Ein Grappa-Abenteuer in Bassano del Grappa.

Die Magie der engen Gassen.

Bassano del Grappa, ein bezauberndes Städtchen am Fuße des Monte Grappa, entführt Besucher in ein Labyrinth aus alten Palästen und engen Gassen. Hier offenbart sich die Magie einer Stadt, die mehr zu bieten hat als nur ihre weltberühmte Holzbrücke.

Die Holzbrücke und ihre Geschichten.

Die Holzbrücke, ein Wahrzeichen Bassanos, erzählt stumme Geschichten von vergangenen Zeiten. Jeder Schritt über ihre glatten Planken fühlt sich an wie eine Reise durch die Geschichte dieser Stadt. Von Handwerkern erbaut, trotzt sie der Zeit und ist ein Ort der Kontemplation.

Gastronomische Entdeckungen.

Die Stadt ist nicht nur für Grappa-Liebhaber ein Paradies, sondern auch für Feinschmecker. Kulinarische Spezialitäten wie Honig, Spargel und Pilze werden in den gemütlichen Restaurants zelebriert. Jeder Bissen ist eine Hommage an die regionalen Aromen und die Leidenschaft für exzellente Küche.

 

Brenta mit Holzbrücke in Bassano del Grappa oder Ponte Vecchio Florence

Die Piazzale della Libertà und die Piazza Garibaldi.

Die beiden Plätze, Piazzale della Libertà und Piazza Garibaldi, sind lebendige Zentren des Geschehens. Hier pulsiert das Herz der Stadt, und Einheimische sowie Besucher kommen zusammen, um das italienische Flair zu genießen. Ein Espresso auf einem der Plätze ist nicht nur ein Getränk, sondern eine Tradition.

Venedig in der Nähe.

Bassano del Grappa liegt nicht weit von der zauberhaften Stadt Venedig entfernt. Ein Tagesausflug nach Venedig, mit seinen Kanälen, Brücken und historischen Gebäuden, lässt sich problemlos in die Reiseplanung integrieren. Die Kontraste zwischen der ländlichen Idylle Bassanos und dem urbanen Charme Venedigs machen die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Grappa, der Geist der Stadt.

Die Stadt atmet den Geist des Grappa. In den zahlreichen Destillerien können Besucher nicht nur die Vielfalt dieses edlen Tropfens erleben, sondern auch die Leidenschaft der Einheimischen für ihre traditionsreiche Spirituose spüren. Die Verkostung wird zu einer Reise durch die Geschmacksvielfalt und die Kunst der Destillation.

Zeitreise durch Bassano del Grappa.

Bassano del Grappa, mit seinen verwinkelten Gassen, kulinarischen Genüssen und der Magie der Holzbrücke, ist mehr als eine Stadt - es ist eine italienische Zeitreise. Der Besuch dieser malerischen Stadt wird zu einem unvergesslichen Erlebnis, das die Sinne verführt und die Seele bereichert.


Mit einem Grappa-getränkten Gruß aus den malerischen Gassen,
Ihr Entdecker der kulinarischen Wunder und Reiseführer durch die Gaumenfreuden und verborgenen Ecken von Bassano del Grappa.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den unvergesslichen Momenten auf der Holzbrücke und dem Charme der Piazzale della Libertà.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Italien Venedig
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Die Elster

Ein Bach, mit Namen Elster, rinnt durch Nacht und Nebel und besinnt inmitten dieser stillen Handlung sich seiner einstigen Verwandlung, die ihm vor mehr als tausend Jahren von einem Magier widerfahren. Und wie so Nacht und Nebel weben, erwacht in ihm das alte Leben. Er fährt in eine in der Nähe zufällig eingeschlafne Krähe und fliegt, dieweil sein Bett […]
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Aus Nacht in lichte Höh

