Die verträumte Welt von Karlovy Vary / Karlsbad zwischen Bergen und Wäldern

Willkommen in Karlovy Vary, der Stadt, die nicht nur eine berühmte Kurstadt ist, sondern auch als Juwel zwischen Bergen und Wäldern bekannt ist. Die Stadt bietet ein perfektes Ziel für eine entspannende Auszeit oder eine Reise zur Heilung und Wiederherstellung Ihres Körpers und Geistes.

In Karlovy Vary gibt es viele luxuriöse Wellnesshotels, darunter das Royal Regent, das die ideale Unterkunft für jeden bietet, der sich nach Entspannung und Gesundheit sehnt. Sie werden von den speziell ausgearbeiteten Angeboten begeistert sein, wie zum Beispiel einem Wellness-Kurzurlaub mit einer duftenden Candella-Massage oder einer Ganzkörpermassage inklusive Halbpension. Unser Beratungs- und Buchungsdienst steht Ihnen zur Verfügung, um Ihnen bei der Buchung Ihres Aufenthalts zu helfen.

In Karlovy Vary gibt es viele natürliche Heilfaktoren, darunter Thermalquellen und mineralische Heilwässer. Sie sollten einen gemütlichen Spaziergang durch die historischen Kolonnaden und auf gepflegten Kurwegen nicht verpassen, um die heilenden Eigenschaften der Stadt zu genießen. Wählen Sie das richtige Kurhotel in Karlsbad und Sie werden während Ihres Aufenthalts noch angenehmer verwöhnt.
Karlovy Vary ist eine Stadt, die Sie einfach besuchen müssen, wenn Sie eine echte Auszeit vom Alltag suchen. Hier können Sie Ihre Seele baumeln lassen und sich von den heilenden Eigenschaften der Stadt verwöhnen lassen. Verpassen Sie nicht die Chance, sich in dieser erhebenden und verträumten Atmosphäre zu entspannen.

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Karlovy Vary
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Weihnachtsgedicht

Für euch, o Kinder, blüht das Fest der Feste, was bringt's wohl diesmal? Welch ein Meer von Licht? Könnt ihr's erwarten? Wißt, das Allerbeste, das habt ihr schon. Das ist's: ihr wißt's noch nicht. Was wir zum Spiel, was wir zum Ernst euch geben, als reine Freude gebt ihr's uns zurück. Das ist das Beste, daß es eurem Leben noch Wahrheit ist und ungetrübtes […]
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Fährschiff und Wasserrutsche

Man kann sich schwerlich einen grösseren Unterschied denken, als zwischen diesem weiten Meer, der einsam, nach allen Seiten gegen die Aussenwelt abgeschlossen, drunten im Süden wohnt und ein Schiff kommt, ohne sich durch irgend etwas von seiner guten Zeit abziehen zu lassen, das Fährschiff ist ein Meisterwerke kommt es zur rechten Zeit und feilt und seinem […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
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Faustus durchstürmt viele Landschaften, reich, auch vertrauensleer, Ihm schläft im Schooss der Perioden kein Garten Eden mehr. Jene Jahre entschwinden fliegend dorthin neben Stromeslauf; Vergangenheit ist's Weltmeer, dieses nimmt den Zeitfluss auf. An dessen Gestaden vertun sich Geister auf wie auch ab; welche winken sowie solche eintunken in Schauertiefen runter. Jener Glanz und Gloria erscheint bloss am Meerstrand, zudem haucht gegenseitig in jene Hand; Die ausgelassenen Wellen raubten ihm bereits sein Prachtgewand. Über dem lichtblauen Wasser, an den Felswänden hin, in den Lüften schwebten die holden Gestalten, und verbreiteten einen morgenrötlichen Glanz, einen sanften goldenen Schimmer, der immer klarer und vollkommener wurde, je mehr der anmutigen Wesen erschienen, bis auf den Grund hinab zitterte diese blendende Helle, tausend Edelsteine schienen heraufzufunkeln, Korallen und Muscheln in der Tiefe zu glänzen, der Delphin, auf dem der Prinz saß, ward mit den reinsten goldenen Schuppen bedeckt. Mit den letzten Strophen dieses Gesanges wuchs die