Zwischen Schnitzel und Sacher auf kulinarischer Reise durch Österreich

Wiener Wunderwelten

Willkommen in Österreich, dem Land, wo Magie und Realität sich in einem Walzertakt begegnen. Hier in Wien, der Stadt, die niemals ihren Charme verliert, beginnt unsere Reise. Stellen Sie sich vor, Sie flanieren durch die Straßen, und jeder Schritt erzählt eine Geschichte. Die Architektur ist nicht einfach Stein auf Stein, sondern ein Geflecht aus Geschichte und Kultur. Wiens Herz schlägt in der Altstadt, wo die Habsburger einst schalteten und walteten.

Prater, das lachende Herz

Im Wiener Prater, einem Vergnügungspark, der Ihre wildesten Kindheitsträume übertrifft, gibt es mehr als nur das berühmte Riesenrad. Hier, wo das Lachen der Kinder und der Duft von Zuckerwatte die Luft erfüllen, fühlt sich jeder Besuch wie eine Zeitreise an. Stellen Sie sich vor, Sie schweben hoch über Wien im Riesenrad, während unten die Welt in einem fröhlichen Chaos aus Farben und Klängen pulsiert.

Schönbrunn, das goldene Erbe

Ein kurzer Spaziergang bringt uns zum Schloss Schönbrunn. Dieses barocke Wunderwerk ist mehr als nur ein Palast – es ist ein Portal in eine Ära, in der Pracht und Prunk nicht nur Stil, sondern Lebensart waren. In den Hallen des Schlosses spürt man noch den Geist vergangener Zeiten, als Kaiser und Könige hier Hof hielten. Die prächtigen Gärten sind ein Fest für die Augen, und es fühlt sich an, als würde die Geschichte bei jedem Schritt zum Leben erwachen.

Mariazell, zwischen Himmel und Erde

Weiter geht es zur Basilika Mariazell, einem Ort, der Ruhe und spirituelle Tiefe ausstrahlt. Dieses majestätische Bauwerk, eingebettet in die malerische Landschaft der Berge, ist mehr als nur eine Kirche. Es ist ein Ort, an dem Glaube und Hoffnung Hand in Hand gehen. Pilger aus aller Welt finden hier ein Stück Himmel auf Erden.

Festung Hohensalzburg, Wächter der Zeit

In Salzburg, der Stadt, die von Musik und Geschichte durchdrungen ist, thront die Festung Hohensalzburg. Als wir die Festung betreten, fühlen wir uns wie in eine andere Zeit versetzt. Die Mauern erzählen Geschichten von Rittern, Fürsten und Kriegen. Der Blick von der Festung aus bietet nicht nur eine atemberaubende Aussicht, sondern auch ein Panorama der Vergangenheit.

Großglockner, das Dach der Welt

Der Großglockner, mit seinen schneebedeckten Gipfeln, ist ein Naturspektakel der Extraklasse. Hier, inmitten der Bergwelt, fühlt man sich klein und doch so lebendig. Der Nationalpark ist ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Die klare Bergluft und die unberührte Natur sind wie ein Balsam für die Seele.

Kahlenberg, Wiens grüne Lunge

Nur einen Katzensprung von Wien entfernt, entdecken wir den Kahlenberg und den Wienerwald. Diese Orte sind wahre Oasen der Ruhe. Hier, wo die Natur noch unberührt scheint, können Sie durch Wälder streifen und die Stille genießen. Die Aussichtspunkte bieten nicht nur spektakuläre Blicke auf Wien, sondern auch Momente des Innehaltens.

Wachau, das flüssige Gold

Die Wachau, ein malerisches Tal entlang der Donau, ist berühmt für ihre Weinberge. Hier reift nicht einfach nur Wein – hier entsteht flüssige Poesie. Die Winzer der Region sind wahre Künstler, und ihre Weine erzählen Geschichten von Sonne, Erde und Hingabe. Ein Besuch in einem der lokalen Weingüter ist ein Muss für jeden Genießer.

