Kulinarische Reise in Wien

Schweizerhaus im Prater
Stelzen und Bier genießen

In Wien gibt es viele Restaurants und Gasthäuser, die traditionelle Gerichte servieren, aber das Schweizerhaus im Prater ist ein besonderes Highlight. Der Duft von frisch gebratenen Schweizerhausstelzen zieht einem sofort in die Nase, und man kann es kaum erwarten, eine zu probieren. Die Stelzen sind so groß und saftig, dass man fast das Gefühl hat, einen ganzen Schweinebraten vor sich zu haben. Aber der Geschmack ist unvergleichlich und lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Was das Essen im Schweizerhaus noch besser macht, ist das dazu passende Budweiser Budvar Bier. Es ist ein süffiges und erfrischendes Bier, das perfekt zu den Stelzen passt. Jeder Schluck lässt einen das Aroma von Hopfen und Malz auf der Zunge spüren und verleiht einem ein angenehmes Kribbeln im Gaumen. Das Ambiente im Schweizerhaus ist ebenfalls einzigartig. Es ist ein Ort der Geselligkeit, wo sich Einheimische und Touristen gleichermaßen treffen, um eine gute Zeit zu haben. Die Wände sind mit alten Fotos und Memorabilien dekoriert, die die Geschichte des Schweizerhauses erzählen. Man kann sich stundenlang zurücklehnen und die Atmosphäre genießen, während man sich von den freundlichen Kellnern bedienen lässt. Für mich ist das Schweizerhaus ein Ort, an dem ich immer wieder gerne zurückkehre, um die köstlichen Stelzen und das ausgezeichnete Bier zu genießen. Es ist ein Ort, der die Essenz von Wien verkörpert und einem das Gefühl gibt, Teil einer großen Familie zu sein, die gemeinsam feiert und genießt. Wenn man Wien besucht, sollte man das Schweizerhaus auf keinen Fall verpassen.

Auf Zeitreise durch die Geschichte des Schweizerhauses

Ein Ort, der durch die Wirren der Geschichte wandert, das Schweizerhaus im Prater, trägt die Spuren vergangener Epochen auf seinen alten Gemäuern. Die Ursprünge reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als Wien eine blühende Stadt des kaiserlichen Glanzes war.

Die Gründerjahre und der kaiserliche Besuch

Das Schweizerhaus wurde ursprünglich im Jahr 1815 gegründet, als Franz Joseph I. gerade einmal sechs Jahre alt war. Es war eine Zeit des Wandels, geprägt von politischen Umwälzungen und kultureller Blüte. Der junge Kaiser selbst soll in späteren Jahren das Schweizerhaus mehrmals besucht haben, um sich unter das normale Volk zu mischen und die unvergleichliche Atmosphäre zu erleben.

Kaiserin Sisi und die geheime Liebesgeschichte

Berüchtigt für ihre Schönheit und geheimnisvolle Aura, wurde genauso Kaiserin Elisabeth, besser bekannt als Sisi, von der Magie des Schweizerhauses angezogen. Es wird gemunkelt, dass sie hier inkognito erschien, um ihre Liebe zur bodenständigen Wiener Küche zu zelebrieren. Eine geheime Liebesgeschichte zwischen Sisi und einem unbekannten Verehrer soll sich hier entsponnen haben, versteckt hinter den gesellig lärmenden Gesprächen der anderen Gäste.

Die Künstlerszene und die goldenen Zwanziger

In den Goldenen Zwanzigern erlebte das Schweizerhaus einen weiteren Höhepunkt. Die Künstlerszene von Wien fand hier Zuflucht und Inspiration. Berühmte Schriftsteller, Maler und Musiker sollen in den schattigen Ecken des Biergartens ihre Meisterwerke entworfen haben. Die alten Tische und Bänke trugen die kreativen Geheimnisse jener Jahre.

