Venedig Hafenstadt im Nordosten Italiens

Ankunft in Venedig das Tor zu versteckten Wundern

Als ich an einem klaren Morgen in Venedig ankomme, empfängt mich die Stadt mit dem leisen Plätschern des Wassers gegen die Fundamente ihrer antiken Gebäude. Hier, in dieser Labyrinthstadt auf Stelzen, beginnt meine Suche nach den verborgenen Schätzen, die über die glänzenden Pfade der Touristen hinausgehen.

Die verborgenen Wege und geheimen Pfade Venedigs erkunden

Wenn ich heute durch die engen Gassen Venedigs schlendere, umspült von der sanften Brise, die vom Meer herüberweht, fühle ich mich wie ein Entdecker auf Schatzsuche. Venedig, eine Stadt auf Pfählen erbaut, birgt mehr Geheimnisse, als die glitzernden Wellen des Canal Grande preisgeben.

Die Carellis – Venedigs stille Helfer auf Rädern

Mein Tag beginnt in den weniger frequentierten Vierteln, wo die echten Venediger, fernab der Touristenströme, ihre Waren in den traditionellen Handkarren, den Carellis, transportieren. Diese Karren, oft knarrend unter der Last frischer Lebensmittel oder kunstvoller Masken, sind mehr als nur Transportmittel; sie sind ein Überbleibsel einer fast vergessenen Epoche. Hier, in einer schmalen Gasse neben der Piazza San Marco, finde ich einen alten Mann, der seinen Carelli liebevoll mit frischen Blumen schmückt. „Für das Fest der Maria della Salute“, erklärt er mir. Er erzählt, dass jedes Detail in Venedig eine tiefere Bedeutung trägt, verbunden mit Tradition und Geschichte.

Gondelfahrten unter vergessenen Brücken und durch versteckte Kanäle

Später am Tag miete ich eine Gondel, die mich weit weg von den üblichen Routen führt. Unter der Führung eines erfahrenen Gondoliere gleite ich unter niedrigen Brücken durch, die selbst in den meisten Reiseführern nicht erwähnt werden. Jeder Schlag des Ruders offenbart eine neue Perspektive der Stadt. Wir passieren versteckte Eingänge, die zu den geheimsten Kunstgalerien Venedigs führen. Einmal hält der Gondoliere abrupt an und deutet auf eine unscheinbare Tür direkt am Wasser: „Dahinter findet man Werke von Künstlern, die Venedigs Seele einfangen, weit entfernt von den Massen“, verrät er mir.

Geheime Kunstgalerien entlang des Canal Grande

Venedig ist ein Mekka für Kunstliebhaber, doch jenseits der bekannten Galerien gibt es geheime Orte, die nur die Einheimischen kennen. Wir verlassen die Carellis und besteigen eine Gondel, die uns sanft durch kleinere Kanäle führt, die von prachtvollen, aber weniger besuchten Kunstgalerien gesäumt sind. In einer dieser Galerien entdecke ich das Werk eines zeitgenössischen Künstlers, dessen Bilder das flüchtige Licht Venedigs einfangen, wie es sich in den ruhigen Wassern spiegelt.

Die verborgenen Schätze des Dogenpalasts entdecken

Am späten Nachmittag erreiche ich den majestätischen Dogenpalast. Während die meisten Besucher sich auf die prunkvollen Hallen und kunstvoll verzierten Decken konzentrieren, führt mich ein befreundeter Wächter in die weniger bekannten Winkel des Palastes. In diesen stillen, fast vergessenen Räumen fühle ich die echte Präsenz der Dogengeschichte. Die Wände erzählen Geschichten von Intrigen und Machtspielen, die einst das politische und gesellschaftliche Leben Venedigs bestimmten.


Mit den besten Wünschen aus der Stadt der Kanäle und einem Notizbuch voller Geheimnisse,
Ihr globetrottender Reisechronist und Entdecker der alten Geschichten.