Festivals, wo Tradition lebendig wird

Österreichs Festivals und Bräuche sind ein farbenfrohes Spektakel. Vom Wiener Opernball bis zum lebendigen Karneval in Villach – hier wird Tradition großgeschrieben. Es ist, als würde man in ein Gemälde eintauchen, wo jeder Pinselstrich eine Geschichte erzählt.

Musik, das Herzstück Österreichs

Die Musik ist das Herzstück der österreichischen Seele. Von Mozarts klassischen Melodien bis zur mitreißenden Volksmusik – die Klänge sind so vielfältig wie das Land selbst. In den Gasthäusern und Konzertsälen wird Musik nicht nur gespielt, sie wird gelebt.

Abschied, aber nicht für immer

Unsere Reise durch Österreich neigt sich dem Ende zu. Wir haben die Berge bestiegen, die Geschichte erlebt und die Musik gefühlt. Österreich ist nicht nur ein Ort auf der Landkarte, sondern ein Gefühl, das in unseren Herzen weiterleben wird. Bis zum nächsten Mal, Österreich!


Herzliche Grüße von den Höhen und Tiefen Österreichs,
Ihr Genießer der österreichischen Küche mit regionalen Delikatessen und wunderschönen Naturlandschaften.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den den historischen Gemäuern in Win bis zu den Gipfeln der Alpen.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

uwR5

Jungfraujoch Österreich Berge
Alpen Wiener
Created by www.7sky.de.

Meeresstrand Sand und Wald

Niemals sitze am Strand um ebenfalls in der Natur die Kraft der Sonne glich er dem Kiebitz, der bald links, bald rechts die Beine verschraenkend am Meeresstrande dahinstreicht. Eines Tages geht er zum reden ans Meer und grübelt über sein Mißgeschick, Stimmen Licht nach. Dann verarmt er völlig, er muß sich als Lastträger ernähren. Der führt ihn inmitten seiner […]
weiterlesen =>

Ein Mensch mit Oliver am Eßtisch?

Es war Mittagszeit. Sie küßt die Sterne ohne Wahl; sie weiß von Gunst und Vorzug nichts. Es trifft den Berg wie auch das Tal die ganze Fülle ihres Lichts. Und daß sie keinen Dank begehrt, das weißt du wohl schon längst von ihr. Sie denkt ja, was sie dir beschert, gehöre Alles, Alles dir. Was man auf Erden von ihr meint, das stört sie nicht in ihrem Lauf. […]
weiterlesen =>

Stunde geh vorbei mit seufzendem Klang

Meine Laute habe ich gehängt an die Wand, hab sie umschlungen mit einem grünen Band. Ich kann nicht mehr singen, mein Herz ist zu voll, Weiß nicht, wie ich es in Reime zwingen soll. Meiner Sehnsucht allerheißesten Schmerz Durft' ich aushauchen in Liederscherz, Und wie ich klagte so süß und fein, Meint' ich doch, mein Leiden wär' nicht klein. Ei, wie […]
weiterlesen =>

Die Entdeckung des Schiffchens

Seht, wie dort die Wellen stürmen Auf des Schiffchens nasser Bahn, Schrecklich sich wie Berge türmen Bis zum Firmament hinan. Und fürchterlich heulet die Windsbraut, und grasser Erbrüllen im Grimme die kochenden Wasser. Und nun schwimmen die Boote um die Wette von einem Rand des Planschbeckens zum anderen. Die schlesischen Weber Im düstern Auge keine Thräne, sie […]
weiterlesen =>

displayced Auto Insekten gespiegelt

Man zeigte den die Abstimmung leitenden Beamten an, dass ein Donnerschlag vernommen worden sei, durch welches Zeichen nach altem Glauben die Goetter befahlen, die Volksversammlung zu entlassen. Vor der Laube bemerkte den Abgesandten, der Senat werde wohl tun, sich ruhig zu verhalten, sonst koenne gar leicht nach dem Donner der Hagel folgen. Man bewies im Senat mit […]
weiterlesen =>