Musik gewaltiger an, die Farben der Grotte wurden heller und durchsichtiger, der Delphin gaukelte sich so munter, als ob er die Worte des Gesangs verstünde, und zumal wimmelte es aus dem dunklen Grunde von so schönen, luftigen, geistigen Wesen hervor, daß Manfred den Himmel vor seinen Augen eröffnet glaubte. Manfred war bezaubert, denn was er noch Herrliches und Schönes auf Erden gesehen, Sonnen- und Mondaufgang, blieb hinter der überschwänglichen Anmut dieser Erscheinungen zurück. Zu den Eigentümlichkeiten des bei diesem Theater teilweise in Anwendung gekommenen Asphaleia-Systems gehört der Ventilationsring, an den sich in den einzelnen Stockwerken das Vestibül, die Foyers, Treppenhäuser, Garderoben und Büfette nebst den beiden seitwärts angebrachten, gedeckten Unterfahrten, und zwar durchweg in einer Weise anschließen, welche die Sicherheit und Bequemlichkeit der Theaterbesucher vollkommen wahrt. Auch ruht er nicht auf der Galeriebrüstung, sondern auf dem Ventilationsring, wodurch auch die Galeriebesucher einen freien Ausblick auf die Bühne genießen. Ich lief zur Stube hinaus, gab alles wieder dar Und ließ mit Freuden gehn, was nicht zu halten war. […]
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Die Leiche werde ich dir übergeben; aber dieser Lebende bleibt mein. Warum soll er hier bleiben? Wenn noch jemand wagt, dieses Haus oder diesen Hof zu betreten, so wird er von dem Hunde zerrissen. Dieser Mann bleibt als Geisel hier. Und ich verlange ihn! sagte der Nezanum barsch. Und ich behalte ihn! lautete meine Antwort. Ich bin Nezanum und gebiete es dir! Laß das Gebieten bleiben! Willst du die Leiche mitnehmen oder nicht? Ich nehme beide, den Toten und den Lebendigen! Ich will nicht grausam sein, sondern dir versprechen, daß dieser Mann nicht in dieser unbequemen Lage bleiben soll. Ich werde ihn mit herunter in die Stube nehmen. Aber jeder Angriff gegen uns würde seinen Tod zur Folge haben! Er legte die Hand auf meinen Arm und sagte ernst: Schon dieser eine hier, welchen der Hund erwürgt hat, fordert euern Tod. Oder kennen die Tschermaki die Blutrache nicht? Was redest du von Blutrache? Ein Hund hat einen Dieb erbissen. Es bleibt hier übrigens noch zu erwähnen, daß sich am 15. Oktober 1780 Herzog Karl Wilhelm Ferdinands Tochter Prinzessin Auguste Karoline Friederike Luise von Braunschweig mit dem Prinzen Friedrich von Württemberg (Von 1754 bis 1816; ab 1797 regierender Herzog, ab 1803 Kurfürst und ab 1806 als Friedrich I. König von Württemberg) vermählte. Jedoch gab das ungleiche Paar, Auguste war erst 16 Jahre alt und Prinz Friedrich 26, das an unüberbrückbaren Gegensätzen scheiterte. Friedrichs streng religiöse und zugleich moralische Grundsätze, seine Neigung zu Rechthaberei und seine Überlegenheit stießen sich an dem Temperament seiner noch kindlichen Gemahlin. Aus der Ehe die 1786 geschieden wurde, entsprang unter anderem am 27. September 1781 Prinz Friedrich Wilhelm Karl (1781-1864) genannt Wilhelm der später als König Wilhelm I. von Württemberg in die Geschichte einging, und sich während der Befreiungskriege gegen Napoleon im Jahr 1814 und 1815 besonders in Frankreich, La Rothiére, Montereau, La Fére Champenoise, Souffelweyersheim als sehr fähiger Heerführer in der verbündeten Hauptarmee des Fürsten von Schwarzenberg seine Talente, besonders die als Reiterführer, hervorragend unter Beweis stellte. […]
