Wiens Badekultur stilvoll ins kühle Nass

Von Retro bis trendy, die Vielfalt der Badebekleidung in Wien

Wien mag zwar nicht als Strandparadies gelten, aber die Stadt hat ihren ganz eigenen Charme, wenn es um die Badekultur geht. Und das merkt man besonders in den Freibädern und Badeteichen der Stadt, die im Sommer zu wahren Hotspots werden. Hier herrscht eine entspannte und lässige Atmosphäre, und jeder scheint in seiner eigenen Welt zu schwimmen. Doch das bedeutet nicht, dass es in Wien keinen Wert auf Stil und Eleganz gelegt wird - im Gegenteil! Für Männer gibt es in Wien unzählige Optionen, wenn es um die Wahl der Badehose geht. Von auffälligen Boardshorts mit wilden Mustern bis hin zu knappen Speedos ist alles vertreten. In manchen Bädern kann man sogar Männer in Badehosen im Stil der 50er und 60er Jahre sehen - ein Hauch von Nostalgie in der modernen Welt des Badevergnügens. Aber auch Frauen haben in Wien die Qual der Wahl, wenn es um Badebekleidung geht. Obwohl Badeanzüge bei älteren Frauen noch sehr beliebt sind, greifen jüngere Frauen oft zu knappen Bikinis. Diese können so winzig sein, dass man sich fragt, wie sie überhaupt an Ort und Stelle bleiben können. Aber wer sich traut, kann auch hier mit extravaganten Designs und Schnitten experimentieren, wie etwa mit einem asymmetrischen Monokini oder einem Bikini im Retro-Look. Was die Bademodenvermietung betrifft, so gibt es in Wien fast alles, was das Herz begehrt. Von schlichten Badeanzügen bis hin zu exotischen und auffälligen Stücken ist alles dabei. Also keine Angst, wenn man beim Kofferpacken das Badeoutfit vergessen hat - Wien hat genug zu bieten, um einen passenden Ersatz zu finden. Und wenn man schon in Wien ist, sollte man unbedingt die Chance nutzen, die traditionellen Badehäuser zu besuchen. Sie bieten eine einzigartige Erfahrung und sind ein wichtiger Bestandteil der Wiener Badekultur. Hier kann man in einer historischen Atmosphäre schwimmen und entspannen, und das in einem stilvollen Badeanzug oder Badehose. Zusammenfassend kann man sagen, dass Wien eine einzigartige Badekultur zu bieten hat, die jeder mal erlebt haben sollte. Ob man sich für klassische Eleganz oder trendige Extravaganz entscheidet - hier kann man sich frei entfalten und das sommerliche Leben in vollen Zügen genießen.


Mit schwungvollen Grüßen aus der Badeoase Wien,
Ihr Kenner der Badekultur und stilbewusster Begleiter durch Retro und Trend.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der historischen Aura der Wiener Badehäuser und dem zeitlosen Stil vergangener Epochen am Ufer der Alten Donau.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Wien Badekultur
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Eierkuchen backen

Dann kehrten sie zurück und folgten etwa dem südlichen Kamme des Granitplateaus, der aus einer langen Reihe sonderbar geformter Felsen bestand. Dort nisteten in Erdlöchern einige hundert Vögel. Als Harbert über die Steine sprang, kam eine ziemliche Anzahl derselben zum Vorschein. Es war ein Uhr Mittags geworden, als sie an dessen Biegung wieder anlangten. Schon […]
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Wache auf, Du süßes Lied

Öffne Deine goldnen Augen, Mondschein still herniedersieht. Leise, kühle Lüfte hauchen Durch die tiefe dunkle Nacht. Lasse Deinen hellen Blick, Leuchtend, durch die Schatten schweben; Antwort kehret bald zurück, Wenn des Echos Wechselleben Hallend an dem Fels erwacht. Sag', wo willst Du hin? Soll ich Dich begleiten, Durch die Dunkelheiten Deine Schritte leiten? […]