Dein Herz, so liebevoll und schön, O wär' es mir gewogen! Ich schaute dann in lichte Höh'n Aus dunklen Lebenswogen. Ich würde nicht im Streit mit mir Wild hin und her getrieben, Ich würde fromm sein und mit dir Die Welt und alles lieben. Quelle: Neue Liebe Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Durch […]
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Nun ward der erste Frühling

Ich lasse dir die Sträucher, die Bäum' und Blumen all'; Lass mir dafür den Kraken, den Behemoth, das Wall. Will mir schon Bäume schaffen, auch Blumen, tief im Schos an purpurrothem Strauchwerk grünt mein Korallenmoos. Und lass uns Pfänder tauschen, Erinnrung alter Zeit; ich will um Inseln rauschen, die bleiben mir geweiht, du magst mit grünen Ringen von Blumen […]
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Stürme der Märzbewegung 1848

Für eine zeitgemäße Umgestaltung des altlandständischen gothaischen Landtages, welcher sich 1846 hauptsächlich mit Hypothekenwesen, Zusammenlegung der Felder, Zuschüssen zu Staatsanstalten, Straßen- und Eisenbahnbau und dem Steuerwesen beschäftigte, sprach sich 1847 eine Petition an den Herzog aus, womit sich der Herzog übrigens selbst bereits seit längerer […]
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Struppige Wachholderbüsche

Erquickend kraftvoll duften eure Nadeln, Dazu der violette Thymian, Die struppigen Wachholderbüsche, Die knabengleich bei Hochgewachsenen stehen. Es ist so still, ich höre meinen Atem; Ein kleiner Vogel nur schlüpft ziepend im Geäst, Auf zarter Birke zirpt die Grille leise, Und wenn der Wind sich sanft erhebt, Durchwallt ein hauchend Sausen die Versammlung, Und […]
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Morgentau über der Adria Strand

Morgentau erhebt sich, Frühlingssehnsucht über der Adria Strand, ein Foto vom Strand. Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Auch die Badefreuden im Meer kommen nicht zu kurz. Bis Mitte Oktober bleibt die Wassertemperatur noch bei angenehmen 19 Grad, ansonsten steht ein großes Hallenbad zur Verfügung. Was gibt […]
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Räuber und Wolf

Ein Wolf, ein grauses Scheusal der Natur, das Schrecken aller Schäfer auf der Flur, hielt, hingestreckt auf grüne Matte, ein Lamm, das er zerissen hatte, und, ungerührt von herben Klagen der Mutter, er davongetragen, in seiner Klau und fraß. Ein Räuber sah das blutge Paar. Raubgierig schrie er, ha! Schmeckts, guter Freund? - Mit seinem Schwerte bohrt er den […]
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Der wandernde Musikant 3a.

Ich reise übers grüne Land, Der Winter ist vergangen, Hab um den Hals ein gülden Band, Daran die Laute hangen. Der Morgen tut ein'n roten Schein, Den recht mein Herze spüret, Da greif ich in die Saiten ein, Der liebe Gott mich führet. Doch gibt es im gesamten Südamerika keine Götter oder Kulturheroen, die allen Indianern gemeinsam sind, aber die Mythen sind […]
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Top nämlich, der sich bei dieser Angelegenheit

interessirt fühlen mochte, suchte mit einem durch den Hunger verdoppelten Spürsinn umher. Es stand sogar zu befürchten, daß er, im Fall ihm ein Stück Wild unter die Zähne kam, den Anderen nichts davon übrig lassen, also mehr auf eigene Rechnung jagen würde. Nab behielt ihn aber im Auge und that wirklich sehr wohl daran. Alle belachten die neue Classification […]
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Weihnachtsabend, die Sterne gleiten hell und klar

Die heilige Nacht das war einmal! Das war unsern einzigen Jungen der Krieg verschlungen. Das war, als noch dem heiligen Kind mit Tannenbaum und Angebind dein jauchzend Lied erklungen! Das war das Lied der Qual, dein Lied will keine Seele hören. In vollen Chören erschallt der Weihnacht Festchoral. Halt meine Hand: das war einmal, und einmal wird es wiederkehren! Dann […]
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Dunkel verborgene Gipfel im Traumschatten von Raum und Zeit

