Der Alpenjäger im Schillergarten

Auf der Felsen nackte Rippen Klettert sie mit leichtem Schwung, Durch den Riß geborstner Klippen Trägt sie der gewagte Sprung, Aber hinter ihr verwogen Folgt er mit dem Todesbogen.
Jetzo auf den schroffen Zinken Hängt sie, auf dem höchsten Grat, Wo die Felsen jäh versinken Und verschwunden ist der Pfad. Unter sich die steile Höhe, Hinter sich des Feindes Nähe.   <= = ­=>


Bevölkerung u. Nahrungszweige Provinz Sachsen.

Die Zahl der Einwohner beläuft sich (1885) auf 2,428,367 Seelen, darunter 2,258,446 Evangelische, 157,943 Katholiken, 4396 sonstige Christen und 7343 Juden.
Von der Gesamtfläche der Provinz entfallen 60,9 Proz. auf Ackerland, Gärten und Weinberge, 8,3 auf Wiesen, 4,7 auf Weiden und 20,5 Proz. auf Waldungen. In der Bodenfruchtbarkeit nimmt Sachsen die erste Stelle unter den preußischen Provinzen ein. Gering ist dieselbe nur in den Kreisen östlich von der Elbe, an der Mulde und in der Altmark, wo der Sandboden vorherrschend ist, sodann auf den höchsten Teilen der Berglandschaften. Ganz besonders fruchtbar ist aber die Landschaft zwischen Magdeburg, Zeitz und Erfurt (Magdeburger Börde zwischen Magdeburg und der Saale). Dieses Gebiet ist auch nebst den angrenzenden Teilen von Anhalt und Braunschweig der Hauptsitz des Zuckerrübenbaues und der Zuckerfabrikation im Deutschen Reiche.
Getreide wird im Überfluß gewonnen, für Gemüse und Blumen sind Erfurt und Quedlinburg wichtige Orte; Hopfen wird in der Altmark, Zichorie bei Magdeburg, die Weinrebe an der Saale bei Naumburg gebaut. Außerdem erzeugt man an einigen Orten Tabak, Gewürz- und Farbepflanzen, Mohn, Kardendisteln, Flachs, Ölgewächse etc.
Ansehnliche Waldungen gibt es auf den hierher gehörigen Teilen des Harzes und des Thüringer Waldes, an der Mulde (die Dübensche Heide), im O. von der Elbe (Annaburger Heide) und in der Altmark (Letzlinger Heide). Nach der Viehzählung von 1883 gab es in der Provinz 182,485 Pferde, 624,973 Stück Rindvieh, 1,390,915 Schafe, 719,627 Schweine und 261,225 Ziegen.
Für die Förderung der Pferdezucht besteht ein Hauptgestüt zu Graditz bei Torgau (das sächsische Landgestüt ist außerhalb der Provinz zu Lindenau bei Neustadt an der Dosse in der Provinz Brandenburg). Die Anlage eines neuen Gestüts bei Halle steht in Aussicht.
Die Rindviehzucht befindet sich in blühendem Zustand, namentlich in der Gegend von Zeitz und Weißenfels; unter den Schafen überwiegen die mit grober Wolle.
Wild gibt es in den größern Waldungen in Menge; vereinzelt kommt in der Elbe noch der Biber vor. Was die Produkte des Mineralreichs betrifft, so liefert Sachsen mehr Braunkohlen (1886: 9,169,186 Ton. im Wert von 23,8 Mill. Mk.) und Salz (190,675 T. im Wert von 901,719 Mk., Kainit 175,719 T. zu 2,4 Mill. Mk., andre Kalisalze 502,371 T. zu 5,3 Mill. Mk. und Siedesalz 116,105 T. zu 2,6 Mill. Mk.) als irgend ein andrer Teil des Deutschen Reichs. Die Braunkohlenlager erstrecken sich von Oschersleben über Kalbe bis Weißenfels in fast zusammenhängender Linie; außerdem finden sich dieselben noch in reichhaltigen Becken bei Aschersleben, Bitterfeld, Wittenberg etc. Das Steinsalzlager zu Staßfurt hat durch die große Ablagerung der Kalisalze eine europäische Bedeutung erhalten und zahlreiche Fabriken zur Darstellung von künstlichem Dünger erstehen lassen. Ein zweites Steinsalzlager wird zu Ilversgehofen bei Erfurt abgebaut. Salinen gibt es zu Schönebeck, Dürrenberg, Artern und Halle. Ferner werden gewonnen: Steinkohlen bei Wettin, silberhaltige Kupfererze (1886: 441,373 T. im Wert von 13¾ Mill. Mk.) in der Zechsteinformation an der Südostseite des Harzes im Mansfeldischen, Eisenerze, Nickel, Vitriolerze, Alaun, Marmor, Alabaster, Thon etc.