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Quellenangaben:
Inspiriert von den Geheimnissen alter Mauern und den spiegelnden der Laternen auf den Kanälen.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Venedig - Hafenstadt im Nordosten Italiens
Venedig Carelli
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Nach neuesten Berichten sind es ca. 50 Firmen,

die mehr oder weniger freiwillig ausgefilterte Daten der NSA für deren Auswertungen zur Verfügung stellen, darunter neben Webmailern und Social Networks auch viele Kreditkartenunternehmen, die für die NSA sehr wichtig sind (Stichwort: "Follow the Money"). Ob bei diesen 50 bereits die kommerziellen Daten-Aggregatoren dabei sind, von denen die NSA (und andere) die […]
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Erster Schmerz, letzter Scherz

Nun sitz' am Bache nieder Mit deinem hellen Rohr, Und blas' den lieben Kindern Die schönen Lieder vor. Die Lust ist ja verrauschet, Das Leid hat immer Zeit: Nun singe neue Lieder Von alter Seligkeit. Noch blühn die alten Blumen, Noch rauscht der alte Bach, Es scheint die liebe Sonne Noch wie am ersten Tag. Die Fensterscheiben glänzen Im klaren […]
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Triumph der Liebe von Tränen schwer

Er lag in einer Höhle dunkeln Schatten Dahingestreckt auf weiche Binsenmatten. Der Sturm weckt' ihn aus seinem süßem Schlafe. Er hebt den nassen Blick von Tränen schwer, denn verdient hast du wohl beides und bist es vor Gott schuldig. Ja, ein schlimmer Tyrann ist noch erträglicher als ein schlimmer Krieg, was du zugeben musst, wenn du deine eigene Vernunft und […]
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Im Schutze Gottes, sagte er

wir stehen in seiner Hand; er allein kann uns retten. Bereiten wir uns auf jegliches Ereigniß vor, selbst auf einen Brand. Unser Fall kann nur langsam von Statten gehen. Der Ballon drehte sich in stetem Wirbel, aber er stieg fortwährend. Nach einer Viertelstunde war er über die Zone der Wetterwolken hinaus; die elektrischen Ausströmungen entwickelten sich unter […]
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Gott sein und Erde, Welt und All vernichten

Ich möchte Gott sein und Gebete hören und meine Schutz versagen können und Menschenherzen zunichte brennen und Seelenopfer begehren. Und möchte Erde, Welt und All vernichten und Trümmerhaufen über Trümmer schichten. Dann müßte ein Neues entstehn und das ließ ich wieder vergehn. Und endlich lösen die Arme sich auf, der Mond zieht herauf; der dämmernde Blick […]
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Allabendlich im Dämmerschein

Ich harre dein am alten Platz, - und weißt du's noch, herzlieber Schatz, weißt noch, wie du vor Jahresfrist allabendlich gekommen bist? Allabendlich im Dämmerschein ich harrte dein! Dämmerschein ist das ratlose, tastete sich der Hütejunge vorwärts, fand jedoch den Ausgang nicht. Ermüdet vom Tragen des schweren Schatzes, setzte er sich auf den Steinboden des […]
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Andern Tags nahmen wir's

mit in den Wald, aber es wollte nicht in die Pastete hineingehen. Da hätte man vierzig Pasteten mit füllen können, wenn wir sie gebraucht hätten, und es wäre auch noch übrig geblieben für Suppe oder Wurst oder was man sonst wollte. So ein Betttuch ist groß - es hätte für ein ganzes Mittagessen gereicht! Sozusagen als Hinweis, um den Zauberer zu finden, […]
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Zeit der Dunkelheit