Modernisierung und Prominente der Neuzeit

Im Laufe der Jahre modernisierte sich das Schweizerhaus, ohne dabei seinen historischen Charme zu verlieren. In den Neuzeiten zählte es zu den Lieblingsorten internationaler Persönlichkeiten. Legenden wie Charlie Chaplin und Marlene Dietrich sollen sich hier kulinarisch verwöhnt haben. Es war nicht nur ein kulinarisches Juwel, sondern auch eine kulturelle Bühne, die die Welt zusammenbrachte. Die Zukunft in historischem Gewand Heute ist das Schweizerhaus nicht nur ein Ort des Genusses, sondern auch ein lebendiges Denkmal vergangener Tage. Die Mauern erzählen Geschichten von Liebe, Kunst und Geschichte. Die Tradition setzt sich fort, und das Schweizerhaus bleibt ein Ort, der die Vergangenheit würdigt und gleichzeitig einen Blick in die Zukunft wirft – ein lebendiges Stück Wiener Geschichte im Herzen des Praters.

Die kulinarische Symphonie des Schweizerhauses

Die Verlockungen der Stelzen

Ein sanfter Hauch von Gegrilltem liegt in der Luft, wenn man das Schweizerhaus betritt. Die Stelzen, in ihrer ganzen Pracht auf Holzkohle gegrillt, sorgen für ein einladendes Spektakel. Die Kellner jonglieren geschickt mit den Tellern, beladen mit köstlichen Fleischportionen, und man kann das leise Knistern der knusprigen Kruste hören. Die Gäste, versunken in ihre kulinarische Welt, schenken sich einander lachend ein und erheben ihre Bierkrüge in einer fröhlichen Prost.

Das Geheimnis der Knödelkunst

Doch das Schweizerhaus ist nicht nur für seine Stelzen berühmt. Die Knödel, liebevoll zubereitet nach einem gut gehüteten Familienrezept, sind wahre Geschmacksexplosionen. Die Gäste können zwischen Semmel-, Kartoffel- oder Spinatknödeln wählen und tauchen jedes Bisschen in die reichhaltigen Saucen ein. Ein älterer Herr, Stammgast seit Jahrzehnten, schwärmt seinen Tischnachbarn vor, wie die Knödel jedes Mal eine Zeitreise in seine Kindheit sind.

Die Sinfonie der Süßspeisen

Und dann, das grandiose Finale: die Desserts. Die Kellner jonglieren nun mit Schokoladentorten, Apfelstrudeln und Palatschinken. Das Klirren von Besteck auf Tellern, begleitet von zufriedenen Seufzern, untermalt die köstlichen Momente. Ein junges Pärchen, das gerade erst die Vielfalt der österreichischen Süßspeisen entdeckt, teilt sich lachend eine Portion Apfelstrudel und schwelgt in süßer Verzückung.

Tradition in jeder Gabel

Der Koch als Geschichtenerzähler

Der Küchenchef, ein Meister seines Fachs und Hüter der Tradition, geht von Tisch zu Tisch. Mit einem breiten Grinsen und einer Prise Humor erzählt er die Geschichten hinter den Gerichten. "Diese Stelzen, meine Damen und Herren, sind das Ergebnis von Generationen von Köchen, die sich der Perfektion verschrieben haben. Ein Erbe, das wir mit jedem Biss weitergeben."

Der Stammgast und sein Geheimtipp

Ein älterer Stammgast, der in einem verschlissenen Lederstuhl sitzt, winkt einen neugierigen Gast heran. "Mein Freund, wenn du das volle Schweizerhaus-Erlebnis willst, probiere die Knödel. Ein Geheimtipp, den ich nur mit den Auserwählten teile. Die sind besser als in meiner Kindheit, und das will was heißen."

Die junge Entdeckerin der Süßspeisen

Die Dessertliebhaberin, die gerade die letzten Krümel des Apfelstrudels von ihrem Teller leckt, fragt den Kellner nach dem Rezept. Mit einem Augenzwinkern verrät er: "Leider ist das Familienrezept ein gut gehütetes Geheimnis. Aber wenn du zurückkommst, verspreche ich dir, wir servieren dir eine süße Überraschung." Die Symphonie der Geschmackserlebnisse, die traditionellen Gerichte und die herzliche Atmosphäre machen das Schweizerhaus zu einem Ort, an dem man nicht nur isst, sondern eine Reise durch die kulinarische Geschichte Wiens erlebt.