Außer den landwirtschaftlichen Beschäftigungen, dem Bergbau und der Hüttenindustrie, die im Bezirk des Oberbergamts zu Halle 1886: 75,362 kg Silber, 12,391 T. Kupfer etc. lieferte, besteht auch eine bedeutende Fabrikthätigkeit, die sich jedoch, mit Ausnahme der Zuckerfabrikation in der oben angeführten fruchtbaren Landschaft und der Zeugweberei auf dem Eichsfeld, mehr auf die Städte oder deren nächste Umgebung beschränkt. Es gibt Fabriken für Tuch (Burg, Aschersleben, Eilenburg, Langensalza), Woll- und Baumwollwaren (Nordhausen, Mühlhausen), Zichorie, Maschinen (Buckau), Nähmaschinen, Chemikalien (Staßfurt), Mineralöl (Aschersleben, Kreis Weißenfels), Zigarren, Thonwaren, Eisenbahnwagen, Dachpappe, Schaumwein, Elfenbeinkämme (Naumburg), Gewehre (Erfurt, Sömmerda, Suhl), Leinwand, Stärke, Leder, Schuhwaren, Kornbranntwein (Nordhausen) etc., auch bedeutende Schiffswerften zu Buckau.
Der Handel wird gefördert durch die schiffbaren Flüsse Elbe, Saale, Unstrut und Werra, den Plaueschen Kanal, zahlreiche Kunststraßen und ein namhaftes Eisenbahnnetz, in welchem Magdeburg und Halle die Hauptknotenpunkte sind. Die wichtigsten Eisenbahnlinien, welche die Provinz durchschneiden, sind: Berlin-Hannover-Köln mit Abzweigung von Stendal nach Bremen, Leipzig-Wittenberge, Berlin-Magdeburg-Schöningen, Magdeburg-Thale, Halle-Aschersleben-Grauhof, Magdedurg-Bitterfeld-Leipzig, Berlin-Koblenz, Berlin-Halle, Berlin-Jüterbog-Dresden, Wittenberg-Falkenberg-Kohlfurt, Halle-Guben-Sorau, die Thüringische Bahn (von Halle und Leipzig nach Erfurt etc.) mit mehreren Verzweigungen, Halle-Nordhausen-Kassel, Erfurt-Nordhausen, Soest-Nordhausen etc.
Für Hebung und Pflege der geistigen Kultur bestehen folgende Unterrichtsanstalten: eine Universität zu Halle, ein Predigerseminar zu Wittenberg, 26 Gymnasien, 6 Realgymnasien, 2 Oberrealschulen, 2 Progymnasien, 8 Realprogymnasien, eine höhere Bürgerschule, eine Handelsfachschule, 9 Schullehrerseminare (8 evangelische, ein katholisches), 5 Taubstummenanstalten, eine Blindenanstalt etc.
In administrativer Beziehung wird die Provinz in 3 Regierungsbezirke geteilt: Magdeburg mit 15, Merseburg mit 17 und Erfurt mit 11 Kreisen; unter den Kreisen sind 4 Stadtkreise (Magdeburg, Halle, Erfurt, Nordhausen). Für die Justizverwaltung bestehen ein Oberlandesgericht (Naumburg) und 8 Landgerichte. In den deutschen Reichstag entsendet die Provinz 20, in das preußische Abgeordnetenhaus 38 Vertreter. In militärischer Hinsicht bildet Sachsen den größten Teil des Bezirks des 4. Armeekorps; Festungen sind Magdeburg und Torgau.
Die politische und militärische Hauptstadt ist Magdeburg, wo das Oberpräsidium, Konsistorium, Provinzialschulkollegium und die Provinzialsteuerdirektion ihren Sitz haben; dagegen haben die Provinzialverwaltung und der Provinziallandtag ihren Sitz in Merseburg. Daselbst besteht auch eine Generalkommission (zugleich für Anhalt, Sachsen-Meiningen und die schwarzburgischen Fürstentümer), während die Bergwerksangelegenheiten vom Oberbergamt in Halle (zugleich für die Provinzen Brandenburg und Pommern) ressortieren.
Eisenbahndirektionen sind in Magdeburg und Erfurt (das Betriebsamt Nordhausen gehört zum Direktionsbezirk Frankfurt a. M.), Oberpostdirektionen in Magdeburg, Erfurt und Halle.