Telefon- und Laternenmasten, einsam hinterm Haus geht die Sonne schlafen, klingt der Tag nun aus, letzte Lichter huschen spät in die Dunkelheit der Zeit, sinkt in die Nacht, schlanke, hohe Bäume in der Dunkelheit. Es ist kein essentieller Unterschied zwischen Anfang und Ende: beide Teile treffen es, und beide Teile treffen es nicht; beide Teile ergehen sich in […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
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Aus längst vergessnen Augen seh' ich fließen Viel stillgeweinte Tränen, schwermutreich, Aus fernen Zeiten seh' ich mich begrüßen Von scheuen Blicken, Wangen schmerzhaft bleich. Wagst du denn nicht, zu mir emporzuschauen Mit deinen himmelblauen Augen, Kind? Magst du denn nicht dein Leid mir anvertrauen, Da wir doch beide gleich unglücklich sind? Wie du, so konnte nur die Tugend weinen, So treulos konnte nur die Treue sein, So schuldig konnte nur die Unschuld scheinen, So töricht nur ein Opfer sich das Lachen in Weinen, er schluchzt, und die Tränen fließen aus den alten, halb verhüllten Augen in den wild wuchernden Bart, verlieren sich im wüsten Gestrüpp, andere bleiben lange und rund und voll wie gläserne Tropfen in den Haaren hängen. Alle erschrecken, Slavko erhebt sich etwas schwerfällig aus den schwellenden Kissen und behindert durch den langen, weißen Kittel, geht um den ganzen Tisch, tritt zu Mendel, beugt sich zu ihm und nimmt mit beiden Händen Mendels beide Hände. Zwischen der Lehne und Mendels altem Nacken (weiße Härchen kräuseln sich über dem schäbigen Kragen des Rocks) ist ein weiter Abstand. Mendel sitzt zurückgelehnt auf dem Sessel, schüttelt sich und lacht. Alle erschrecken und sehen starr auf den Alten. Sein Rücken ist so gebeugt, daß er die Lehne nicht ganz berühren kann. Mendels langer Bart bewegt sich heftig, flattert beinahe wie eine weiße Fahne und scheint ebenfalls zu lachen. Aus Mendels Brust dröhnt und kichert es abwechselnd. Von dem Vater der Geliebten aber mußte er sich eine zweimalige Ablehnung gefallen lassen; erst als er zum drittenmal wieder kam und die Tränen Ilsens sich mit seinen Bitten vereinigten, während ihre Mutter alle Gründe der Liebe und der Vernunft zu seinen Gunsten zur Geltung brachte, hieß er ihn mit aller Reserviertheit des Bezwungenen, nicht des Überzeugten als Schwiegersohn willkommen. Ein instinktives Verständnis für die weibliche Natur lehrte ihn, daß Mädchen, wie die schöne Ilse, durch die Bewunderung, die man ihnen abnötigt, am sichersten zu gewinnen sind. […]
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Ihr sucht und sucht: Wo ist die Ewigkeit? Jenseits des Todes! Über unsern Sternen! Hier ist die Zeit, und grad nur in der Zeit hat für das ewge Leben man zu lernen. Hier sind die Jahre, Monde, Tage, Stunden; wir leben nach des Uhrenzeigers Lauf. Hat er die Zwölf, die Mitternacht, gefunden, so kommt die Ewigkeit, die Zeit hört auf. So wird von euch gesprochen und gedacht; so hören es die Schüler von den Meistern, und während Einer frech darüber lacht, läßt sich der Andere davon begeistern. Ihr meint, die Ewigkeit sei nur zu glauben, sei eine Zweifelssache, ein Vielleicht, und sendet aus der Arche eure Tauben, von denen keine auf zur Wahrheit steigt. So hört es denn: Die Ewigkeit ist dort, ist hier, ist vor und nach euch, allerorten, der Zeitenraum, der grenzenlose Ort, der nur im Wechsel endlich ist geworden. Sobald die ewge Liebe schöpfrisch handelt, hat ihren Ratschluß sie in Form gebracht und die Unendlichkeit in Zeit verwandelt, doch diese Zeit als ewig sich gedacht. So lebt ihr also in der Ewigkeit; euch ward die Gnade, sie als Zeit zu fassen. Benützt ihr sie, so wird als Seligkeit der Herr sie euch für ewig, ewig lassen. Wer dies nicht tut, dem steht der Abgrund offen. Aus dem die Erdenstunde ihn gebar, und nur vom Himmel ist für ihn zu hoffen, daß er das wieder wird, was hier er war. Dann zeigen sich in Blüten seine Auen; es sprudeln alle Quellen hell und klar, und du kannst Alles, Alles deutlich schauen, was ohne Liebe dir verborgen war. Tatsächlich ist es völlig normal, einen Weihnachtsmarkt am Schloß Schönbrunn oder Seifen zu melden. Es ist ein fantastischer Weg, um zu beweisen, dass du ein Talent hast. Regen, genau wie vorher. Schubert entnahm die zwölf Gedichte der ersten Abtheilung der Urania Taschenbuch auf das Jahr 1823, wo sie unter dem Titel Wanderlieder von Wilhelm Müller. […]