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Vogel oder Drachen und ein Mensch

Wenn ich der Beste wäre in dem, was ich tue, würden Sie mich für Ihren Partner wollen, würden Sie alles, was Sie haben, nur mir überlassen? Wenn ich ein Vogel oder ein Drache wäre, würden Sie mich für Ihren Flügel wollen? Das Spiel ist meine Nahrung. Das Spiel ist die Medizin des Lebens. Spiel ist Glück. Ebenso beliebt ist der Manly Beach, für den man […]
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Ein heilig Becher

Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt; Das war aus dem Tempel Jehovas geraubt. Und der König ergriff mit frevler Hand Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand. Und er leert ihn hastig bis auf den Grund, Und rufet laut mit schäumendem Mund: Der Schatten dieser ersten Schmerzen und Enttäuschungen fiel über ihr ganzes Leben. Denn diese märtyrliche […]
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Die Liberalen in Deutschland

Die Bestrebungen der Liberalen in Deutschland, deren Ziel auf Herstellung einer einheitlichen deutschen Centralgewalt mit Volksvertretung und einheitlicher diplomatischer und militärischer Führung geht, fanden bei dem Herzog Unterstützung und Förderung; hiernach regelte sich auch dessen Verhalten in den allgemeinen deutschen Bundesfragen, in denen die Gothaische […]
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Lütt Ursel, Lütt Snursel

Lütt Ursel, Lütt Snursel, wat snökerst du rum? Di steit din lütt Näs wull na Appel un Plumm. Lütt Ursel, Lütt Snursel, din Näs is mann Spann, doch is datn Näs all för Pött un för Pann. Lütt Ursel, Lütt Snursel, dar hestn Rosin, dar sünd dre lütt Steen in, un all dre sünd din. Durch das abtauende Inlandeis hob sich das darunter liegende Land und die […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Mit dem Fall des Kaiserreichs mußte auch meine Mutter der prachtvollen Laufbahn, die sie für mich geträumt, entsagen; die dahin zielenden Studien nahmen ein Ende, und sonderbar! sie ließen auch keine Spur in meinem Geiste zurück, so sehr waren sie demselben fremd. Es war nur eine mechanische Errungenschaft, die ich von mir warf als unnützen Plunder. Vergib, mein Herz, so wird auch dir vergeben; nie trage nach; nie pflege deinen Zorn! Es strömt aus dir im Blute mir das Leben; für Andre sei ein steter Freudenborn. Gott machte dich so reich, so reich an Habe, doch meine nicht, sie sei für dich allein. Indem du gibst, empfängst du selbst die Gabe; die allerschönste aber ist verzeihn. Vergib, mein Herz, so wird auch dir vergeben; denk nicht, du stehest nicht in Andrer Schuld! Wie lange willst du in derselben schweben? Wie oft verlangst du, und wie viel, Geduld? Des Nächsten Konto hältst du aufgeschlagen und stöberst seinem Soll und Haben nach; geh einmal hin, um bei ihm anzufragen, wie's mit dem deinigen wohl stehen mag! Vergib, mein Herz, so wird auch dir vergeben; schau doch empor, und sag, du zitterst nicht! Du magst es noch so sehr zu leugnen streben, da oben wartet deiner das Gericht. Dann wirst du nicht nach deinem Maß gemessen, nach welchem du dir so gerecht erscheinst; drum wolle ja die Mahnung nie vergessen: Vergib mein Herz! Das rettet dich dereinst! Er kennt den Weg, den du zu gehen hast, und trägt mit dir der Erde Leid und Last. Es wird ein Engel dir gesandt, dem sollst du dich gern anvertrauen. Das Auge deiner Seele soll immer und beständig auf Ihn blicken als das Mittel zur Erlösung. Daher sollst du jeden Tag dein Je suis du Christ rezitieren, als ernste und beständige Buße. Deine Beichte soll die Freude deines Lebens sein. […]