Lebendige Geschichten aus dem Schweizerhaus

Die Herzlichkeit der Einheimischen

Als die Sonne langsam hinter den Praterbäumen verschwindet, versammelt sich eine Gruppe älterer Einheimischer am Stammtisch des Schweizerhauses. Mit einem Lächeln teilen sie Geschichten über ihre Jugend, während der Duft von Stelzen und Knödel in der Luft liegt. Ein älterer Herr namens Franz erzählt stolz von seiner ersten Verabredung im Schweizerhaus vor über 50 Jahren. „Da war alles noch anders, aber die Stelzen schmeckten genauso gut wie heute.“ Die Runde stimmt lachend zu und prostet Franz zu.

Die magischen Augenblicke der Touristen

In einer Ecke des Biergartens entdeckt eine aufgeregte Touristengruppe aus den USA das Schweizerhaus. Sarah, eine junge Frau mit strahlenden Augen, kann es kaum erwarten, die berühmten Stelzen zu probieren. Als der erste Bissen sie erreicht, schließen ihre Augen vor Genuss. „Das ist der beste Schweinebraten meines Lebens!“ ruft sie aus und ihre Freunde lachen fröhlich. Die Kellnerin, die ihren Teller abräumt, erzählt ihnen von den vielen Geschichten, die dieser Ort zu erzählen hat.

Geheimnisse in den Mauern

Die Liebesgeschichte zweier Stammgäste

An einem kleinen Tisch am Fenster sitzt ein älteres Paar, Maria und Johann, das seit ihrer Hochzeit vor 40 Jahren regelmäßig ins Schweizerhaus kommt. Sie erinnern sich an ihre jungen Jahre, als sie sich hier das erste Mal trafen. Johann nimmt Maries Hand und sagt: „Hier begann unsere Liebesgeschichte, und die Stelzen schmecken immer noch wie damals – nach Liebe.“ Ein leises „Aww“ der umliegenden Gäste begleitet ihren romantischen Moment.

Die verlorene Wette eines mutigen Backpackers

Ein junger Backpacker aus Australien, Tom, traut sich zu einer gewagten Wette heraus. Er erklärt den Einheimischen, dass er es schaffen wird, drei Stelzen hintereinander zu verspeisen. Die skeptischen Blicke wandeln sich in Erstaunen, als Tom sein Vorhaben tatsächlich durchzieht. Die Kellner klatschen Beifall, und Tom wird kurzerhand zum Ehrenmitglied des Schweizerhauses erklärt. „Das ist eine Geschichte für die Enkelkinder“, lacht er und genießt seinen Ruhm. Die Geschichten im Schweizerhaus sind so vielfältig wie die Gerichte auf der Speisekarte. Die Wände lauschen aufmerksam, während sich jede Erzählung in den historischen Mauern des Biergartens verfängt, und die Besucher können spüren, dass dieses Lokal nicht nur ein Ort zum Essen, sondern auch ein Ort zum Leben ist.

Kulturelle Feste im Prater: Wenn das Schweizerhaus zum Epizentrum wird

Der Prater erwacht zum Leben

Die Sonne neigt sich dem Horizont zu, derweil der Prater zum Leben erwacht. Musik erklingt, bunte Lichter tanzen, und die Gerüche von Zuckerwatte und gebrannten Mandeln schweben durch die Luft. Der Prater hat sich in ein lebendiges Festival verwandelt, und die Menschen strömen herbei, um an den kulturellen Feierlichkeiten teilzunehmen. Unter den historischen Fahrgeschäften und bunten Ständen steht das Schweizerhaus majestätisch, bereit, in die festliche Atmosphäre einzutauchen.

Nächte der Musik und Tanz

Inmitten des Praters erklingt Musik, die die Besucher in ihren Bann zieht. Eine lokale Band spielt traditionelle Wiener Melodien, und die Tanzfläche füllt sich mit Paaren, die im Dreivierteltakt schwingen. Das Schweizerhaus hat sich in ein improvisiertes Tanzlokal verwandelt. Die Gäste genießen Stelzen und Bier, während sie im Takt der Musik mitschwingen. Die Kellner jonglieren geschickt zwischen den tanzenden Gästen, um ihre Bestellungen aufzunehmen. „Hier im Schweizerhaus feiern wir nicht nur mit dem Gaumen, sondern auch mit den Füßen!“ ruft ein begeisterter Gast.