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Bruce Schneier macht noch einige weitere gute Bemerkungen: If the government demanded that we all carry tracking devices 24/7, we would rebel. Yet we all carry cell phones. If the government demanded that we deposit copies of all of our messages to each other with the police, we'd declare their actions unconstitutional. Yet we all use Gmail and Facebook messaging and SMS. If the government demanded that we give them access to all the photographs we take, and that we identify all of the people in them and tag them with locations, we'd refuse. Yet we do exactly that on Flickr and other sites. Eine interessante literarische Verarbeitung des Themas des Vollständig-überwacht-Seins gelingt Andrea Maria Dusl im Standard: Offener Brief an die NSA: Mein digitales Ich. Bruce Schneier Newsletter Ausgabe Juli 2013: NSA surveillance; NSA secrecy and personal privacy, Skype eavesdropping; Pre-9/11 NSA Thinking; US offensive cyberwar policy (siehe auch hier), Protecting e-mail from eavesdropping; Is cryptography engineering or science? Weil sie die schönsten Kränze, die sie schmücken, Die köstlichsten aus seiner Hand empfing – Welch bess'res Denkmal könnte sie ihm weihn, Als wie sein eignes, ewiges Gedicht?! – Gedenkt der Zeiten, da dies Werk entstand! Im trüben Anfang war es des Jahrhunderts, Da über Deutschland mitternächtig, drohend, Die Wolke hing des nahen Untergangs, Des selbst verschuldeten! Vom Neid der Fürsten Langsam zernagt, zerfetzt von seiner Bürger Selbstmörderisch wahnwitz'ger Eifersucht, In Trümmer sank des Reichs ehrwürd'ger Bau; Schon westwärts dröhnte des Erob'rers Fuß, Und jammervoll, ein preisgegebnes Weib, In Tränen lag, ohnmächtig hingegossen, Das Vaterland – und fühlte schon die Ketten, Die seine eignen Kinder schmiedeten! Und fühlte schon auf der erlauchten Stirn Die Eisenfaust fremdländ'scher Tyrannei! – Und da, da war's! Einsam, in enger Zelle, Bei nächt'ger Zeit, den Sternen zugekehrt, Aus denen er des Lebens Flamme sog, Da ließ der Dichter seinen Tell entstehn! […]
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Und durch klares Schneegefild, schwebend auf des Mondlichts Wogen, kommt ein Glockenton gezogen, der die tiefste Sehnsucht stillt - lenzhauchmild durch Winterpracht klingt der Gruß der Weihenacht: An diesem Reisebericht hat der Herr Geheimrat, wie Goethe in Dichtung und Wahrheit erzählt, noch Jahre nach der Heimkehr gearbeitet und gefeilt. Auch pflegte der Vater gar oft im Familienkreise von seinen Reiseerlebnissen zu plaudern. Nun das Merkwürdige: Goethes Vater schrieb seinen Reisebericht in italienischer Sprache. Als Viaggio in Italiawurde das Manuskript erst im Goethejahr 1932 mit italienischer Förderung publiziert. Man nimmt die italienische Sprache des Manuskripts gewöhnlich als Marotte, so kürzlich noch L. Schudt in seinem schönen Buche über Italienreisen im 17. und 18. Jahrhundert. Aber sollte nicht der Wunsch maßgebend gewesen sein, durch die musikalische Sprache des Reiselandes unmittelbarer in dessen Wrelt zu versetzen, als dies mit deutscher Zunge möglich war? So hat auch Goethe selbst im Alter beim Neubau des Weimarer Schlosses die Unterhaltung mit italienischen Kunsthandwerkern gesucht, um im italienischen Gespräch die Atmosphäre des Landes seiner Sehnsucht aufleben zu lassen. Er sprach mich als erster an, fragte mich neugierig aus und erzählte mir recht ausführlich von den äußeren Einrichtungen des Hospitals. Aber Tschekunow besorgte mir die ganze Sache. Er verschaffte irgendeinen kleinen Kessel und