Bei dieser Bezeichnungsweise denkt man nicht an das bürgerliche Jahr, sondern an einen Zeitraum von zwölf Monaten, der für die verschiedenen Arten einen verschiedenen Anfang nimmt. Mit den Eiern dieser Schmetterlinge beginnt die zweite oder Winterbrut, die vor dem Winter bis zum Puppenstande gelangt und mit dem Ausschlüpfen des Falters im April zu Ende geht. Von […]
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Deutschland und Holland

Ein Rheinsalm schwamm den Rhein bis in die Schweiz hinein. Und sprang den Oberlauf von Fall zu Fall hinauf. Er war schon weißgottwo, doch eines Tages – oh! – da kam er an ein Wehr: das maß zwölf Fuß und mehr! Zehn Fuß – die sprang er gut! Doch hier zerbrach sein Mut. Drei Wochen stand der Salm am Fuß der Wasser-Alm. Und kehrte schließlich stumm […]
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Ausschreitungen in Koburg und Gotha

Die vom Reichsministerium so dringend empfohlene Vereinigung Gothas mit Koburg war dagegen auch in Gotha auf Widerstand getroffen. In der Deutschen Frage hatte die Regierung in Übereinstimmung mit den übrigen Thüringischen Staaten sich für die Übertragung der Kaiserwürde an den König von Preußen ausgesprochen, als jedoch dieser diese Würde ablehnte, trat der […]
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zwölf Riesen am Dom zu Köln am Rhein