Draußen wuchs der Sturm

mit der vorschreitenden Nacht zur entsetzlichsten Heftigkeit und ähnelte fast dem, welcher die Gefangenen aus Richmond weg nach diesem Stück Erde im Stillen Ocean entführt hatte, wie ja die Stürme zur Zeit der Aequinoctien überhaupt häufig, an Unglücksfällen reich und wirklich furchtbar sind auf dieser weiten Wasserfläche, die ihnen nirgends ein Hinderniß […]
weiterlesen =>

Dein Versprechen

Und jenes Riesenantlitz, das flammend einst erschien, Erscheint ihm heute wieder, und redet gegen ihn: "So hältst Du Dein Versprechen, Wurm, den mein Hauch zerstört!!" Ihm drohn die Kniee zu brechen, als er die Stimme hört. Du hast Dich uns verbunden, Thor, der sich selbst verflucht! Du schlugst an unsre Pforten, Du hast uns aufgesucht! Du hast Dich uns […]
weiterlesen =>

Machtergreifung der AfD oder Die Partei for CDU

Um die Machtergreifung der AfD bei der sächsischen Schicksalswahl 2019 zu torpedieren wird Die Partei, ihren jahrelangen Lieblingsfeind die CDU, die Mutter allen Übels, in großem Umfang mit Wahlpropaganda den Rücken stärken. Schweren Herzens widmet Die Partei den Pseudodemokraten ebendieses Wahlplakat, mit den verborgene Stärken der CDU und erstrebt einen […]
weiterlesen =>

Menschen, liebten Feeen, Sterne als Lichter

Der Sonne liebster Dichter, dich Byron, ehrten Menschen, liebten Feeen; gefeiter Jäger, Blicke auch von Rehen zerbrach dein Herz; du sterntest sie als Lichter. Dein starkes Atmen trotzte warm dem Richter, im Heuchlerland - über entkrampften Ehen: O glücklich warst du nie, bei Wonnewehen, entschminkte rasch dein Morgenstrahl Gesichter. Dich feire ich, du bist ein […]
weiterlesen =>

Das Herz im Leibe

Denn wenn des Glückes hübsche Siebensachen Uns von des Schicksals Händen sind zerbrochen, Und so zu unsern Füßen hingeschmissen; Und wenn das Herz im Leibe ist zerrissen, Zerrissen, und zerschnitten, und zerstochen – Dann bleibt uns doch das schöne gelle Lachen. Quelle: Heinrich Heine Lieder Sonette Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 […]
weiterlesen =>

Biosphärenreservat Mönchgut Nordperd

Offener ist das Land am Nordperd von der Seeseite; aber eine nur einigermaßen wohlgeordnete grüne Wildnis vermag durch Gestrüpp mit Dornen an der Küste festzuhalten, und auch die Landung ist ihm durch die Schwierigkeit der Einfahrt erschwert; und die einzige bequeme grünes Mönchgut war durch die Vorsorge des Gründers hinreichend befestigt. Der Klabautermann […]
weiterlesen =>

Sächsische Münzen, Maße und Gewichte

In Sachsen wurde früher gerechnet nach Thalern zu 24 Groschen à 12 Pfennigen in der Währung des Zwanziggulden- od. Conventionsfußes, 13 1/3 Thlr. = 1 Mark sein Silber, seit dem 1. Januar 1841 aber nach dem Gesetz vom 20. Juli in Folge der Münzconvention vom 30. Juli 1838 nach Thalern zu 30 Neugroschen à 10 Pfennigen in der Währung des Vierzehnthalerfußes. […]
weiterlesen =>

Gullivers Reisen - Jonathan Swift - der Herausgeber an den Leser

Travels into Several Remote Nations of the World in four Parts by Lemuel Gulliver, first a Surgeon and then a Captain of Several Ships. emuel Gulliver, der Verfasser dieser Reisen, ist mein alter, intimer Freund, auch verwandtschaftliche Beziehungen bestehen zwischen uns von mütterlicher Seite. Vor etwa drei Jahren kaufte Herr Gulliver, der des Besuches neugieriger […]
weiterlesen =>

Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Wer dieser Mann war und was er hier tat, blieb ein Rätsel. Aber Eclipsis wusste, dass er nicht allein war. Eine Kälte durchfuhr ihn, als er spürte, dass etwas oder jemand ihm folgte. Er war bereit, sich auf das Unbekannte einzulassen und alles zu tun, um die Wahrheit zu enthüllen. Doch konnte er dem, was ihn erwartete, standhalten? Die Dunkelheit lauerte und die Gefahr war allgegenwärtig. Eclipsis musste sich entscheiden, ob er der Versuchung widerstehen konnte, die ihn lockte, oder ob er sich auf den dunklen Pfad begeben würde. Plötzlich spürte Eclipsis eine Hand auf seiner Schulter. Er wirbelte herum und zog sein Schwert, aber niemand war da. Nur ein kalter Wind wehte über die karge Landschaft. Eclipsis spürte, dass er nicht allein war. Eine unheimliche Präsenz schien ihn zu umgeben, und er konnte den Blick nicht von dem dunklen Wald vor ihm abwenden. Er hatte das Gefühl, dass er etwas Wichtiges übersehen hatte, und dass ihn etwas Unheilvolles erwartete. Als er sich auf den Weg durch den Wald machte, spürte er die Energie der Bäume um ihn herum. Sie schienen ihm etwas sagen zu wollen, doch er konnte die Worte nicht verstehen. Eclipsis hatte das Gefühl, dass er in ein anderes Reich eingetreten war, in dem die Natur eine unheimliche Macht besaß. Er hörte das Knistern von Ästen und das Rascheln von Blättern, aber es war kein Wind zu spüren. Plötzlich stand er vor einer Felswand, die wie aus dem Nichts aufgetaucht war. Eclipsis spürte eine unheimliche Aura von Magie, die von der Wand ausging. Er wusste, dass er hier etwas finden würde, das er schon lange gesucht hatte. Doch er spürte auch, dass er sich in großer Gefahr befand. Die Magie war unberechenbar und konnte ihn zerstören, wenn er nicht vorsichtig war. Eclipsis atmete tief durch und trat näher an die Wand heran. Er spürte, wie die Energie ihn durchströmte, und er wusste, dass er nun nicht mehr zurückkonnte. Er hatte die erste Versuchung einer Spur gefunden, und er würde alles tun, um ihr bis zum Ende zu folgen. Denn er wusste, dass dies der einzige Weg war, um seine Seele zu retten. […]
weiterlesen =>

Was hab' ich nicht alles dem Himmel verziehn, Nur weil er auf Hügeln die Rebe läßt blühn! Ich liebe den Herbst und im ersten Schnee Die Tannen im Nebel, im Berge den See. Wo einsam im Winde die Blume sich neigt, Die Heide nur dräuende Wolken noch zeigt, Aus alternder Eichen zerklüfteter Wucht Nur Raben umflattern die dämmernde Schlucht, Da steigen mir über den Felsen im Moor Die Götter der nordischen Sagen empor. Der größte Teil der griechischen Götterwelt wird auf Gaia zurückgeführt, die aus sich selbst das Meer Pontos, die Berge Ourea und den Himmel Uranos hervorbringt und insbesondere mit Uranos eine Vielzahl weiterer Nachkommen hat. Neben der Herkunft der Götter wird in der Theogonie von der Abfolge der Herrschaft über die Welt erzählt, die in den meisten griechischen Entstehungsmythen eine zentrale Rolle spielt. Der erste Herrscher über die Welt, Uranos, wird von seinem Sohn, dem Titanen Kronos, entmannt und entmachtet, woraufhin die Titanen über die Welt herrschen. Die Titanen werden in der Titanomachie wiederum von Kronos' Sohn Zeus gestürzt, im Anschluss beginnt die Herrschaft der olympischen Götter. Zeus sichert seine Herrschaft, indem er seine schwangere Gattin Metis verschlingt, da es deren ungeborenem Sohn bestimmt gewesen wäre, die Stelle des Zeus einzunehmen. * Teneriffa * Schweden * Mobilheim Kaufen * Mallorca * Bunker * In Wellenbrennpunkten kann sich Energie an einem bestimmten Punkt sammeln wie das Licht unter einer Lupe. Wenn eine Welle, so Janssen gegenüber der BBC, über eine Sandbank oder eine andere Strömung ziehe, könnten solche Wellenbrennpunkte zur Wirkung gelangen. Das Computermodell soll Hotspots erkennen, an denen solche Strömungsüberlagerungen auftreten. Es kommt zu dem Ergebnis, dass an einem Hotspot drei extreme Wellen auf tausend normale kommen, während sich in einem normalen Wellenfeld nur alle 10.000 Wellen drei extremere Varianten finden. Bisher ist das Modell der Forscher rein theoretischer Natur, eine Prüfung der Zuverlässigkeit ist an einem Abschnitt der Cortes Bank knapp 200 Kilometer vor der Küste von Südkalifornien mittels realer Messdaten geplant. Die Cortes Bank gilt als eine Zone, in der sich unterschiedliche Energieströme im Meer kreuzen. […]
weiterlesen =>