sogar eine Tasse, knochte Wasser und brühte den Tee auf, diente mir mit einem Worte mit ungewöhnlichem Eifer, womit er einen der Kranken zu einigen giftigen Bemerkungen über mich verleitete. Er war ein schon ergrauter Soldat; in seinem Gesicht stand geschrieben, daß er log. Schreiend preist der Verkäufer die Südfrucht, preist mir die Ware an, Die er im ärmlichen Korb Tausenden rednerisch zeigt. Wiehernd Gelächter, es lockt mich: der Pulcinella begeistert Einen Haufen, der dort gaffend die Puppen umsteht. Hier im lauschenden Kreis des zerlumpten Pöbels erhebt sich Eine zerlumpte Gestalt, und Ariostos Gedicht Trägt er wütend den Hörenden vor, und ein Blinder, sich stützend Auf die Krücke, beginnt eben sein wunderlich Lied. […]
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In meiner Jugend war es der Kampf eines jungen Menschen mit seinen Umständen und seinen Inkonsequenzen; als ich Mann ward, waren meine Verflechtungen zuweilen so sonderbarer Art, daß ich nicht immer ihre Erinnerung mit displayced Vergnügen zurückrufe. Bei einem Kosmopoliten können sie, auf einem festen Grunde von Moralität, wohl noch etwas Gutes wirken. Der Sturm wird bei mir nie so hoch, daß er mich von der Buchfassade, auf welcher ich als vernünftiger, rechtlicher Mann stehen muß, herunterwürfe. Dem Psychologen wird das Rätsel der dark Pictures erklärt sein, wenn ich ihm sagte, daß die Gesinnungen, die ich seitdem hier und da und in folgender Erzählung geäußert habe, schon damals alle lebendig in meiner Seele lagen, als ich mit neun Talern und der Big green Frau in der Tasche auf und davon ging. Meine meisten Schicksale lagen in den Verhältnissen meines Lebens; und der letzte Gang nach Sizilien war vielleicht der erste ganz freie Entschluß von einiger Bedeutung. Ich überlasse den Philanthropen mit Kopftuch die Betrachtung über diesen Schluß, der eine sehr schlimme Meinung von der Sittlichkeit unserer Jugend verrät. Was sollte ein Dorfpfarrer mit den abgerissen Rohren diesen displayced Gärungen? Daß ein Student den Tag vorher, ehe der Gesprächsstoff durchgeht, seine Schulden bezahlt, schien ein starker Beweis des Wahnsinns. Alle Menschen sprechen darüber. Der Weg ins displayced ist der angenehmste den man gehen kann. Das Putzen des Dochtes mit der Lichtschere nahm viel Zeit in Anspruch und bot uns Knaben Gelegenheit zu manchem Schabernack. Oellampen und Kerzen beleuchteten die Zimmer, während die Dienstboten Talglichter brannten. Hie und da nur schlafestrunken Grinst mich an der Lazzarone. Wütend zerrt er an der Schlinge: Genug, du Plappermaul! Und er saß im Gestühl, und es begann das Spiel. Wir kamen endlich mit Schindelfakeln nach 8 Uhr daselbst an. An einem der Kronleuchter der Mutter brannten Kerzen, während ein anderer aus einem mehrarmigen Bronzekörper bestand, in den man Gasspiritus goß. […]
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ist augenscheinlich durch seine erhabene Lage das natürliche Flußbecken der Ströme des östlichen Theiles von Afrika. Der Himmel giebt ihm an Regen wieder, was er ihm anderweitig entzieht. Es scheint mir nunmehr gewiß, daß der Nil dort seine Quelle hat.Doctor Fergusson schlug vor Freude in die Hände. Die gewaltsam aufgewühlten Wasser des Nyanza schäumten wie die Wogen eines Meeres. An gewissen tiefgehenden Wasserstrudeln, welche sich nach schon eingetretener Windstille noch lange hin und her bewegten, erkannte der Doctor, daß der See eine große Tiefe haben müsse. Kaum sah man während dieser schnellen Ueberfahrt ein oder zwei rohe Barken. Der Commandierende versprach goldene Berge, wenn man ihn mit seiner Mannschaft in die Burg einlassen wollte und drohte im widrigen Falle, keiner Seele Verschonung zu geben. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, u. obwohl in der Stadt einige verwundet u. getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen u. vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. So gelingt die wahre Liebe: Ein Herz und zwei Seelen - Dies wird durch die verklärende Auffassung, in den Myrthen sei das Motiv gegenseitiger Liebesbeteuerung und die Schilderung der Seelenlage der Geliebten vorherrschend, nahe gelegt. Da fing auch der Siebenspitzige Turm mit an, u. das Feuer drang aus demselben in den Lederboden, wo Holz und brennende Materie genug war. In drei Stunden war alles getan. Von allen kurfürstlichen Gebäuden unter der Schösserei u. im Hahnewalde, die nach Beschaffenheit derselben Zeit schön waren, wurden Aschehaufen. […]
