bei 5,9 Meter. Die Entscheidung für oder gegen ein Auslaufen auf Helgoland unter Berücksichtigung der Sicherheit von Mensch, Schiff und Umwelt einerseits, aber auch nicht unerheblichen organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten andererseits, sei nicht optimal geregelt. Die über Sprech- und Datenfunk verbreiteten Seewettermeldungen haben lediglich von 2 Meter Im Ganzen ist die Haltung sowohl als die Luftperspective trefflich beobachtet, die Beleuchtung nicht gar zu künstlich, sondern alle gewaltsamen Schatten und Gegensätze mit Sorgfalt vermieden. Selbst der Ruhm der Apostel und Märtyrer wurde von diesen neuerlichen volkstümlichen Anachoreten in den Schatten gestellt; die Christenheit fiel vor ihren Gräbern anbetend in den Staub; und die ihren Gebeinen zugeschriebenen Wunder übertrafen möglicherweise noch an Zahl und Wirkung die geistlichen Heldentaten ihres irdischen Lebens. Wellenhöhe berichtet. […]
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O stumm ist die Ferne, da dringt Kein Gruß mehr ans sehnende Herz, Und kein Gedanke bezwingt Den tödlichen Schmerz. Kein Händedrücken, kein Wort Scheucht vor dem harten Geschick Die Sorgen, das Bangen mehr fort, Kein Lächeln, kein Blick! - Es dämmert, es neigt sich der Tag, Der Glanz in den Wolken erblich. Wer wär' jetzt, o Liebliche, sag, Wer wär' jetzt um dich? Der holländische Befehlshaber Abel Jansen Tasman entdeckte zu der Zeit Neu-Seeland. Man behielt aber zunächst noch ganz verworrene Anschauungen von den in nebelhafter Ferne liegenden Inseln. Erst die drei Reisen des berühmten Kapitäns James Cook, deren erste ins Jahr 1769 fällt, brachten einen wirklichen Fortschritt. Was er entdeckte, verkündigte er auch alsbald dem staunenden Europa. Seine in englischer und französischer Sprache abgefassten Reisebeschreibungen machten ungeheures Aufsehen. In Deutschland wurden die Entdeckungen namentlich durch seinen Begleiter auf der zweiten Reise, unsers Landsmann Reinhold Forster, bekannt. Schließlich gesellten sich zu ihnen auch Leute, welche die Gabe hatten, die neuentdeckte Inselwelt in Europa populär zu machen, wie Kotzebue und Chamisso. Besonders der letztere war es, der durch seine bekannten Dichtungen ein liebliches Phantasiegemälde nach dem andern vor dem deutschen Lesepublikum erstehen ließ. Man sprach zu der Zeit von den Südseeinseln wie von einem wiedergefundenen Paradies. Ihre zum ersten Male geschaute Naturschönheit übte einen mächtigen Zauber auf die nordischen Besucher aus. Aber auch in der Beschreibung der Eingeborenen sparte man die Lobsprüche nicht. Das heitere, glückselige Leben jener Naturkinder wurde in Deutschland und England geradezu sprichwörtlich. Man ließ sich hierin auch nicht durch die Tatsache beirren, dass Cook auf seinen späteren Reisen schon heftige Zusammenstöße mit diesen vermeintlichen Paradiesbewohnern hatte; Enttäuschungen, die sich in der Folgezeit noch häuften. Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. […]
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Er steht und blickt mit Lächeln auf den zornvollen Mann, als fessl' ihn an den Boden ein mächt'ger Zauberbann. Bist Du der Faustus? spricht er: der kühn durch Wolken fliegt? Der über alle Kräfte der Wesenmutter siegt? Bist Du der Faustus? Himmel und Hölle fasst Dein Drang? Dir macht ein armer Krämer mit schlechten Bildern bang? Und Faustus donnert zornlaut: Dess soll mich Keiner zeihn, mich Keiner fähig halten solch niedrer Gaukelein! Was soll die Nachwelt glauben, wer ich gewesen sei, wird ihr auf solchen Bildern entstellt mein Konterfei? Mephisto, habe ich alle Macht im Himmel und auf Erden? Die Eröffnung fand am 22. statt. Beide stürzen sich jubelnd in die Arme, während Mephisto teuflisch lachend abgeht. Erst nachdem er sie in Weihwasser getaucht hat, ist der Bann gebrochen. Währenddessen ist Faust, den seine Untreue reut, zurückgekehrt und versucht, Marguerite ans Fenster zu locken. Die Menge zerstreut sich, und Faust