Und horch! welch dumpfer Widerhall! Wie ferner Äxtenschläge Schall; ich eil durch Busch und Wildnis fort, und komm an einen freien Ort. Inmitten in dem grünen Raum, da stand ein großer Eichenbaum; und sieh! mein Mägdlein wundersam haut mit dem Beil den Eichenstamm. Lindwurm und Drache, jene schreckenden Phantasiegebilde, hatten ihre Flügel von der Fledermaus entliehen, wie noch heute das Zerrbild des Teufels mit Fledermausflügeln oder das Heer der bösen Geister, welche der heilige Ivan austreibt, in Gestalt von Fledermäusen erscheinen. Der Aufenthalt der Fledermäuse im Dunkeln, das Mäuseartige des Körpers, die wunderlich gestalteten dunkelhäutigen Flughände sowie der mitunter abschreckende Gesichtsausdruck und die unangenehm kreischende Stimme der Fledermaus geben der ganzen Erscheinung etwas Unheimliches, was schon die Alten gefühlt haben mögen. Daher sei es die Aufgabe des besser Unterrichteten, seine Stimme für die verleumdeten Wohlthäter zu erheben. Solche Bilder wirken schon auf das kindliche Gemüth der Jugend wie auf den für Aberglauben empfänglichen Sinn des ungebildeten Volkes und erregen Abscheu und Haß gegen die Thiere, welche Ansprüche auf Schonung und Hegung haben. Bei Erwägung ihres großen Nutzens verlieren diese Thiere schon Vieles von ihrer angeborenen Häßlichkeit, und wenn man die schönen warmen Sommerabende im Freien verbringt, erscheinen die Fledermäuse in ihren geschickten Flugwindungen als eine freundliche, belebende Erscheinung der stillen Landschaft. Aber auch der kulturbegeisterte Urlauber kommt nicht zu kurz. Ob mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit einem Mietwagen, die andalusische Kleinstadt Ayamonte ist in wenigen Minuten zu erreichen. Der Ruhesuchende Urlauber kann sich aber auch vom Hotel aus auf eine ausgiebige Strandwanderung begeben. Die Vorgelagerte Dünenlandschaft (ca. 300 Meter breit) ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da hier der einzige europäische Lebensraum des Chamäleons zu finden ist. Der Rückweg zum Hotel kann auch bequem mit dem Linienbus absolviert werden. Ich empfehle, mit der Fähre den Grenzfluss Rio Guadina zwischen Spanien und Portugal zu überqueren. Nach der Kinderdisco steht die professionelle Showbühne dem Animationsteam oder einheimischen Künstlern zur Verfügung. Erst nach etwa 5 Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten Grenzfluss. Am Abend laden die kleinen Tapas-Bars zu einer kulinarischen Entdeckungstour durch Andalusien ein. […]
weiterlesen =>