Vgl. Reiche, Die Provinz Sachsen und ihr Boden (Delitzsch 1874); "Gemeindelexikon der Provinz Sachsen" (hrsg. vom königlichen Statistischen Büreau, Berlin 1888); Steckel, Die Provinz Sachsen etc., Landeskunde (Bernburg 1887); "Beschreibende Darstellung der ältern Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Sachsen" (hrsg. von der historischen Kommission etc., Halle 1879 ff.); Jacobs, Geschichte der in der preußischen Provinz Sachsen vereinigten Gebiete (Gotha 1884).


Entstehungsgeschichten
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Schneeflocken, Kälte, Blätter, Insekten

In einen richtigen Kalte Jahreszeit mit Frost und Niederschlag untergeht selbstredend innerhalb desselben alles Insektenleben, allerdings es hört nicht auf, wie man im schließlich nachfolgenden Frühling unschwer realisiert. Sobald jener Kalte Jahreszeit sich abschied nehmen will, wenn Kälte und Schnee es erlauben, ein paar Graben voll zerbröckelten Laubwerks heim […]
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Alle Herzen und Schmerzen

Da lauschen alle Herzen, Und alles ist erfreut, Doch keiner fühlt die Schmerzen, Im Lied das tiefe Leid. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Viele Vögel, aber leider immer weniger von allen kurfürstlichen Gebäuden unter der Schösserei u. im Hahnewalde, die nach Beschaffenheit derselben Zeit schön waren, wurden Aschehaufen. Von […]
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Samenkorn der Himmel blau

Das Samenkorn, das wir der Erde vertraut, wird keimen, sobald der Himmel blaut, Und das Auge, das heut in Schmerzen weint, wird lächeln, wenn wieder die Sonne scheint. O Tag der Toten, du Tränentag: Wie trüb der Himmel auch scheinen mag, Sonne, Salz, See und die Entdeckung im Jahre 1553, es wurde eine Schmelzhütte im Tannengrunde errichtet, von der man noch im […]
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Die Teufelsanbeter haben sehr gute Mittel ihr Geld unsichtbar zu

Allah ist allwissend! Aber du bist nicht Allah! Ich darf euch nicht freilassen. Warum? Ihr würdet uns verraten. Verraten? Wie so? Seht ihr nicht, daß wir hier sind, um einen Kriegszug zu unternehmen? Wir werden dich nicht verraten. Aber ihr wollt nach Scheik Adi gehen! Sollen wir nicht? Nein. So sende uns, wohin es dir beliebt! Wolltet ihr nach Baaweiza […]
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Schlacht von Leipzig

Bei dem Wiener Tagung 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Bereichsvergrößerung zugestanden, solche er, ähnlich dem Abkommen mit Preußen vom 9. Sept. 1816, auf der linken Rheinseite erhielt. Dieses Department umfaßte das ehemalige Triersche Amt St. Wendel, den Regierungsbezirk Ottweiler obendrein die ehemals Zweibrückener Ämter Lichtenberg, Meisenheim und […]
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Aber, sagte er im letzten Augenblick

werden wir uns von unserm Anker trennen. Diese Fahrt mit dem Elephanten als Bugsirschiff dauerte ungefähr anderthalb Stunden. Das Thier schien durchaus nicht ermüdet; diese ungeheuern Dickhäuter können beträchtliche Strecken weit traben, und von einem Tage zum andern findet man sie an weit von einander entlegenen Orten, wie die Wallfische, denen sie an Umfang und […]
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Ein Korb voller Dukaten und die Sterne als Wegweiser

In dem beschaulichen Dorf Gutenberg webt sich eine Geschichte, so geheimnisvoll wie das Rauschen im Kornfeld. Eine junge Wöchnerin, verlassen von ihrem Mann, wird Zeugin einer unheimlichen Erscheinung – ein altes Mütterchen, das mit einem Spinnrocken in der Hand die Nacht durchwebt. Die Stille des Dorfes wird zum Schauplatz eines Mysteriums, als das Mütterchen […]
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Die Schiffersfrau

Wir sahn dem Schiff am Ufer nach, bis der Wind die Segel fing, bis über die See das Dunkel brach und die Augen übergingen, dann kehrten wir heim, allein und zerstreut, wir Frauen und Töchter der Schifferleute. Seitdem ist's nun im zweiten Jahr, Daß dich die Wogen treiben. Du irrst durch ferne Todesgefahr, Und ich muß Witwe bleiben. Ich schaukle zu Haus in der […]
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Flammen im Herz pocht Hauch im Hirn