Dom zu Köln und holt eine Totenbahre, von Brettern fest und dick; auch­ muß sie sein noch länger, Als wie zu Mainz die Brücke. Und holt mir auch zwölf Riesen, die müssen noch stärker sein als wie der heilige Christoph im Dom zu Köln am Rhein. Der Palast des Fürsten gleicht mit seinem einst schwer gesicherten Felsennest einem Meer von Tränen. Der Pfad, den […]
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Reisen
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In einen richtigen Winterzeit mit Frostwetter und Schneeflocken verschwindet freilich innerhalb desselben alles Insektenleben, allerdings es hört nicht auf, wie man im letzten Endes folgenden Frühjahr unschwer realisiert. Sobald jener Kalte Jahreszeit sich verabschieden will, wenn Kälte und Tau es zulassen, ein paar Buddeln voll zerbröckelten Laubwerks heim anhaben. Nachdem der beträchtlich tiefe Niederschlag in selbiger Gegend zur Stunde vorbei und die Bäume mit Blühen und Blättern scheinen, die Erde sich mit den schönsten Blumensträuße anzieht und schmückt, wovon die Mädchen allerlei Buketts und Blumensträuße abhängig. Zur Staaten durch Winter, den Frost und Schnee kennzeichnen, untertaucht zwar im Verlauf desselben alles Insektenleben unseren Augen; daß es aber nicht aufgehört habe, lehrt jedes darauf folgende Frühling noch einmal. Auch erwähnt, ist dieses Möglichkeiten eine zwar schon bekanntschaften, aber ganz vortreffliche Methode im Sammler, sich durch Menge, ausgesprochen kleine Tiere, zu fördern, die er auf den sommerlichen Sammelgängen (Exkursionen) übersieht oder mit Absicht ignoriert läßt, weil er gerade weitere Anlässe verfolgt. Ein Paar Maikäferflügel, eine halb verschimmelte Vespa crabro ohne Beine und sonstige Überreste würden glauben durchführen, daß man hier in einen riesigen Begräbnis platz der kurzen Wesen geraten sei, und daß über Winterzeit keines mit dem Leben davon komme. Schüttet man den Gehalt, nachdem er einige Stunden bei warmen Gemach angesiedelt, in ein Drahtsieb aus, breitet diesem einen Papierblatt strahlenden Aktien unter und beginnt an zu schütteln und zu mixen, so wird man zu seiner nicht geringfügigen Überraschung auf dem Aktien ein reges Status realisieren und sehr viel derselben Tierchen wieder erkennen, die man im Herbste im Freien im Freien antraf, axiomatisch, daß man ein treues Erinnerung für dergleichen Dinge hat. Damit bildet er im Prinzip den Hauptantagonisten des Buches. Diese mußte der Sklave so geheim und rasch als möglich ins Haus bringen. Sobald ich diese Last gezwungen durch den Kragen; Da fühlt ich einen Lerm und Aufruhr in dem Magen. […]
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Oft fallen mir alle die Namen bei Von Männern, die untergegangen, Von denen wir oft am Abend zu zwei Die traurigen Lieder sangen. Vergessene Menschen in fremder Tracht Besuchen mich oft im Traume der Nacht. Sie schütteln ihr lang durchnäßtes Haar Und grüßen wie fremde Boten, Sie reichen einen Ring mir dar Und Grüße von dem Toten, Von dir, von dir - ich erwach' und wein' Und schlafe die Nacht nicht wieder ein. So bemerkte ich im Januar in den Waldungen des oberen Blauen Nils ein Weibchen dieses Vogels, das an einer und derselben Stelle ängstlich über den Boden hin und her flog, vermutete, daß es in der Nähe wohl sein Nest haben möge, suchte und fand dieses auf dem Boden in noch nicht zusammengetretenem dürren Grase stehen, wo es der Umgebung auf das vollständigste ähnelte. Es enthält drei bis sieben vierzehn Millimeter lange, elf Millimeter dicke, weiße, sehr rundliche und glattschalige Eier. Hieraus geht hervor, daß der Blutastrild mehrmals im Jahre brütet, und dies stimmt denn auch mit den Erfahrungen überein, die an Gefangenen dieser Art gesammelt wurden. Das Männchen benimmt sich ebenfalls ungemein zärtlich der Gattin, streitsüchtig einem Nebenbuhler gegenüber und brütet abwechselnd mit dem Weibchen. Die Eier werden binnen dreizehn