in reizender Unordnung grellfarbige Stoffe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- und Haifischzähne, Honig, Tabak und Baumwolle ausgebreitet und die seltsamsten Käufe abgeschlossen, bei denen ein jeder Gegenstand nur nach den Wünschen, die er weckt, Werth hat. Es ließe sich jedoch, sagte Joe, ein Handelsgeschäft mit großer Einfachheit abschließen. Man müßte ruhig hinabsteigen und die werthvollsten Waaren mit fortnehmen, ohne sich um die Kaufleute zu bekümmern. Man könnte dabei reich werden. Daraufhin wühlte er in seinen Papieren, um dann zu erklären: Nun habe ich doch tatsächlich genau das in meiner Kabine vergessen, was ich ganz besonders mitbringen wollte. Er lenkte dann ab, indem er Papiere vorzeigte, die Ungereimtheiten in Doughtys Aussage nachwiesen. Das Urteil erfolgte schließlich aufgrund von zum Teil fragwürdigen Zeugenaussagen, wobei die Aussagen des Schiffszimmermannes der Pelican, Ned Bright, später von Drakes Sekretär Francis Fletcher als Falsches Zeugnis kritisiert wurden. Am 1. Juli 1578 erfolgte der Urteilsspruch, und Doughty wählte den Tod durch Enthauptung. Drake und Doughty nahmen sein letztes Abendbrot gemeinsam ein. Das Urteil wurde am nächsten Tag vollstreckt, nachdem Doughty sich bei den Anwesenden für sein Fehlverhalten entschuldigt hatte. Er umarmte Drake und nannte ihn seinen guten Captain. Er wurde auf einer der Küste vorgelagerten kleinen Insel neben Robert Winterhie und Oliver, die bei dem Angriff durch Einheimische ums Leben gekommen waren, beerdigt. In einem Ölteppich von der Größe des Saarlands starben Vögel, Fische und Muscheln. Die Austernbänke wurden für Jahre zerstört, der Tourismus zunächst schwer beeinträchtigt. Günstige Strömungen, hohe Wellen und die vielen Freiwilligen verhinderten ein Desaster. Schon 1979 lockte die Bretagne wieder Urlauber an saubere Strände, doch nach Schätzungen von Experten lagen ein Jahr nach dem Unglück noch immer 40 000 Tonnen Öl auf dem Meeresgrund. Um das empfindliche Ökosystem an der Südküste des US-Bundesstaates Alaska für Jahre nachhaltig zu schädigen, reichten im März 1989 knapp 40 000 Tonnen Rohöl aus dem verunglückten Tanker Exxon Valdez. Im Prince-William-Sund kam es damals zur bislang größten Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA. 2400 Kilometer Küste wurden verunreinigt. […]
weiterlesen =>

Das nicht, versetzt in tiefem Ton der Geist, nein ich bin keiner, mir fehlt Kanonisation, doch bin ich nicht viel kleiner. Mein Nam ist überall bekannt, mit Ehrfurcht wird er stets genannt, doch bin ich nur ein Selger. Doch du darfst glauben, ich bin nicht von den gemeinen Seelen, im Himmel habe ich Gewicht, und habe zu befehlen. Ich schrieb das gräuliche Legend der Heiligen, das jeder kennt, kurz ich bin Pater Kochem! Mit diesem Schwert in meiner Hand bestrafe ich die Bösen, doch kann ich auch der Sünden Band mit diesem Schwerte lösen. Ja, dem, der an die Kirche glaubt, ist manch Vergehen wohl erlaubt, das man an andern tadelt. Jeder darf zeitweilig Bhikkhu werden; es ist normal, dass männliche Jugendliche zwischen 12 und 20 Jahren Novizen werden und sich für ein oder mehrere Jahre dem Studium heiliger Schriften widmen. Heute ist der Theravada-Buddhismus praktisch Staatsreligion: der König beaufsichtigt traditionell den Sangha, die Gefolgschaft Buddhas aus Mönchen und Nonnen. Das religiöse Leben spielt sich vor allem in den Wat ab, von denen es im ganzen Land 30.678 gibt, 1911 hingegen waren es nur 6.972. Im vormodernen Thailand waren die Wat auch Bildungseinrichtungen und sorgten dafür, dass die Analphabetenquote auch vor Einführung eines modernen Bildungswesens relativ niedrig war. Er kann innerhalb des Sangha, im Rahmen des buddhistischen geistlichen Rechts, gewisse Autorität ausüben. Das Interesse wird hier überall erhalten, und, was mehr ist, es ist immer im Steigen; ein Lob, das man "Kinder der Welt" nicht spenden konnte. Doch in deutschen Romanen ist nicht die Handlung, sondern die Charakteristik die Hauptsache, und in fast allen Nebenfiguren offenbart dieses Buch eine ganz neue Seite von Gaidemar's Talent. So ist besonders die ganze Rolle, die der Hund Homo als deus ex machina spielt, etwas stark übertrieben. Gestalten wie Angelica, Rosenbusch, Kohle, Schnetz, haben ein spielendes, mannigfaltiges Leben, das von Gaidemar's Stilart sonst fast ausgeschlossen war. […]
weiterlesen =>