Laut pocht mein Herz und dürstend blickt dein Aug': den Becher hebst du, - wohl, so laß uns trinken! Verglühen sollst du noch in meinem Hauch und sterbend mit mir in die Flammen sinken! Und siehst du nicht auf meiner Stirn das blutige Mal, den roten Streif? - Er drückte weh und wund mein Hirn, und ich zerbrach den Kettenreif. Flammen was ist das? Gelassen, wie es […]
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Rosen weiß und rot

Die Mondesschimmer fliegen, Als säh ich unter mir Das Schloß im Tale liegen, Und ist doch so weit von hier! Als müßte in dem Garten Voll Rosen weiß und rot, Meine Liebste auf mich warten, Und ist doch lange tot. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Das gegenwärtige Schloß zu Radeberg wurde vom Herzog Moritz von […]
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Freiheit der Wissenschaft

Doch wird die Zeit verrinnen, wie jede Zeit verrinnt, Freiheit wird mir beginnen, wenn Knechtschaft Dir beginnt. Knechtschaft, die nimmer endet, bis dahin - dien' ich treu, und rufst du nur: Mephisto! so fliegt dein Knecht herbei. So spricht der graue Diener, und Faustus steht verwirrt; ist's Wahrheit, ist es Täuschung, die neckend ihn umschwirrt? So steht er nah dem […]
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Setz' dich, mein Junge

ich würde mich an deiner Stelle nicht anstrengen. Ich glaube, du bist das Lügen noch nicht gewöhnt, wenigstens geht's dir nicht leicht von der Hand; dir fehlt noch Übung; du machst's noch zu plump. Einer der Söhne und sein Onkel kamen für zwölf Jahre in unser Zuchthaus. Garka hatte mit den Leons schon als Landstreicher zu tun gehabt. Dort lebte jetzt das junge […]
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Sachsen-Meiningen-Hildburghausen-Saalfeld

Auf dem zweiten Landtage 1832 kam es aber zu einem solchen Zerwürfniß mit den Ständen, daß der Herzog den Landtag am 13. August auflöste. Inzwischen wurden viele heilsame Verordnungen gegeben und Einrichtungen getroffen; so erfolgte schon 1831 die Centralisirung des ganzen Staatsrechnungswesens, ein Gesetz über Gewerbsteuern, über die Besteuerung der Ritter- […]
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Ihr reitet einen Bogen an der andern Seite des Wäldchens vor?

Man wird euch anhalten. Ihr sagt, daß ihr euch verirrt habt und zu dem Feste nach Scheik Adi kommen wollt. Ihr werdet so die Aufmerksamkeit der Osmanly von uns abund auf euch lenken. Das übrige ist unsere Sache. Geht! Die übrigen ließ ich zwei lange, hintereinanderstehende Reihen bilden, die den Zweck hatten, das Gehölz von drei Seiten zu umfassen. Ich gab […]
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Er schwimmt in Blut

Durch den wird Roland schlimm gebettet, Er schwimmt in Blut, und atmet kaum; Kaum mochte fern sein Jagdhornzeichen Das Ohr des großen Karls erreichen, Da muß der Ritter schon erbleichen – Und mit ihm stirbt zugleich mein Traum. Respekt ist leicht beschrieben wenn Männer aus Respekt keinen hochkriegen existirt diese Versuchung nicht. Er stellt sich gerne als das, […]
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Bilder-Ferienwohnung-Bulowski

Bilder Ferienwohnung Bulowski in Dresden Weixdorf, .... Mietpreis inkl. Endreinigung und Pauschale für Strom, Gas, Wasser, Heizung, alle Preise inkl. MwSt. Dresden Strehlen - Dresden Ferienwohnung - Dresden Appartements - Dresden FeWo - Später siedelte er nach Dresden über, wo er bei der Sachs. Nachdem 1865 eine allgemeine Amnestie für alle wegen des […]
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Ah, da sind Miesmuscheln