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Die Seele? Ha, so sei sie der Hölle zugebracht! So reiss' ihn ins Verderben durch Deiner Künste Macht! Hab' ich nicht auch geschmachtet? Hab' ich nicht auch geglüht? Der Himmel hat verachtet mein liebendes Gemüth! So lass uns dessen Thorheit des Trugs Erhörung leihn! Die Wonne seiner Wünsche lass ganz sein eigen sein! Dafür dann wird er unser! Anfache Zauberkunst In ihm, statt reiner Gluthen, die Flammen wilder Brunst! - Da aber dadurch der bauliche Charakter der Brücke in unverzeihlicher Weise geschädigt würde, kann dieser Wunsch unmöglich erfüllt werden. Ihre Standfestigkeit hat die Brücke in den gewaltigen Hochfluten des 19. Jahrhunderts glänzend erwiesen. Hier gibt es jene Wesen, die altnordisch álfar oder álfr (Alben) und altenglisch ælf oder ælfen genannt wurden, daraus entstand der Name für Tolkiens Elben, die nicht mit der modernen Vorstellung von den geflügelten Elfen, wie Tinker Bell bei Peter Pan, gleichgesetzt werden können. Daher gab er bewusst für die deutsche Übersetzung die Schreibweise Elben vor, eine Mischung aus den Worten Elfen und Alben. Die Elben entsprechen jedoch in keiner Weise den mittelalterlichen Vorstellungen von Alfen, die oftmals als Krankheitsbringer mit Amuletten und Inschriften gegen eluos uel eluas aut demones (Alben oder Albinnen und Dämonen) abgewehrt wurden und auf deren weniger freundliche Absichten auch die Albträume hinweisen. Andererseits führt das norwegische Königshaus von König Harald seine Abstammung wohl auf alfische Vorfahren zurück, da sich zahlreiche Namen wie Álfr, Álfgeir, Álfhild oder Gandálfr unter ihnen finden. Die Namen Alfred (Ælfred) oder Alwin (Ælfwine) bedeuten Elfenrat und Elfenfreund. Auch Alboin, Gründer des Langobardenreiches in Italien, trägt den Namen Albenfreund. Durch seine Seele geht Ein stumm Gebet Ave Maria! Im Juni 1922, noch vor Inkrafttreten des Mandats, teilte die britische Regierung das Mandatsgebiet in Palästina westlich des Jordan, wo die jüdische Heimstätte errichtet werden sollte, sowie das Emirat Transjordanien östlich des Jordan. Alles müssen wir erlernen,Nun, so lernen wir uns freuen! Die offizielle Verabschiedung des Mandats durch den Völkerbund geschah am 24. […]
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daß dieser Wald, ebenso wie die schon durchlaufene Küstenstrecke noch einen ganz jungfräulichen, von keines Menschen Fuß betretenen Boden zeigte. Doch fielen Pencroff Spuren wilder Thiere, die unlängst hier durchgekommen sein mußten, in's Auge, ohne daß er die Art derselben bezeichnen konnte. Einige derselben gehörten Harbert's Ansicht nach gewiß ganz furchtbaren Bestien an, mit denen man wohl noch zu thun bekommen würde; nirgends aber fand man einen Axthieb an einem Baume, Reste eines verlöschten Feuers oder den Abdruck von Schritten. Letzterer Umstand war vielleicht als ein Glück anzusehen, da es zweifelhaft blieb, ob auf diesem Stück Erde mitten im Pacifischen Oceane die Gegenwart von Menschen mehr zu wünschen oder zu fürchten sei. Die Bestie beschrieben die Zeitgenossen, erschuf nach langjährigen Experimenten mit Alchemie und der Kreation von Bestien wie den Rakghouls einen Talisman, der nach dem Tod