Tagen gezeitigt, die Jungen mit Kerbtieren und vorher im Kropfe aufgeweichten Sämereien aufgefüttert. In dem Augenblick, als Luciens Erfolg winkte, konnte also der kleinste Stein unter dem Fuß eines dieser drei Wesen den Zusammenbruch des phantastischen Baues einer so verwegen errichteten Glücksstellung herbeiführen. Auf dem Opernball hatte Rastignac den Vautrin des Hauses Vauquer erkannt, aber er wußte, daß ihm, wenn er plauderte, der Tod bevorstand; daher tauschte der Liebhaber der Frau von Nucingen mit Lucien Blicke, in denen sich auf beiden Seiten unter scheinbarer Freundschaft die Furcht verbarg. Als die Weihnachtsfrau die Freude zu den Menschen brachte, im Augenblick der Gefahr hätte Rastignac offenbar mit größtem Vergnügen den Wagen geliefert, der zum Schafott führen sollte. Jeder wird jetzt erraten, von welcher finstern Freude Carlos ergriffen wurde, als er von der Liebe des Barons von Nucingen erfuhr, denn er erkannte mit einem einzigen Blick, welchen Nutzen ein Mann seiner Art aus der armen Esther ziehen konnte. […]
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Du entzückte Sturm-und-Drang Zeit, heut laß mich dein erstreben, in deine Tiefe raum das Leid des schrecken Dieser Tage versenken, daß wie ein Schaumkronenkelch betaut mein Oculus noch zu dieser Zeit strahle; du lockst so possierlich wie Schellenlaut in meiner Heimattal. Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen u. die Hände emporhoben. Ja, er selbst half löschen u. gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Gott erhörte das Seufzen u. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Der schlichte klassizistische Rundbogenbau wurde zur Kostenersparnis in Dörfern wie Lütte und kleinen Städten Preußens errichtet. Zwischen 1827 und 1828 entwarf er eines der ersten Kaufhäuser für einen Standort Unter den Linden, welches allerdings wie viele seiner großen Ideen nicht realisiert wurde. Seit dieser Zeit ist der Fiesling auf die Sylter gar nicht mehr gut zu sprechen und hat den Insulanern im Laufe der Jahre so einige bösartige Streiche gespielt. Um neugierige Kinder von dem echten Koboldkästchen fernzuhalten, wurden damals die Springteufel erfunden: Man fertigte eine einfache Kopie der Holzfigur an, die beim Öffnen aus einem Kästchen schnellte. Der innere Raum des Gartenhauses war unheimlich finster, nur durch das Loch in der Wand kam das schwache Dämmerlicht von draußen herein. Nur der Besitzer des Hauses durfte das Lästchen öffnen, denn er hatte mit dem Hausgeist ein geheimes Bündnis geschlossen. Der listige Kobold bot dem Mädchen die Freiheit an, stellte aber zur Bedingung, dass sie seinen vollständigen Namen erraten könne. Und siehe wer wandelte jetzt zuerst den heimkehrenden Söhnen des Tals auf den Gefilden der Heimat entgegen? […]
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England hat sich immer durch die Unerschrockenheit seiner Reisenden auf der Bahn geographischer Entdeckungen an der Spitze der Nationen bewegt; denn, wie man bemerkt, muß von den Nationen immer eine der andern voraus sein. Zahlreiche Zustimmung. Der Doctor Samuel Fergusson, eins der glorreichen Kinder dieses Landes, wird seinen Ursprung nicht verleugnen. Von allen Seiten: Nein! nein! Dieser Versuch wird, wenn er glückt, die zerstreuten Kenntnisse der afrikanischen Kartologie vervollständigen und verbinden (Stürmischer Beifall) und, wenn er mißglücken sollte (Niemals! niemals!), so wird man ihn wenigstens als eine der kühnsten Unternehmungen des menschlichen Geistes anstaunen. Gratis Sauna Wochen bei der Bahn. Das Luftschiff sackte in dieser Zeit von 300 auf nur noch 150 Meter Flughöhe ab. Erst nachdem der Testpilot 400 Liter Ballastwasser über dem Bodensee abgelassen hatte und die Seitenpropeller in Vertikalposition gebracht worden waren und der Chefkonstrukteur Hagenlocher zudem fünf 20-Liter Wasserkanister über Bord geworfen hatte, konnte die bedrohliche Situation