erinnert Mephisto an die schöne Frau, die er ihm gezeigt hat. Sogleich öffnet sie es und legt den enthaltenen Schmuck an. Februar 1913 statt. Marguerite sitzt in ihrer Stube und beklagt ihr trauriges Los, da sie von Faust verlassen wurde und von ihren Freundinnen verspottet wird. Erzählt mir doch! Wisse, noch liegt auf der Stadt Blutschuld von deiner Hand. Mephisto unterstützt Faust im Kampf, so dass er ohne Schwierigkeiten seinen Gegner niederstechen kann. Mephistopheles. Er unterstellt seine Schwester der Fürsorge seines Freundes Siébel. Ich stand an seinem Sterbebette, Es war was besser als von Mist, Von halbgefaultem Stroh; allein er starb als Christ, Und fand, daß er weit mehr noch auf der Zeche hätte. Verschafft ein wenig Wachs, die Pfropfen gleich zu machen! Marguerite tritt auf, weist aber das Geleit zurück, das Faust ihr anbietet. Altmayer. Ach das sind Taschenspielersachen. Siébel besucht sie, um sie zu trösten, doch Marguerite sucht den Trost der Kirche. Mephistopheles. Valentin fordert von ihm Rechenschaft, es kommt zum Handgemenge. zu Brander. Und ihr? Brander. Ueber des Erschlagenen Stätte schweben rächende Geister und lauern auf den wiederkehrenden Mörder. Mephisto berichtet Marthe vom Tode ihres Gatten und macht ihr gleichzeitig Komplimente, die sie sich auch gefallen lässt. Viel Volk hat sich zur Kirmes vor der Stadt versammelt. Ich will Champagner Wein, Und recht mussirend soll er seyn! […]
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in einem der Dialekte dieser Teufelsanbeter haben! Es wurde nun die Verproviantierung der in Scheik Adi eingeschlossenen Türken besprochen und dann das heutige Fest. Unterdessen wanderte ich von Gruppe zu Gruppe, um einen oder den andern sprachlichen Fund zu thun. Da kam es hinter mir heran gekeucht, und eine nach Atem schnappende Stimme rief: Weiche aus, Sihdi! Ich wandte mich um. Es war mein Halef, der seine ganze Körperkraft anstrengte, ein mächtiges Felsstück vor sich herzurollen. Was thust du hier? fragte ich erstaunt. Mein Beitrag zum Monument. Wird er angenommen? Du bist ja kein Dschesidi! Sehr gern! Ich habe gefragt. So hole ich auch einen Stein! Nicht weit von unserm Standorte lag ein ziemlicher Felsbrocken. Ich legte die Waffen und das Oberkleid ab und machte mich daran, ihn fortzuschaffen. Er wurde von den Scheiks mit Dank angenommen und, nachdem ich mit dem Dolche meinen Namen eingegraben hatte, mit Anwendung von Seilen emporgezogen, wo er seine Sellung grad über der Sonne bekam. Mittlerweile hatte Ali Bey des Gestell trugen, auf welchem die Urne befestigt war. Um diese beiden Tiere hatten die Priester einen Kreis gebildet. Sie begannen bei unserm Erscheinen in sehr langsamem Tempo einen monotonen Gesang, in welchem die Worte dschan dedim ich gebe meine Seele hin sehr oft wiederkehrten. Nach demselben wurden die Maultiere mit Wasser aus dem heiligen Brunnen getränkt und erhielten einige Handvoll Körner, um anzudeuten, daß der, den sie trugen, eine weite Reise vor sich habe. Absorbierte Strahlen erwärmen die Erde, reflektierte Strahlen sind für das menschliche Auge sichtbar und können per Satellit gemessen werden. Der von einer Oberfläche reflektierte Prozentsatz des Sonnenlichts wird als Albedo-Wert angegeben. Ist der Mond eine schmale Sichel, kann man manchmal sogar die unbeleuchtete Oberfläche sehen! Nach Neumond entfernt sich der Mond Richtung Osten (links für Beobachter auf der Nordhalbkugel) von der Sonne. Da die Erde nur wenig Energie in Form von sichtbarem Licht abstrahlt, ist sie selbst nur zu erkennen, weil sie das sichtbare Licht der Sonne reflektiert. Dies nennt man aschgraues Mondlicht. Die Nachtseite des Mondes wird hierbei von dem Sonnenlicht getroffen, das von der Erde in Richtung Mond reflektiert wurde. Wir sehen daher erst nur wenig von der Tagseite des Mondes, dies ist die Mondsichel. So ist seine Schattenseite leicht aufgehellt und für uns sichtbar. […]
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