rief der Seemann, sie ersetzen die uns fehlenden Eier. Nein, solche sind es nicht, antwortete der junge Harbert, nach genauer Betrachtung der an dem Felsen haftenden Schalthiere, das sind Steinmuscheln. Sind sie eßbar? fragte Pencroff. Vollkommen. Nun, auch gut, so verzehren wir Steinmuscheln. Der Seemann konnte sich auf Harbert verlassen. So soll auch Geschichte nur […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Steig nieder, liebes, heilges Wunder, das ich gern fassen möcht und doch nicht kann. Senk dich zu mir, in mich herunter, und zünd in mir des Altars Kerzen an. Sie harren dein, schon lange dir bereit; o komm, o komm, es ist wohl an der Zeit! Steig nieder, liebes, heilges Wunder, das ich gern fassen möcht und doch nicht kann. Bring deinen Himmel mir herunter, und zünd am meinigen die Sterne an. Sie harren dein, schon lange dir bereit, und sollen leuchten bis in Ewigkeit. Steig nieder, liebes, heilges Wunder, das ich gern fassen möcht und doch nicht kann. Dann geht zwar dein Geheimnis unter, doch bricht für mich der Tag des Schauens an; im Jubelton erschallt der Selgen Chor, und du trägst mich zum Wiedersehn empor. Mir scheint, als ob man nicht ganz nach Verdienste Schätzte des Jobsdoktors Reiterkünste. Unter musikalischer Begleitung trat der Held auf den Balkon seiner Wohnung und grüßte von dort aus seine Mannen. Während der Held Carneval seinen Platz auf dem Triumphwagen bestieg und vom Hofnarren Krone und Szepter überreicht bekam, stimmten alle Musikchöre ein. Bis zum Ende der dritten Strophe des Liedes so genau war der ganze Ablauf geplant verblieb der Held auf dem Balkon und kehrte dann in seine Wohnung zurück, um dann hinunter auf die Straße zu gehen. Nach zwei weiteren Liedern und einer Proklamation setzte sich der Zug in Bewegung Sie legte ihre Hand auf jedes Leben, um es zu segnen, gnadenreich und lind, und wer sich ihr zu Eigen wollte geben, den nahm sie freudig auf, der war ihr Kind. […]
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Als Prosagedicht wird eine Textart zwischen Prosa und Gedicht bezeichnet. Das Prosagedicht ist eine kunstvoll strukturierte und rhythmischklanglich gestaltete Prosa, die sich von der Lyrik vornehmlich insofern unterscheidet, als dass Endreime fehlen und die Rede nicht durch Verse gebunden ist. Natürlich habe sie zu Beginn ihres Aufenthaltes nicht gedacht, dass ich einmal auf Deutsch schreiben würde. Als Musiker traten meist die Berliner Amateurband Jazz Optimisten Berlin im Dixieland-Stil sowie Manfred Krug als Jazzsänger auf. Schon in der Reihe Jazz und Lyrik wirkten gelegentlich Gäste als Sänger oder Rezitatoren mit. Zu den Rezitatoren gehörte der Schauspieler und Musiker Manfred Krug. Dazu gehörten die Jazzsängerin Ruth Hohmann, die Schauspielerinnen und Schauspieler Annekathrin Bürger, Angelica Domröse, Eberhard Esche, Edwin Marian und Gerry Wolff, der Kabarettist Gerd E. Im angelsächsischen Raum sind Oscar Wilde und Walt Whitman zu nennen, in Deutschland und Österreich Peter Altenberg, Hermann Hesse, Hugo von Hofmannsthal, Christian Morgenstern, Rainer Maria Rilke und Robert Walser. Obwohl die Prosa nicht zwingend durch feste Regeln der Textkomposition bestimmt ist, kann sie sich jedoch durchaus strukturell verdichten. Fürs Schreiben sei ihr die Deutsche Sprache zugefallen, als eine weitere Möglichkeit. Ein Prosagedicht ist jedoch nicht nur rhythmisch, sondern außerdem bildstark, weshalb es stark von lyrischen Gestaltungs- und Stilmitteln durchzogen ist, wie etwa Assonanzen, Binnenreime etc. Du gingst mit mir. Der niedre Himmel drohte und kroch geduckt von allen Seiten näher. Am Wege lag ein Felsenhund, ein Späher mit plattem Bauch und vorgeschobener Pfote. Entglänzte Sterne stierten feucht und faul und husteten aus alterssiecher Lunge. Krankleuchtend aus zerfetztem Wolkenmaul hing gelb der Mond, des Himmels geile Zunge. Du gingst mit mir. Fern gurgelte das Meer. Dem Saum der Welt entglitten Feuerzeichen. Wir fühlten feucht die Nachtluft uns umschleichen und stapften vor der Angst des Lebens her, auf unsern letzten Daseinsmut bedacht, daß er das bleiche Graun des Spuks besiegte. […]