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Eine minder beschwerliche, selbst belustigende Beschäftigung ist die Jagd auf die wilden Schwimmvögel, besonders Schwäne und wilde Gänse, die aus dem hohen Norden hierher zum Überwintern kommen. In den kleinen Teichen, die hier in den Tannenholzungen zerstreut liegen, gibt es oft Quellstellen, die nur beim strengsten Frost zufrieren. Solchen offenen Wasserflecken ziehen die Vögel nach, um besonders die Nächte daselbst zuzubringen. Beim Mondschein schleichen sich nun die Jäger vorsichtig an diese ihnen bekannten Plätze, überraschen die armen Tiere und richten oft eine furchtbare Verheerung unter ihnen an. Da er nun selbst ein gar eifriger Nimrod war und daher alle Jagdstücklein wohl kannte, so machte er sich einmal am Tage Aegidi auf den Weg nach der Luchsenburg, nachdem er sich durch Fasten und Beten gestärkt und mit heiligem Weihwasser besprengt hatte. Als er nun von weitem die höllische Jagd heranlärmen hörte, lehnte er sich an einen alten Baum und sprach den Jagdsegen unter Schlagen des Kreuzes. Von diesem Augenblicke an war es mit dem Jagdvergnügen des Teufels aus, kein Hund stellte mehr einen Edelhirsch oder packte ein Wildschwein. Der beste Finder verlor die Spur, und wenn ja ein Stück Wild dem Teufel oder seinen Jägern in den Schuß kam, so prallten die Pfeile und Jagdspieße von dessen Haut ab, als wären dieselben mit Stahl gepanzert. Der Teufel tobte und lästerte gewaltig über das angebliche Ungeschick seiner Leute und Hunde. Einst trat ihm ein stolzer Zwanzigender in den Weg. Er richtete seinen sonst nie fehlenden Pfeil auf diesen. Aber kraftlos sank der Pfeil vor dem Hirsche nieder zur Erde, unversehrt drehte sich das Tier nach dem Jäger um und wendete ihm gleichsam spottend den Rücken. Da merkte der Teufel, daß er einen mächtigeren Gegner habe, der ihm einen Weidmann gesetzt, den er mit all seinen Teufelskünsten nicht bewältigen konnte. Er war betrogen. […]
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Ich hör die Bächlein rauschen Im Walde her und hin, Im Walde in dem Rauschen Ich weiß nicht, wo ich bin. Die Nachtigallen schlagen Hier in der Einsamkeit, Als wollten sie was sagen Von der alten, schönen Zeit. Nachdem er durch unklare Verbindungen in die Hände des Zauberstabmachers Gregorowitsch gelangte, wurde er diesem von Gellert Grindelwald gestohlen. Nachdem Albus Dumbledore Grindelwald in einem legendären Duell besiegte, kam der Stab in seinen Besitz. Draco Malfoy kann Dumbledore, auf dem Astronomieturm von Hogwarts, entwaffnen. Der Todesstab geht in seinen Besitz über, ohne das Malfoy weiß, dass der Elderstab ihn als seinen Meister anerkannt hat. Der Elderstab wird Dumbledore mit ins Grab gelegt. Voldemort schändet das Grab und stiehlt den Zauberstab. Harry Potter hat den Bezwinger Dumbledores, Draco Malfoy inzwischen im Kampf in Malfoy Manor besiegt und der Elderstab erkennt Harry als seinen rechtmäßige Eigentümer an. In Folge dessen kann Voldemort den Stab nicht gegen Harry Potter einsetzen, denn der Stab verweigert ihm die Gefolgschaft gegen seinen wahren Meister. Seine Frau, Lady Bird Johnson, wurde für ihren Einfluss auf die Entscheidung geehrt und ein Hain auf den Namen Lady Bird Johnson Grove getauft. Im März 1978 wurde der Park um rund 120 km² erweitert und eine zusätzliche Schutzzone entlang des Oberlaufs von in den Park fließenden Flüssen mit rund 90 km² eingerichtet. Die neuen Gebiete sind großteils keine Redwood-Altbestände, sondern umfassen Süß- und Brackwasser-Seen, Prärien und eine mit Laubwald bestandene Hügelkette. Auf Strecken der Bahn ist bei 66 pro Mille Steigung das System im Betrieb. Bei den Zahnradbahnen befindet sich in der Mitte zwischen den Schienen, auf welchen die Wagenräder laufen, eine Zahnstange, in deren Zähne ein auf der Triebachse der Lokomotive sitzendes Zahnrad eingreift. Die ersten derartigen Bahnen erbauten in Amerika Marsh, darunter die auf den Mount Washington in New Hampshire mit 375 pro Mille Gefälle, und in Europa Riggenbach, nämlich die von Viznau auf den Rigi, welchen Bauten mehrere andre, z. B. auf den Kahlenberg bei Wien, neuerdings auf den Drachenfels, Niederwald etc. folgten. […]