Liegen nun im Schnee vorm Fenster draußen, Naß und duftlos. Meine holde Hoffnung Ist­ gestorben. 1795 wurde Günther Generalleutnant, zwei Jahre später erhob ihn Friedrich Wilhelm III. gleich nach seiner Thronbesteigung in den Freiherrnstand, und endlich 1802, nach der Revue, erhielt er den Schwarzen Adlerorden. Einsam weiter durch das leere Leben, Mit erfrornem Herzen einsam weiter! Irgendwo in einem tiefen Walde sink ich nieder. Aber nur eine kurze Spanne Zeit noch war ihm vergönnt, sich dieser Ehren und Auszeichnungen zu freuen. Ein halbes Jahr später, am 22. April 1803, starb er. Die alte Gräfin murmelte still: O weh, o weh, mein liebes Kind, Daß ich hier steh - die Letzte. Sehr bald erreichten wir das Oberlicht der Kajüte und erklommen dasselbe; der nächste Schritt brachte uns bis vor die offenstehende Thür der Kapitänskabine, wo wir in der Ferne durch den Salon des Texas ein Licht bemerkten und Stimmengemurmel vernahmen. Es war mir widerwärtig, den Körper aus dem Bette zu ziehen, wo er noch blutend lag; auch bemerkte ich an ihm noch einiges Leben, deshalb tötete ich das Tier vollends durch durch einen Stich in den Hals. Jim flüsterte mir zu, ihm sei sterbensübel und beschwor mich, mit ihm wegzugehen. Ich sagte: "gut, komm' fort," da hörte ich gerade eine Stimme stöhnen und flehen: Ach, laßt mich doch, Jungens, ich schwör's, ich verrat' euch nicht! Drauf antwortete eine andre Stimme ziemlich laut: Das lügst du, Jim Turner, wir sind dir hinter die Schliche gekommen! Wenige Tage nach dem Tode Graf Wichmanns erschien Kurprinz Joachim (der spätere Joachim II.), um dem Leichenbegängnis beizuwohnen und die Untertanen in Eid und Pflicht zu nehmen. Das Lehn war erledigt und die Herrschaft Ruppin ward als Kreis in die Kur- und Mittelmark eingereiht. Die Hohenzollern aber gesellten von jenem Tage an zu der stattlichen Reihe ihrer anderen Namen und Titel auch noch den eines Grafen von Ruppin. […]
weiterlesen =>