seines Körpers seinen Geist aufnahm und ihm so die Chance auf ewiges Leben bot. Auf dem Planeten Jebble nahm Muur dann die Jedi-Meisterin Celeste Morne in Besitz, die jedoch mit Hilfe Zayne Carrick die Gefahr durch den alten Sith-Lord erkannte und sich von diesem in einen Stasis-Kerker einschließen ließ. Die folgenden 4000 Jahren verbrachten Celeste Morne und Karness Muur im ständigen geistigen Kampf um die Herrschaft über den Körper der Jedi und wurden erst kurz nach Ergehen der Order 66 von Darth Vader aus ihrem Gefängnis befreit. Am 31. Mai 1836 warf die HMS Beagle bei Simons Town in der Simons Bay die Anker. Darwin eilte auf dem Landweg nach Kapstadt, wo er sich mit John Herschel traf. Am 29. Juni querte die HMS Beagle den Südlichen Wendekreis. Auf St. Helena untersuchte er die Geologie der Insel und auf Ascension bestieg er den 859 Meter hohen Vulkan Green Mountain. Das heimatliche England rückte näher, doch am 23. Juni entschied sich Kapitän FitzRoy, noch einmal nach Salvador da Bahia an der Küste von Südamerika zurückzukehren, um fehlerhafte Messungen auszuschließen. Am 17. August 1836 ging die HMS Beagle endgültig auf Heimatkurs. Nochmals wurde Praia angesteuert und ein Zwischenstopp bei der Azoren-Insel Terceira eingelegt. Am 2. Oktober gegen 9 Uhr morgens lief das Schiff in den englischen Hafen Falmouth ein. Darwin machte sich sofort auf den Weg zu seiner Familie in Shrewsbury. […]
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Frühling will das Blau befreien. Aus der Grüne, aus dem Schein Ruft es lockend: Ewig dein – Aus der Minne Zaubereien Muß er sehnen sich nach Fernen, Denkend alter Wunderpracht, Unter Blumen, Klang und Sternen In der dunkelgrünen Nacht. Denn wie allmählich der Frühling herannahte, alles Leben in der Natur erwachte, alles neu zu erstehen und Kraft zu gewinnen anfing, nahm nur meines teuren Vaters Kraft und Leben täglich mehr und mehr ab, und doch war, wie schon gesagt, keine eigentliche Krankheit bei ihm vorhanden, welche ein so schnelles und gänzliches Hinwelken hätte begreiflich machen können. Ebenso fing der Kaffee, sonst sein Lieblingsgetränk, von dem er täglich eine, vielleicht für seine Gesundheit zu große Portion zu sich nahm, an, ihm zu widern, und diese auffallende Umstimmung war es, welche uns alle beunruhigte und, wie der Erfolg zeigte, leider mit Recht. Er fuhr selbst noch oft aus, und wenn er auch sein Bureau nicht mehr so fleißig besuchte, so zeigte er sich doch bisweilen dort oder arbeitete zu Hause mit seinem Personal und machte hier oder dort einen Besuch. Ja sein Geist war ganz heiter, und eine seiner liebsten Unterhaltungen war es nun, wenn ich ihm vorlas; denn auch die Musik, ehemals seine Lieblingsleidenschaft, war ihm gleichgültig geworden, und wenn es ihm auch nicht zuwider war, wenn ich neben seinem Zimmer wie sonst spielte oder sang, zog er es doch vor, lesen zu hören. Frische, Freude und Frühling in jedem Detail die Blumenhochzeit in Weiß und Grün. Als er im nächsten Frühling von hier nach Hannover versetzt wurde, erbat er sich die Erlaubnis, mir seinen Nachfolger im Dienste, den Grafen De la Grange aufführen zu können. Ich lernte also diesen jungen Franzosen, einen sehr gebildeten, schönen und doch sehr bescheidenen Mann kennen, und es fand sich, daß er ebenfalls bei Schlegel bekannt und geachtet war. De la Grange sprach ziemlich fertig deutsch, und dieser Umstand näherte ihn Pichlern, der sonst an dem Fremden, dem Diplomaten, dem Kavalier kein großes Behagen würde gefunden haben. Cramayel, bekannt geworden, der uns zuweilen, aber selten besuchte. […]