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Die lange, lange, dunkle Nacht hab ich durchwacht, mit Seufzen und in Tränen tät sich mein Herz aus öder Qual dem Sonnenstrahl, dem Licht entgegensehnen. Daher schritt man zur Inquisition und verschickte die Akten an den Leipziger Schöppenstuhl, welcher auf die Tortur erkannte, um ihm das Geständnis seines Bundes mit dem Teufel abzupressen. er wurde in die Folterkammer nach dem Rathause geführt. Nun war ihm natürlich sofort klar, was seine Feinde tun wollten. Er hatte im stillen immer noch auf Befreiung gehofft. Auf dem Wege dahin versuchte der Unglückliche, so oft er konnte, sich anzuklammern; denn er wußte nun wohl, was ihm bevorstand. Doch man kannte mit dem Unglücklichen, dem ehemaligen Lehrer und Prediger der Stadt, kein Erbarmen. Das Sträuben des Aermsten reizte einen Kamenzer Bürger so sehr, daß dieser dem Geängsteten eine Ladung Schrot in die Hände schoß, damit er sich nicht mehr anklammern könne. Die Schmerzen waren fürchterlich. Endlich öffnete sich die Türe zur Schreckenskammer. Aber schon bei dem Anblicke der Marterinstrumente erklärte der Unglückliche, er bekenne, daß er einen Bund mit dem Teufel gemacht habe, mit dessen Hilfe er auch vom Turme herabgestiegen sei. Am 6. November 1654 widerrief er zwar seine Aussage, aber es half ihm dies nichts. Er wurde für einen Zauberer, Hexenmeister und Teufelsbündler erklärt, und man sprach über ihn das Todesurteil aus. Da halfen nun nicht mehr die Bitten und Tränen des unglücklichen Gefangenen. Die Feinde wollten ja über ihn triumphieren. Caspar er wurde am 8. Juli 1655, nach einer anderen Angabe bereits am 3. Juni, auf dem Marktplatze in Kamenz öffentlich mit dem Schwerte hingerichtet. Seine letzten Worte waren: Mein Gott und Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! So starb ein Mann, der das Opfer seiner Feinde und des furchtbaren Aberglaubens seiner Zeit geworden war. Das waren die Zustände der so oft gepriesenen guten, alten Zeit. […]
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Ich steige in die Straßenbahn Linie 10 und betrete die Friedrichstraße, die mich auf eine ungewöhnliche Reise durch Zeit und Raum führt. Vor mir erhebt sich das Periskop, und ich beuge mich hinunter, um hindurchzuschauen und keine Bedrohung auf der anderen Seite zu entdecken. Ich wende mich links zu „Am Braschkontor“, um das Quartier Friedrichstadt zu erkunden und wandere gemächlich am Bramschdenkmal vorbei. Auf der Magdeburger Straße führt mein Weg zur modernen JoyNext Arena, die Konzerte und Sportveranstaltungen beherbergt. Nach einem Spaziergang durch den Elberadweg und an den Faustballplätzen Ostragehege vorbei erreiche ich schließlich die Pieschener Allee, wo ich einen idyllischen Blick auf die andere Elbseite genieße. Hier befindet sich auch das Dresdner Frühlingsfest, das eine Weltneuheit, die Achterbahn „Spinning Mouse2“ sowie die gruselige Geisterbahn „Frightmare - The Dark Ride“ bietet, die selbst die Mutigsten zum Schreien bringen soll. Doch das ist längst nicht alles, was das Frühlingsfest zu bieten hat, denn hier gibt es eine Vielzahl an Fahrgeschäften und Ständen, die das Herz jedes Vergnügungspark-Liebhabers höher schlagen lassen. Gegrilltes, Zuckerwatte, Süßigkeiten, Schokofrüchte, Eis, Waffeln, Kräppelchen, Crêpes und Langós sorgen für das leibliche Wohl. Die Pieschener Allee ist ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint und man sich kaum vorstellen kann, dass man sich immer noch in Dresden befindet. Auf dieser mystischen Reise durch Dresden Friedrichstadt erlebt man eine Zeitreise voller Dramatik und Experimente, die unvergessliche Eindrücke hinterlässt. […]