Die Bühne für Künstler und Visionäre

Kunstausstellungen unter freiem Himmel

Im Schatten der alten Bäume des Praters haben lokale Künstler ihre Werke aufgebaut. Das Schweizerhaus dient als Kulisse für eine Open-Air-Kunstausstellung. Die Besucher schlendern zwischen den Skulpturen und Gemälden hindurch und lassen sich von den kreativen Meisterwerken inspirieren. Ein junger Künstler namens Lena erklärt einem aufmerksamen Publikum die Geschichte hinter ihrem neuesten Werk. „Der Prater und das Schweizerhaus sind für mich nicht nur Orte, sondern lebendige Leinwände, die meine Kunst zum Leben erwecken.“

Lesungen und Kulturgespräche

Unter dem Vordach des Schweizerhauses versammelt sich eine Gruppe von Literaturfreunden zu einer Lesung. Ein bekannter Autor liest aus seinem neuesten Werk vor, begleitet von den Klängen der Natur und dem murmelnden Praterpublikum. „Es ist etwas Magisches, Geschichten hier im Prater zu teilen. Das Schweizerhaus bietet die perfekte Kulisse für kulturellen Austausch“, sagt der Autor, während die Zuhörer gebannt lauschen. Die kulturellen Feste im Prater sind mehr als nur Veranstaltungen – sie sind ein Kaleidoskop der Sinne, bei dem das Schweizerhaus eine zentrale Rolle spielt. Es ist der Ort, an dem Gastronomie auf Kultur trifft und Tradition auf Innovation stößt. In diesen Nächten wird das Schweizerhaus nicht nur zu einem kulinarischen Highlight, sondern auch zu einem kulturellen Epizentrum im Herzen Wiens.


Mit einem herzlichen Prost und den besten Grüßen aus der kulinarischen Welt des Schweizerhauses,
Ihr Genießer der wiener Gaumenfreuden und Geschichtenerzähler vom Prater.