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Und weil du meinem besseren Wesen mich entfremdet hast in jener schwülen Stunde, weil ich dich liebe, darum hass' ich dich, ja,hass' ich dich aus meines Herzens Grunde! Ich rüttle wild das eiserne Geflecht, das ich mir selber habe schmieden müssen; in deinen Armen hass' ich dich erst recht - und töten möcht' ich dich mit meinen Küssen! Zur Winterszeit heizte man in diesen Scheunen, den Zufluchtsstätten des Wildes, sogar täglich ein, weil die Kälber des indianischen Wildes die Kälte nicht vertragen konnten. Die Aufsicht über den Stolpener Tiergarten hatten die sogenannten Wildpretswerter, die in einem besonderen Ansehen standen und hochachtbare Personen waren. Der Chronist Gercken nennt deren folgende: 1595 Martin Fritzsche, 1617 Hannß Schäfer, 1639 Ägidius Lindner, 1641 Thomas Höle, 1672 Hannß Jakob Stiehl, 1690 Christian Otto, 1729 Joh. Christoph Götze, 1736 Joh. George Schultze, 1754 Joh. Christian Schultze. Mit beiden Händen umschloß und drückte ich krampfhaft das kleine hölzerne Kreuz, das an einem Strick hing, den ich um meine Hüfte so fest geschlungen hatte, daß er tief in das Fleisch einschnitt. Inbrünstig, wild preßte ich's an meine Lippen und näßte es mit meinen Thränen und stammelte jammernde hilfeflehende Worte in mich hinein. Als er erschien und verkündete, dass es sich um ein Todesspiel handelt zeigte Kirito nur eine geringe Reaktion und konnte schnell die neuen Bedingungen des Spiels akzeptieren, während viele andere in Panik gerieten. Er hat verschiedene Stimmungen in der Serie gezeigt, mal eher fröhlich oder mal eher düster und niedergeschlagen. In einem Kampf wird er unglaublich hart und aggressiv. Manchmal ist er so wild darauf bis er an einem Punkt kommt, die Kontrolle über sich selbst zu verlieren und danach nicht mehr in der Lage zu sein, sich daran zu erinnern, was er getan hat. Nun erhob sich die Sonne von der Erde, wie ein großer Ballon. Die unruhige Vergangenheit mit den allgegenwärtigen Bombenattentaten durch palästinensische Selbstmordattentäter auf öffentliche Plätze, öffentliche Verkehrsmittel, Restaurants, Bars und Diskotheken vor allem in den Neunzigerjahren merkt man Tel Aviv heute kaum noch an. Woher kam dieses Luftschiff, dieser Spielball des entsetzlichen Sturmes? Schon schäkernd mit der U-Bootsmine Besann er sich auf die Lawine. […]
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Die Julitage in Paris 1830 und die darauf folgenden Unruhen im nahen Königreich Sachsen hatten gleiche Wirkungen in Altenburg, und bei einem Aufstande in der Nacht des 13. Sept. 1830, welcher gegen einzelne, meist mit den untern Volksklassen in unmittelbare Berührung kommende Staats- und Communalbeamte gerichtet war, wurden die Wohnungen von mehren derselben im Innern verwüstet, doch kehrte die Ordnung in den nächsten Tagen zurück, nachdem mehre dem Ausland angehörige Unruhstifter verhaftet, übrigens Amnestie ertheilt und Abhülfe gegründeter Beschwerden und Mißstände zugesagt worden war. Ähnliche Aufregungen zeigten sich gleichzeitig im westlichen Landestheile, namentlich in den Waldgegenden des Amtes Kahla, meist gegründet auf Klagen uber den Wildstand, wurden aber bald unterdrückt. Laut Alexander Kendl spricht fur die Deutung, dass viele Beobachtungen von Kugelblitzen eigentlich solche Phosphene sind, auch deren Einfachheit: Im Gegensatz zu anderen Theorien, die schwebende Feuerkugeln beschreiben, sind keine neuen und weiteren Annahmen nötig. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, u. obwohl in der Stadt einige verwundet u. getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen u. vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Er wurde für einen Zauberer, Hexenmeister und Teufelsbündler erklärt, und man sprach über ihn das Todesurteil aus. Da halfen nun nicht mehr die Bitten und Tränen des unglücklichen Gefangenen. Die Feinde wollten ja über ihn triumphieren. Caspar Dulichius wurde am 8. Juli 1655, nach einer anderen Angabe bereits am 3. Juni, auf dem Marktplatze in Kamenz öffentlich mit dem Schwerte hingerichtet. […]
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Das weltoffene, viele Alpenrepublik ist ein Touristenziel mit Gastfreundschaft und eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Die Österreicher, mit tiefsitzender Gemütlichkeit, sind hochmütig auf ihr Festland, mit mehr als neunhundert eleganten Den Höhepunkt erreichen, dunkelblauen, kristallklaren Seen, grünem Walde, Grünflächen, Almen und gelbbraunen Äckern, mit Wildwasserflüssen und traumhaften Städten. Ein Festland mit Schauplätzen und Nationalheiligtümern und den Alpen, die 2 Drittel der Landesfläche schlucken und den Gästen reichlich im Sortiment machen: Wintersport, wohltuende Sommerfrische, sämtliche nur denkbaren Offerten für Aktivurlaub und endlose Wandermöglichkeiten. Die österreichischen Alpen bieten ein perfektes Zusammenwirken aus Mutter Natur und Körperertüchtigung. Die Berge bewilligen ganzjährig angebrachte Bedingungen für unzählige klassische Aktivitäten, wie den alpinen Skisport. Zu den begehrtesten Regionen gehören Tirol, wo im Herz der Gebirge noch Gepflogenheit und Brauchtum gelebt war oder das gebirgige Salzburger Festland unter Felsen und Seen. Interessant ebenfalls die Steiermark mit beeindruckender hochalpinen Landschaft und dem dominierenden Dachsteinmassiv auf knapp 4000 Metern Höhe. Noch dazu laden viele erfrischende Seen zu einer herrlichen Pause ein und auch die Kunst-, Kultur- und Musikliebhaber kommen absolut nicht zu knapp. Der Urlauber betrifft auf zauberhafte Städte, wie Salzburg, als weltbekannte Mozartstadt, Bregenz mit den bedeutenden Festspielen inmitten modischer Hochkultur und Architektur und natürlich In Wien, eine Gegend wie eine Allerlei. Die österreichische Kochstube überzeugt in allen Regionen mit unglaublich günstigen, kulinarischen Köstlichen, die einem weitaus kein Stück nur auf das Speise reduzieren können. Der Reisender erfreut sich die ländlich-bäuerliche Küche, herzhaft und fleischhaltig, wobei die Sacher- und Linzertorte, als Nachtisch, jedwedes österreichische Mahl ideal macht. Nostalgie in Gestein, Geschehnis bei Spielraum, inmitten schimmernder Bergspitzen. Befragt man Einheimische, was sie an dem Festland am meisten wünschen, kommt die farbige Palette zusammen: Sie wollen den Frankfurter Würstchen Prater und Türschloss Schönbrunn, die Basilika Mariazell, die Festung Hohensalzburg mehr als Gemeinde, den Großglockner und den Pöstlingberg mehr als Linz. Das Festland ist gut zugeschliffen im Tourismus. Die Bürger wünschen es und ihre Gäste sollen es kennenlernen. […]
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Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […]
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