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der Erdboden tief ausgewaschene Furchen. Von sehr umfänglichen Felsenstürzen herrührend, lagen große Blöcke an dem Strande umher, den eine dichte Lage Seepflanzen, Varec und Algen, weithin bedeckte. Offenbar mußte das wild empörte Meer bis zu dem Granitwalle vorgedrungen sein. Er stürzte in die Höhle. Gleich darauf kam er wieder heraus und starrte seine Begleiter an ... Das Feuer war verloschen, die durchnäßte Asche zu Schlamm geworden, die Lunte verschwunden! Das Meer mußte bis in den Grund der Höhle gedrungen sein und hatte im Innern der Kamine Alles untereinander geworfen und zerstört! Das amerikanische Yard mißt 0,m 914mm Man versuchte, durch Schießen in die Zellen das Gas entweichen zu lassen, um ein Hochreißen des Schiffes zu verhindern. Dabei ging aber das Schiff in Flammen auf und verbrannte mitsamt der Ladung. Zwei Stunden später gab das Marineamt der Zeppelinwerft in Stocken bei Berlin Anweisung, den kurz vor der Fertigstellung befindlichen L 59 in gleicher Weise wie L 57 umzubauen. Am 3. November 1917 war L 59 fertiggestellt, mit Fracht beladen und wurde nach dem Luftschiffhafen Jamboli in Bulgarien überführt. Kopien dieser an die Vereinten Nationen gerichteten Schrift wurden den Vertretern der Mitglied-Nationen des Sozialen und ökonomischen Rates über mittelt; desgleichen dem Vorsitzenden der Liga für Menschenrechte und gewissen besonderen Behörden von nicht politischen Organisationen mit beratendem Status. Weiterhin wurde der amerikanische Präsident durch die nationalen Vertreter der amerikanischen Bahá'í-Gemeinden, sowie durch alle Örtlichen Räte und Gruppen in den Vereinigten Staaten angerufen. Als weitere Maßnahme zur Abhilfeschaffung wurde von der amerikanischen Bahá'í-Gemeinde mit einem Aufwand von vierzigtausend Dollar eine öffentliche Pressekampagne durchgeführt, die der Proklamation der Grundwahrheiten des Glaubens, der Ziele und Absichten seiner Anhänger und der Erschwerungen, welche die überwältigende Mehrheit seiner Anhänger im Land seiner Geburt zu erdulden hatten, besonderen Nachdruck verleihen sollte. Weil alle Fenster geschlossen wurden und man nicht sehen kann. […]
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Unsre Sprachschule kann Englisch-Firmenseminare zu billigen Bedingungen bundesweit arrangieren und durchführen, z.B. Englischkurse sowie Sprachkurse in fast dem Fischschwarm bedeutenden Fremdsprachen in Der Landeshauptstadt, Gemarkung, Elbflorenz, Stadt, Erfurt, Jena, Halle, Rostock, Schwerin, Der Hansestadt Hamburg, Kiel, Bremen, Frankfurt, Bonn, Duesseldorf, Leipzig, Mainz, Wiesbaden, Stadt, Stadt, Köln, Benztown, Düsseldorf, In München und Ort. Der Spezialisierungsgrad der Firmenkurse kann an der Sprachschule sehr verschieden sein. Für Beteiligter, die schon über ausgezeichnete, anwendungsbereite generelle Kenntnisse bei englischen Sprache verfügen, stellt einen höherer branchenbezogener oder firmenspezifischer Spezialisierungsgrad (Fachenglisch) sinnvoll. Wenn die zu schulenden Angestellter jedoch nur geringe bzw. lückenhafte allgemeinsprachliche Englischkenntnisse als Ausgangsbasis mitbringen, macht es Sinn, auch allgemeine Beiträge (siehe oben Themen der Englisch-Grundkurse und Englisch-Aufbaukurse) in den Englischkurs zu einfügen und diese bei der Fortbildung wirkungsvoll mit fachbezogenen und berufsspezifischen Fragestellungen des Fremdsprachenunterrichts zu verknüpfen. […]
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