Quellenangaben:
Inspiriert von den kulinarischen Entdeckungen und köstlichen Geschmackserlebnissen im Schweizerhaus.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Wien Schweizerhaus
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Wellen berühren Stein und Muschel, in silberner Flut glänzen silberne Wellen so licht und mild im Sonnenstrahl. Sturmwolken dort und hier. Rief mich nun gar die Pflicht, meinen Fürsten und Herrn erst in die bedenklichen, bald aber traurigen Ereignisse des Tags abermals hineinzubegleiten und das Unerfreuliche, das ich nur gemäßigt meinen Lesern mitzuteilen gewagt, männlich zu erdulden; so hätte alles, was noch Zartes und Herzliches sich ins Innerste zurückgezogen hatte, auslöschen und verschwinden mögen. Du weißt jetzt kommt das Riff, daß Ägypten mit Babylonien, Medien mit Assyirien im Wechselkrieg war, fortan wird dieses Volk kein stehender Sumpf mehr in Deiner Einbildung sein. Regsam und zu jeder Aufgabe kräftig waren ihre Unternehmungen für unsre Fassungsgabe beinah zu gewaltig; Geist steigert die Welt, durch ihn allein lebt das wirkliche Leben, und durch ihn allein reiht sich Moment an Moment, alles andre ist verflüchtigender Schatten, jeder Mensch, der einen Moment in der Zeit wahr macht, ist ein großer Mensch, und so gewaltig auch manche Erscheinungen in der Zeit sind, so kann ich sie nicht zu den Wirklichkeiten rechnen, weil keine tiefere Erkenntniß, kein reiner Wille den eignen Geist zu steigern sie treibt, sondern der Leidenschaft ganz gemeine Motive. Die wirklichen Schrecken empfand er stark genug, für ihre Schatten aber, ihre Spiegelungen, hatte er kein Verständnis. Aller Oktobertage Schar, des Monats, der einst dein Gebärer war, Ist golden wie dein seidengoldnes Wunderhaar, Ist wie dein Auge aller Wirklichkeiten bar. Zur Zeit, als die fürchterliche Cholera in Neuyork herrschte, war ich der Einladung eines Verwandten gefolgt, vierzehn Tage in seinem Landhaus am Ufer des Hudson zu verbringen. Ein trauliches Wort, Stolberg, ein herzlicher Zuspruch, hätte den guten, talentvollen, nur unbesonnenen Freund gerettet. Ja, er fing an, nachdem er vom Bergamte zu Glashütte die Erlaubnis erhalten hatte, die eingezogenen Bergwerke wieder in Betrieb zu setzen. Das geschah am 13. Februar 1717. Seinem Bau gab er den Namen Sonnenglanz. […]
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Hörst du, wie mir im Kopf das Märchen klinget? Und wie das Liedchen summet ernst und schaurig? Und wie das Mägdlein kichert, leise, leise? Ich fürchte nur, daß mir der Kopf zerspringet – Und ach! da wär's doch gar entsetzlich traurig, Käm der Verstand mir aus dem alten Gleise. Quelle: Heinrich Heine Lieder Sonette Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org E-Mail-Fluten, Handy-Wahn, Shopping-Glück und Basisdemokratie im Netz so vielfältig die digitale Welt ist, so facettenreich sind auch die Themen in zum Frühstück gibt´s Apps. Alle Kapitel sind ein spannender Streifzug durch unseren Alltag mit Smartphone und Co. Ein regionsweise hoher Anteil kann dabei im sogenannten Kleinen Wasserkreislauf aus der Verdunstung des Waldes selbst entstammen, soweit diese Waldflächen eine gewisse Größe nicht unterschreiten. immer mehr beherrschen. Der Abend bringt ihm Einsamkeit und Angst, seine Schritte werden ihm wie Donnergrollen, es ist ihm, als jage der Wahnsinn auf Rossen hinter ihm. Der rote Faden ist die Frage nach der Digitalen Ambivalenz. Dagegen widerlegt eine aktuelle Untersuchung die häufig vertretene Ansicht, dass ein üppiges Frühstück beim Abnehmen hilft. Zwischen den Wendekreisen der Sonne, in tropischen Klimaten, bildet sich bei entsprechender Feuchteversorgung durch Regen, eine Vielfalt von verschiedenartigen Regen- und Nebelwäldern aus. Was bringt die schöne neue Welt? Segen oder Fluch? Gewinn oder Verlust? Seine Wanderung führt ihn durch das winterliche Gebirge, dessen Unwirtlichkeit und Kälte er nicht spürt. Aufbruch oder Absturz? Eine Besonderheit ist bei schwachen, ablandigen Windverhältnissen die so genannte transperiodische Windzirkulation, die durch die unterschiedlichen Temperaturen über dem Meer und dem Land entsteht. Jorinde und Joringel Ein Märchen der Gebrüder Grimm, Im Comic Weihnachtsmärchen Club ist er der Eigentümer eines Ladens, der Bomben verkauft. Kurz vor Weihnachten entlässt er seinen Mitarbeiter und verkauft den gefangengehaltenden als Überraschungbombe an ihn, der zornig ist, als er seine Bombe auspackt. In dieser Nacht erscheint ihm der Geist der Vergangenheit, der ihm sein früheres Fehlverhalten aufweist. Der Geist der Gegenwart zeigt ihm den traurigen Bomber und die wütenden Kinder. Als ihm der dritte Geist die Zukunft zeigt, in der sich niemand mehr für ihn interessiert, wird er reumütig und gelobt Besserung um diese Zukunft noch abzuwenden. Schnell macht er den Schaden bei den Kindern und Co. wieder gut. Weil er immer noch niemanden hat, mit dem er Weihnachten feiern könnte, fährt er zu ihm, der ihn zu seiner Weihnachtsfeier mit seinen Freuden einlässt. Doch den Bergbau stellte Seidel auch wieder ein, nachdem er statt Gold und Silber ein heilkräftiges Wasser in den alten Stollen entdeckte. Er hatte die Heilquellen des heutigen Bades Augustusbad aufgefunden. Im Tannengrunde entstand nun ein Bad. Seit jener Zeit sind die alten Bergwerke daselbst wieder in Vergessenheit geraten. Der Tourist, welcher durch den romantischen Tannengrund wandert, denkt wohl kaum daran, daß hier einstmals an den Talwänden lebhafter Bergbau getrieben worden ist. […]