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Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll Tränen - durch meine müde Seele zieht ein namenloses Sehnen; es ist, als ging ich ganz allein auf schneeverwehter Halde und träumt vom goldnen Sonnenschein, dem ersten Grün im Walde. Wenn der Frühling kommt mit dem Sonnenschein. Ein alter Esel fraß die ganzevon ihm so heißgeliebte Pflanze. Neuen Mut, sich zu erfinden: Strahlend, wie der Sonnenschein. Doch niemals einer von uns allein auf unseren Lebenswegen. Wie vergäß ich dich je, o parthenopäischer Molo,Morgens hab ich dich oft, Abends mit Wonne begrüßt.Schwärme geschäftigen, müßigen Volks umgeben mich lärmend,Dutzende bieten den Arm, bieten die Barke mir an.Schreiend preist der Verkäufer die Südfrucht, preist mir die Waar an,Die er im ärmlichen Korb Tausenden rednerisch zeigt.Wiehernd Gelächter, es lockt mich: der Pulcinella begeistertEinen Haufen, der dort gaffend die Puppen umsteht.Hier im lauschenden Kreis des zerlumpten Pöbels erhebt sichEine zerlumpte Gestalt, und Ariostos GedichtTrägt er wütend den Hörenden vor, und ein Blinder, sich stützendAuf die Krücke, beginnt eben sein wunderlich Lied. Noch halb stand die Sonne über dem Berg, und halb war sie unter. Hoch in den Lüften hängt im Labyrinthe der TaueDort der Seemann, und hier plätschert die Barke vorbei.Und ich tret ans Gemäuer, es schäumt die tosende WelleGrünlich wie Lavageblöck wachsend und schwindend empor.Rötlich glüht der Vesuv, der schöne, gefährliche Nachbar,Mit dem dampfenden Haupt über des Meeres Azur;Heitere Städte, dem mächtigen Berg zu Füßen gelagert,Lächeln im Sonnenschein dort am Gestade mich an.Weiter schweifet der Blick, und es wächst mit der Ferne die Sehnsucht,Ihr lustseliges Blau öffnet dem Auge die Bucht!Taub schon bin ich der Menge, die mich umrauschet; hinüberUeber die lachende Flut gaukelt die Seele sich hin,Bis wo in goldenen Lüften, dem Wirklichen täuschend entnommen,Deine Insel, Tiber, duftenden Fernen entsteigt:So aus dem zauberlosen Gewirr alltäglichen LebensFlüchtet ins Fabelreich gerne der schwärmende Geist. Wolf besonders gedenkt deiner am öftesten, wenn er sich bey mir die langen Abende mit Jahrmarkt und Weinlese spielend beschäftigt. Müller erhalten haben; ich kann noch ein paar schicken, wenn du sie zur Mittheilung an Freunde wünschen magst. […]
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habe sie gesagt, ich hätt's mir denken können, als ich den Burschen allein fortgelassen, ohne irgend jemand, der ihm aufpaßt. Was bleibt mir nun übrig, als selbst hinter dem Bürschchen herzureisen, den ganzen weiten Weg, um herauszukriegen, was diesmal wieder los ist, denn aus dir, Sally, war ja gar nicht klug zu werden! Von der Stadt aber, in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche u. dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Millionen für Neubau von Radwegen, wer ihn sieht, dem ist der Weg zum Glücke geöffnet. Ein kleiner Mann in brauner Mönchskutte fordert ihn auf, ihm zu folgen, aber auf dem Wege hin und zurück kein Wort zu sprechen. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. Fast ausschließlich Waldwege, auf dem Wege dahin versuchte der Unglückliche, so oft er konnte, sich anzuklammern; denn er wußte nun wohl, was ihm bevorstand. Eine Übereinkunft zwischen beiden Theilen getroffen, welcher am 12. April ein Waffenstillstand folgte. Der Kronprinz von Schweden hatte während der Zeit unthätig Anfangs bei Köln u. dann bei Lüttich gelegen. Es brauchte jedoch noch bis zur Mitte der 1980er Jahre, dass der Maler in Dresden als der große Genius der Stadt gefeiert wurde und 1988 ein Denkmal in einer abstrakten Bildsprache bekam. Bücher und Drucke zu Werk und Biografie des Malers erreichten hohe Auflagen. 1974 fand im Rahmen der Caspar-David-Friedrich-Ehrung der DDR die 1. Greifswalder Romantik-Konferenz an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität statt. Zur Dresdner Ausstellung zum 200. Geburtstag Friedrichs im Jahr 1974 kamen 260.000 Besucher, zum Gegenstück in der Hamburger Kunsthalle 200.000. Nach diesem Ausstellungserfolg erkannte die DDR-Führung das kulturpolitische Potenzial des Romantikers. […]