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Hier sind nun die Lieder, die einst so wild, Wie ein Lavastrom, der dem Ätna entquillt, Hervorgestürzt aus dem tiefsten Gemüt, Und rings viel blitzende Funken versprüht! Nun liegen sie stumm und Toten gleich, Nun starren sie kalt und nebelbleich. Doch aufs neu die alte Glut sie belebt, Wenn der Liebe Geist einst über sie schwebt. Bemerkenswerther als diese Angabe scheint mir eine Mittheilung meines Bruders Reinhold, welcher den Alpensteinbock oder wenigstens eine ihm durchaus ähnliche Art als Bewohner des westlichen Theiles der Pyrenäen aufführt, und zwar gestützt auf einen im Museum zu Madrid stehenden Bock, welcher aus den Pyrenäen stammen soll, und die Aussage eines in Deutschland erzogenen gebildeten Franzosen, Herrn von Coutouly, welcher auf das bestimmteste versichert, in den Pyrenäen frisch erlegte Steinböcke mit nach hinten gebogenen, wulstigen Hörnern gesehen zu haben. Du weisst doch, auf welcher geistigen Höhe die Griechen standen? Und ich will nicht lebenslustig sein, während Sie um mich leiden. Coutouly, ein eifriger Gemsjäger, nahm einmal an einer von meinem Bruder geleiteten Jagd auf Bergsteinwild theil und wunderte sich nicht wenig, in den erlegten Böcken der Sierra de Gredos von dem Steinwilde des Hauptstockes der Pyrenäen gänzlich verschiedene Thiere zu erblicken, hob auch, unbefragt, sofort den bezeichnenden Unterschied des Gehörnes hervor. Eine Kirche und Wirthshaus scheinen sich daran crystallisirt zu haben. Unsere Reise fing in der österreichischen Hauptstadt Wien an. Es ist wohl dasselbe Gefühl, das unsre Vorfahren so oft über die Alpen getrieben hat. Das ist die ideale Landschaft kurz und gut; die Landschaft, der schlechterdings nichts fehlt. Um das Jahr 8oo wurden Pilgerfahrten sogar einigermaßen bequem. Sein Reisebericht darf nicht allein als der Bericht eines hochgebildeten, französisch, russisch, italienisch, lateinisch (mit griechischen Zitaten angereichert) parlierenden Abenteurers, der den Ätna mit denselben Wanderstiefeln besteigt, mit denen er von Dresden hergekommen ist, bei seiner Winterüberquerung der Alpen Schnee und Kälte eher beiläufig erwähnt und der bei dem Weg durch den von Räuberbanden beherrschten Apennin die Gehenkten am Wege als "nicht die beste Idylle" euphemisierend erwähnt und als Schlaflektüre Kants Gottesbeweis liest, gelesen werden. […]
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Nun war noch die Genehmigung zu dem, von den Agnaten des herzoglichen Hauses bezüglich des künftigen fideicommissarischen Domänengutes vereinbarten Hausgesetze erforderlich. Nachdem am 31. Januar 1853 die Sonderlandtage in Koburg und Gotha abermals zur Berathung des Hausgesetzes, gegen dessen Abänderungen die Agnaten wieder protestirt, zusammengetreten waren, und nun der gothaische Landtag dem von der Regierung eingebrachten Amendement keine Zustimmung gegeben, der koburger dagegen sich nochmals gegen das ganze Gesetz verwahrt hatte, begann am 22. Februar der Gemeinschaftliche Landtag seine Sitzungen darüber, und mit ihm kam bis zum 17. endlich die erwünschte Einigung zu Stande, so daß das Domänengesetz am 14. April, das Hausgesetz am 18. publicirt werden konnte. Der Commandierende versprach goldene Berge, wenn man ihn mit seiner Mannschaft in die Burg einlassen wollte und drohte im widrigen Falle, keiner Seele Verschonung zu geben. Gedanken wie diese ermöglichte nicht nur die Thronfolge weiblicher Mitglieder des Hauses Habsburg, sondern war mit der Betonung der Unionsidee der