in den Griff gebracht werden, und das Luftschiff konnte zum Flughafen zurückkehren. Nach rund zwei Stunden Flugzeit, gegen 16 Uhr und fünf Kilometer vor dem Friedrichshafener Flughafen, blieb das rechte Höhenruder abgesenkt stehen, da der Steuerungsmotor des Höhenruders versagte. Der Testpilot bereitete daraufhin die Bodenmannschaft auf eine Notlandung vor. Kurz vor der Landebahn des Flughafens versagte zudem die Hydraulik des rechten Propellers, sodass dieser in einer vertikalen Position stecken blieb. Der erfahrenere Luftschiffkapitän und Kopilot auf diesem Flug, Scott Danneker, übernahm daraufhin die Steuerung und schaffte es mit nur einem funktionsfähigen Propeller, dennoch am mobilen Luftschiffmast anzudocken, sodass das Luftschiff nicht havarierte und alle Insassen unverletzt den Vorfall überstanden. Die beiden Testpiloten analysierten später diesen Vorfall und waren äußerst dankbar, doch die fünf zusätzlichen Wasserkanister an Bord genommen zu haben, obgleich der Chefkonstrukteur Hagenlocher auf diese kurz vor Beginn des Fluges verzichten wollte. Nur durch diesen zusätzlichen Ballast, welcher nach dem abrupten Absacken des Luftschiff über dem Bodensee bei Immenstaad abgeworfen wurde, konnte die Havarie verhindert werden. […]
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Zur Pflugschar tritt, von ferngebautem Wagen, Triptólemos, ein nackter Knabe noch; sein Schlangenpaar entledigt er vom Joch, denn fröhlich mag es durch die Röte jagen. Der Gott ist hoch, wie Ähren reifend ragen. Ein Igel, der so frommes Kommen roch, entschlüpft, den Füchsen nach, aus wohlem Loch: Der Maulwurf scheint das Wetter zu befragen. Da stand der alte Hans am Deich, der auf dem Altenteil lebte, unbeweglich auf seine Schaufel gestützt, und hatte die Maulwurfshügel unter den Augen. Die Krone von allem aber ist vielleicht Dicranum montanum, der gebirgliebende Gabelzahn. Die Luft war trotz dem Feuer des Vulkans und der Sonne doch sehr kalt, und wir stiegen wieder herab. Regungslos stand er, wie ein Hecht im Graben. Einige liefen auf den Zehen, die sie denn natürlich erfroren hatten. Das war ja auch so heilig als immer gewesen der heiligen drei orientalischen Könige? So reinigte er jeden Tag den landschützenden Deich von seinen schlimmsten Feinden, den Erdwühlern, die in alten Zeiten so manchen Deichbruch verschuldet hatten. Ich ging in meinem gewöhnlichen Reisezeug, mit gewöhnlichen baumwollenen Strümpfen in meinen festen Stiefeln. Herr Geoff Saint-Hilaire bemerkt, daß diese Organisation sich der des Maulwurfs nähert; und so könnte eine solche Bemerkung die Zweifel genüglich entscheiden, welche die Existenz der Sehnerven dieses Thieres ungewiß machen. Nach einer halben Stunde hatten wir die Blitze links, immer noch unter uns. Die Engländer griffen zur Rumflasche, und ich hielt mich zum gebratenen Huhn und dann zum Schnee. Signore auf Welsch, Domine auf Lateinisch, Narr auf Deutsch, ich hab mit dir zu reden. Meine Warnung, langsam und fest ohne abzusetzen fortzugehen, hatte nichts geholfen. Herr Serres, welcher die Section der Mißgeburt vorgenommen hatte, war jedoch so glücklich, die Sehnerven zu entdecken, welche er mit dem optischen Aste des fünften Paares anastomisirt fand. Wir nahmen Abschied; die Engländer ritten zurück nach Katanien, und ich meines Weges hierher nach Taormina. […]