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Doch nur erfülle deine Pflichten! – Tu jeder Gutes, was er kann, Und hat er recht und brav getan: So wird Gott jenseits gnädig richten. Den 4ten April 1806 Quelle: Gedichte Franz Grillparzers 1872. Neben dem Wiederaufbau des Landes nahm Bayern von allen Bundesländern die meisten Reichsdeutschen und Flüchtlinge auf, die zum Ende des Zweiten Weltkrieges aus den ehemals deutschen Ostgebieten sowie Ost- und Südosteuropa (also aus dem Sudetenland, Böhmen, Mähren, Ungarn sowie Donauschwaben und Siebenbürger Sachsen) vor allem nach Bayern strömten, da dieses erst zum Ende des Krieges von den amerikanischen Truppen erobert wurde. Europäische Juden blieben auf ihrer Flucht über Harbin und Schanghai auf Sachalin hängen. Weißrussen und Polen strandeten hier, und auch mancher Deutsche. Eine der Sehenswürdigkeiten von Juschno-Sachalinsk ist das Haus des verstorbenen Anton Nürnberger, eines Sudetendeutschen aus Karlsbad, der in den dreißiger Jahren hier die erste Metzgerei betrieb und seine Wurst bis nach Osaka und Tokio verkaufte. Die Sudeten sind ein 310 km langer Gebirgszug im südlichen Polen und dem nördlichen Tschechien. Der Westlichste Teil gehört zum Zittauer Gebirge in Sachsen. Die Region ist auf polnischer Seite Teil der Woiwodschaften Niederschlesien und Oppeln und grenzt im Norden an das Odertal, im Osten an die Mährische Pforte, im Westen an das Erzgebirge und im Süden an das Böhmische Becken. Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört wurden, geschah es in einer mondhellen Frühlingsnacht, daß einem Postknechte, der eben am Kapellenberge vorüberfuhr und ein lustiges Stücklein geblasen hatte, vom Berge her ein graubärtiges Männlein winkte. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Über das Erlebte schwieg er. Ein kleiner Mann in brauner Mönchskutte fordert ihn auf, ihm zu folgen, aber auf dem Wege hin und zurück kein Wort zu sprechen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. […]
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Anfang vom Ende der Geschichte beginnt mit einem ganz normalen Treffen in den verwinkelten Gassen von Dresden Neustadt, wo die Dunkelheit flüstert und gespenstische Schatten Geschichten erzählen, nahm eine Begegnung ihren Lauf, die das Leben von vier langjährigen Freunden unwiderruflich verändern sollte. An diesem Freitagabend, als Anna, Lukas, Sophie und Max, einst, in ihrer Jugend unzertrennlich, sich in einer Bar trafen, ahnten sie nicht, dass das Schicksal sie zu einer Reise in die dunkelsten Winkel ihrer Vergangenheit und jenseits der Grenzen des Vorstellbaren einladen würde. Draußen, im tiefen Schwarz der Nacht, erwartete sie ein geheimnisvoller Mann in einem schwarzen Anzug, dessen Präsenz nicht von dieser Welt zu sein schien. Mit einer Stimme, die die Erinnerung an ein längst vergessenes Versprechen weckte, warnte er vor Werwölfen und einem Hexenmeister, der das Ende der Welt vorbereitete. Ein Echo einer Vergangenheit, die sie alle längst zu begraben versucht hatten. In jener Nacht, sternenklar und schicksalhaft, wurde ihnen bewusst, dass sie Teil einer Welt waren, in der Mythen und Legenden Realität sind. Sie standen vor einem Abenteuer, so dunkel und ungewiss, dass es ihre Existenz für immer verändern könnte. Die mysteriösen Worte enthüllten eine längst verstaubte Erinnerung an ihrer dunkelsten Geheimnisse und verborgenen Wahrheiten. Anna, die Künstlerin, deren Leinwände düstere Geheimnisse enthüllten, Lukas, der Anwalt, dessen Vergangenheit in dunklen Schatten gehüllt war, Sophie, die Ärztin, die von einer schweren Entscheidung geplagt wurde, und Max, der Unternehmer, dessen Erfolg auf einem gut gehüteten Geheimnis basierte. Was als ein harmloses Treffen begann, sollte sich als der Beginn eines unheilvollen Endes entpuppen. Der mysteriöse Mann im schwarzen Anzug, dessen Gesicht fast vollständig ein breitkrempiger Hut verbarg, trat aus den Schatten hervor. Seine tiefe, resonierende Stimme warnte die Freunde vor einer Gefahr, die weit über ihre Vorstellungskraft hinausging. Hütet euch vor der Bar, denn sie ist von Werwölfen besetzt, die auf den Hexenmeister warten, der das Ende der Welt vorbereitet. Diese Warnung rief längst vergessene Erinnerungen wach, Erinnerungen an einen Pakt, den sie vor Jahren geschlossen hatten. […]
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