Habsburger-Staaten zentral für die Entstehung einer Großmacht Österreich. Durch den Sieg im Venezianisch-Österreichischen Türkenkrieg kam es 1717 zur territorialen Expansion. Die gewonnenen Gebiete gingen durch den Russisch-Österreichischen Türkenkrieg 1739 jedoch teilweise wieder verloren. Einen Großteil seiner Regierungszeit verbrachte er mit der Durchsetzung der Pragmatischen Sanktion innerhalb des habsburgischen Machtbereichs und den Bemühungen um deren Anerkennung durch die anderen europäischen Mächte. Im Innern bemühte sich der Kaiser im Sinne des Merkantilismus um die Förderung der Wirtschaft. Allerdings gab er mit der Ostender Ostindischen Kompanie, im Interesse der Durchsetzung der Pragmatischen Sanktion, ein wichtiges Projekt wieder auf. Es kam auch nicht zu einer Reform von Verwaltung und Militär. Er war der letzte Kaiser, der neben der Durchsetzung der Interessen Habsburgs auch eine aktive Reichspolitik betrieb, obgleich der Reichsgedanke in seiner Zeit stark an Bedeutung verlor. In vielfältiger Weise förderte er Kunst und Kultur. Seine Regierungszeit bildete einen Höhepunkt der Kultur des Barock, deren Bauten bis heute Österreich und die ehemals habsburgischen Staaten prägen. Mit Karls Tod erlosch das Haus Habsburg im Mannesstamm. […]
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Die Schwäche des jungen Missionars wurde wieder so groß, daß er sich von Neuem niederlegen mußte; Fergusson hielt ihn einige Stunden wie todt in den Armen. Er konnte seine Rührung nicht beherrschen, als er fühlte, wie dies Leben entrann; sollten sie so schnell ihn, den sie der Todesstrafe entrissen hatten, wieder verlieren? Er verband abermals die entsetzlichen Wunden des Märtyrers und mußte den größten Theil seines Wasservorraths opfern, um die armen, fieberheißen Glieder zu erfrischen. Er widmete dem Kranken die zärtlichste, einsichtsvollste Pflege, und unter seinen Händen kam derselbe allmälig wieder zu sich und gewann die Besinnung, wenn nicht das Leben wieder. Am berühmtesten ist aber die nahe Zusammenstellung beider Namen in dem delphischen Orakelspruche, welcher Sokrates als den Weisesten unter den Menschen bezeichnet, zugleich aber das Urtheil abgab, dass dem Euripides der zweite Preis im Wettkampfe der Weisheit gebühre. Die Pferdepflege der alten Schule: Schweif verlesen. Und so war es auch wohl nur natürlich, daß die Verlegung des neuen, erweiterten Gerichtshofes eben dahin erfolgte, wo die segensreiche Wirkungsstätte des bisherigen gewesen war, nach Leipzig, indem so gleichsam symbolisch angedeutet ward, wie das Reichsgericht bestimmt und berufen sei, die Erbschaft des Reichsoberhandelsgerichts anzutreten. Nach Plänen von J. F. Leben wurde der Park 1695 in einen barocken Garten umgestaltet. Es entstanden acht Kavaliershäuschen und der Palaisteich wurde angelegt. Bei der Umgestaltung des Großen Gartens wurde die Anlage mit einer Mauer versehen, die den Garten vollständig umschloss. Diese ermöglichte ab 1715 eine Fasanenzucht. 1760 -während des Siebenjährigen Krieges- und 1813 in einer Schlacht gegen Napoleon wurde der Park stark verwüstet. Daraufhin wurde die Mauer abgetragen, die Fasanenzucht eingestellt und der Park der Dresdner Bevölkerung öffentlich zugänglich gemacht. Im Jahre 1863 wurde im Westteil des Parks durch P. J. LebenÉ ein 13 ha großer Zoologischer Garten angelegt. Die zweite prägende Phase für die heutige Gestalt des Großen Gartens umfasst den Zeitraum von 1873 bis 1890. K. F. LebenÉ gestaltete den barocken Garten zu einem Landschaftspark um. […]
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Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […]
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