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Denn ohne Paß wäre es mir unmöglich gewesen, eine solche Reise, wie ich nun vornahm, durch Deutschland anzustellen, wo man wohl zehnmal des Tages von einem rauhen Soldaten diese Worte: wer da? zurück! wohin? hören muß. Dieser ward darüber im Anfange so bestürzt, als wenn er dergleichen vorher niemals gehört, und bildete sich ein, ich wäre ein schwedischer Spion. Mir ist ein solcher Zufall hier in Dänemark begegnet, da ich noch auf dem borrichischen Collegio war und einmal zu Fuß nach Helsingör ging. Mein Feldherr aber hat weder einen großen noch kleinen Triumph wegen dieses Sieges gehalten. Er freuete sich nicht wenig darüber, daß ich ihm so unvermutet in die Hände gefallen war und befahl, daß ich ihm unverzüglich folgen sollte. Ich traf nicht weit von der Stadt einen Lieutenant an, dem ich erzählte, daß ich diese fünf Meile von Kopenhagen nach Helsingör zu Fuß abgelegt hätte. Ich wandte zwar alles dagegen ein, was ich nur konnte, ich versicherte auf Treu und Glauben, daß ich sein Landsmann sei; ich entdeckte ihm meinen Namen, mein Vaterland, meinen Stand und die Ursache meiner Reise. Ich ward also als ein andrer Jugurtha von einem neuen Marius im Triumph durch einen Reuter aufgeführt, welcher den Feldherrn begleitete, und mußte mich ganz unschuldigerweise nach einem Wirtshause zurückbringen lassen, welches auf der Hälfte des Weges nach Helsingör lag. Hier ward ich aufs schärfste befragt, mein Degen ward mir abgenommen, man verurteilte mich, endlich aber ward ich losgesprochen und mit einer höflichen Entschuldigung wieder in die Freiheit gesetzt. Der Pegasus wiehert Unsterblichkeit. Alles Bedeutsame und Charakteristische ist hier treuherzig mitgeteilt, und die Wechselwirkung äußerer Begebenheiten und innerer Seelenereignisse offenbart Ihnen die Signatura meines Seins und Wesens mit grünem Glitzer, mit Emaille-Glitzer, mit lila Glitzer mit grünem Glitzer wie Emaille, mit Emaille-Glitzer und grün, mit lila Glitzer mit silbernem Glitzer mit den glitzernden silbernen Glitzeraugen. Die Enns und der Isonzo, die Mur und die Drau. […]
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Das Wiener Riesenrad ist eine der Sehenswürdigkeiten der Gegend. Wer Wien erblicken möchte, muss eine Fahrt mit der geschichtsträchtigen Highlight betrieb. Der Besuch das Wahrzeichens zählt genauso zum Wiener Pflichtprogramm, wie der Stephansdom oder Türschloss Schönbrunn und ist für jeden Touristen ein Attraktion. Zum 50. Thronjubiläum von Adlige Franz Josef I. erbaut, beglückt das Riesenrad seitdem Frisch und Alt gleichermaßen. Wiener und Gäste erwartet ein vielfältiges Produktangebot, vom ?Dinner for two? beziehungsweise spektakuläre Firmenevents, die Angebotspalette ist vielfältig und es ist für Jeden etwas dabei. Als Symbol des Frankfurter Würstchen Praters, bildet das Riesenrad den magischen Highlight für jedweden Gäste. Das Riesenrad zählt mit seinen rund 60 Metern Diameter zwar nicht mehr zu den bedeutensten Attraktionen seiner Art, aber der Panoramablick auf die Dachformen Wiens entschädigt das bestimmt. Nicht nur Touristen besuchen mit Bevorzugung das Aushängeschild Wiens, schon seit dem Zeitpunkt vielen Altersjahren ist das Heißes Würstchen Riesenrad ein Motiv bei Filmproduzenten. Motive zu "James Bond", wie auch "Der 3te Mann" sind auf dem Riesenrad gedreht. Seit dem Zeitpunkt dem Im Jahre 2008 strahlt der Riesenradplatz, über die Frankfurter Touristenattraktion, in neuem Glanz und lud so, mehr als 600.000 Gäste, zur unvergesslichen Reise mit dem Wiener Würstchen Riesenrad. Unter diesen Empfehlungen hätte er auch wohl ohne Beistand des heiligen Christophels, auf einen erwünschten Erfolg seiner Werbung rechnen können, besonders bei einer Braut ohne Heuratsgut. Er hatte keine musikalischen Talente, und in der geheimen Symbolik der Liebe war er ein roher Idiot; aber er hatte ein reiches Brauerbe, ein bares Kapital auf der Stadtkämmerei, ein Schiff auf der Weser, und einen Meierhof vor der Stadt. Er hatte gleich nach dem Hinscheiden der selgen Frau, mit seinem Schutzpatron, dem heilgen Christoph, in aller Stille den Kontrakt gemacht, ihm eine Wachskerze zu opfern, so lang als eine Hopfenstange und so dicke als ein Schürbaum, wenn er es ihm mit der zweiten Wahl, nach dem Wunsch seines Herzens, würde gelingen lassen. […]
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Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […]
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