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daß der Kiaja augenblicklich abgeschleudert wurde. Ehe er sich erheben konnte, hatte ich *) Türkischer Dorfschulze. ihm die Flinte und das Messer entrissen und erwartete seinen Angriff. Sa Hund! brüllte er, indem er emporschnellte und sich auf mich warf; ich zermalme dich! Er sprang auf mich ein; ich hob nur den Fuß bis zur Gegend seiner Magengrube ein Tritt, und er überschlug sich rückwärts zur Erde nieder. Nun nahm ich sein eigenes Gewehr empor und zielte auf ihn. Mann, bleib weg von mir, sonst schieße ich! gebot ich ihm. Er raffte sich empor, hielt sich die Magengegend und blickte mich mit wutfunkelnden Augen an, wagte aber doch keinen Angriff mehr. Gieb mir meine Waffen! grollte er drohend. Später, wenn ich mit dir gesprochen habe! Ich habe nichts mit dir zu sprechen! Aber ich mit dir, und ich bin gewohnt, mir Gehör zu verschaffen; das merke dir, Kiaja! Ich bin kein Kiaja; ich bin ein Rais, ein Nezanum! Obgleich dieser Vorgang von dem Augenblick an aber, wo die Dinge einen Charakter annahmen, daß er seine Person von dem Namen Zieten nicht mehr trennen konnte, wurde er auf kurz oder lang ein wirklicher Zieten. Er wußte im voraus, daß die vorüberfahrenden Schiffer, in dem Glauben, es sei Glockengut, innerhalb acht Tagen den Versuch machen würden, die Glocke zu stehlen. Wo er für sich und seine eigenste Person eintrat, in den privaten Verhältnissen des alltäglichen Lebens, war er eine wenig erfreuliche Erscheinung: kleinlich, geizig, unschön in fast jeder Beziehung. Am Seeufer hing er in einem niedlichen Glockenhäuschen eine irdene Glocke auf, der er zuvor einen Bronzeanstrich hatte geben lassen. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf. Er ließ von eigens engagierten Steinmetzen große Feldsteine konkav ausarbeiten, um seine Wustrauer Feldmark mit Hilfe dieser Steine zu einem heidnischen Begräbnisplatz avancieren zu lassen. In diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür nur ein Beispiel hier sprechen mag. […]
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Zucht der Kuhblume, das Musizieren für die Ratten, das Zähmen von Schlangen und Spinnen und besonders gegen die verrückte Plage, wie er sich ausdrückte, mit den Federn, Inschriften, Tagebüchern und so weiter, wovon er mehr Geschäft und Verantwortung als Gefangener habe, als je zuvor in seinem ganzen Leben, so daß Tom tüchtig ungeduldig und böse auf ihn wurde und sagte, er solle sich schämen und dankbar sein. Das schlug denn Tom, aber er grübelte ein bißchen nach und sagte dann, er solle sich schämen und dankbar sein; mehr Gelegenheit als er, sich einen berühmten Namen zu machen, habe noch gar kein Gefangener in der weiten Welt gehabt, und er wisse das nicht besser zu schätzen und zu würdigen, als wenn er ein unvernünftiges Tier wäre, - es sei alles an ihm verschwendet. Und Jim ging in sich, sah's ein und es that ihm leid und er sagte, er wolle nie wieder so sein, dann schlichen wir uns befriedigt zu Bett. Fakt ist, Adelheid wurde im Advent mehrfach auf ihrem Hort auf dem alten Fabrikgebäude in Kürzell gesichtet und konnte auch in jener besinnlichen Jahreszeit vom Fotojournalisten des Lahrer Anzeigers im Bild eingefangen werden. Allerdings konnte ihr Partner, ein unberingter Storch, nie gesichtet werden. Ein Zyklus von geselligen Freuden bildete sich nun in unserm vielbesuchten Hause. Genau für die Durchfahrt des Flaschenhalses legt der Wind weiter zu, erreicht 6Bft mit entsprechendem Seegang und Brechern. Es war Goethes Abschiedsgedicht. Denn am 18. Dezember kehrte er nach Weimar zurück, riÃ? sich los ob mit, ob ohne Einverständnis Minchens, ob nach schmerzlicher Trennung oder in wortloser Entsagung, wie er es gemeinhin zu tun pflegte, das bleibt dunkel. Naja, es hätte schlimmer kommen können und mit 10Kn mehr blasen, aber dafür bricht kurz vor Einbruch der Dunkelheit eins der Steuerkabel der Windfahnensteuerung. Die Epoche ist das letzte in Jena entstandene Sonett. […]
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Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […]
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