Herr, schau mich an! Möhre am Weg ich lieg vor dir im Staube, den Weg studieren und bis du mich erhörst, so lange bleib ich liegen. Gott hat den Eltern einen größern Einfluß gegeben, als sie ahnen. Ihre Macht über die Kinder reicht noch über den Tod, über Körper, Raum und Zeit hinaus bis wir am Ziel sind. Wähle den Weg wie Noah damals ausgesandt die Taube, so laß ich mein Gebet nach deiner Gnade fliegen oder absteigen. Der breite Weg, so nah gibt dir das Recht, über den Glauben andrer zu lächeln? Du glaubst an Reue doch wenigstens ebenso fest wie sie, aber freilich nicht an Gott, sondern an die Unfehlbarkeit deiner Trugschlüsse. Ich sündigte im Himmel und vor dir; verzeihe mir, mein Gott, verzeihe mir! Deine Gedanken, Worte und Werke werden ins ›Buch des Lebens‹ von keinem andern als von dir selber eingetragen. Herr, schau mich an! Ich lieg vor dir im Staube, ein bittend Kind vor seines Vaters Türe. Sobald der Mensch sich mit andern um Gott und Gottes Liebe streitet, hat er ihn und sie verloren. Ich hatte dein vergessen, doch erlaube, daß mich die Reue wieder zu dir führe. Auch die innere Welt hat ihre Zentrifugal- und Zentripetalkraft, ihren Flucht- und Anziehungstrieb: das Gute, das nach oben, und das Böse, das nach unten strebt. Weißt du, was unter ›Gebet‹ zu verstehn ist? Nicht allein der Mensch betet, Gott betet auch. Er trug maßgeblich zur platonischen Prägung der mittelalterlichen Theologie bei. Besonders tief von den Werken des Pseudo-Dionysios geprägt war die Philosophie des irischen Denkers Johannes Scottus Eriugena, der im 9. Jahrhundert lebte und einen so konsequenten Neuplatonismus vertrat, dass sein Werk deswegen kirchlich verurteilt wurde. Der Umfang des Betriebes wurde durch Schaffung von zahlreichen neuen Anlagen und die Aufnahme verschiedener neuer Betriebszweige (z. B. Steinkohle, Weiterverarbeitung von Kupfer und Silber) erweitert. Die Zahl der Belegschaft wuchs von ca. 4.500 auf mehr als 20.000 Personen. […]
weiterlesen =>

Obgleich sich in Hinsicht auf den materiellen Fortschritt kaum ein Land mit Sachsen messen konnte, denn binnen 17 Jahren war die Ablösung der Grundlasten bewirkt und über 10 Mill. auf die Landrentenbank übernommen worden; das ganze Land war vermessen und abgeschätzt und auf Grund dieser Abschätzung die Steuerfreiheit gegen Entschädigung abgelöst, eine neue mäßige Grundsteuer eingeführt und neben derselben eine Gewerbe- und Personalsteuer nach einem billigen Verhältniß, alle Bannrechte aufgehoben, die schwierige Ablösung der Lehnsoblasten eingeleitet, der Bau sämmtlicher nothwendigen Eisenbahnen gesichert und die Finanzverwaltung so geordnet, daß fast in jedem zweiten Jahre ein bedeutender Theil der Steuern erlassen werden konnte: so fehlte es doch bei der Fortschrittspartei nicht an Beschwerden, so wegen des Widerstandes der Regierung gegen die Einführung des öffentlichen und mündlichen Gerichtsverfahrens, wegen der Beschränkung der Presse, wegen der Eingriffe in die Selbständigkeit der Gemeinden, wegen des Verhaltens gegen die kirchlichen Neuerer, wegen der allgemeinen deutschen Verhältnisse. Ziel der Wissenschaft sei Naturbeherrschung im Interesse des Fortschritts. In höchst einfachen Verhältnissen befand sich um das Jahr 1850 das Postwesen zu Großröhrsdorf bei Pulsnitz. Im Jahre 1848 wurden noch alle Briefe, welche über Pulsnitz in Großröhrsdorf ein- und ausgingen, in den Körben zweier Botenfrauen hin- und herbefördert. In den neunziger Jahren führten sie gegeneinander Krieg um Schmuggelprofite. Im Osmanischen Reich kam leider keines von diesen in Frage. Gleichzeitig besorgten natürlich diese Frauen auch alle anderen Aufträge, die ihnen gegeben wurden. Der Zeitaufwand für den Lernenden ist somit deutlich geringer. Mit großer Freude wurde es begrüßt, als im Jahre 1848 ein Hundefuhrwerk gestellt ward, welches Packete, Zeitungen und Briefe zu besorgen hatte. Auch beim Achsenbau haben sich die Franzosen dem Fortschrittswettlauf versagt. Alltäglich verkehrte dieser Wagen zwischen Großröhrsdorf und Radeberg, und es bedeutete diese neue Einrichtung den ersten Fortschritt des Großröhrsdorfer Postverkehrs. Diese neue Einrichtung blieb fast 20 Jahre hindurch unverändert bestehen. Da ward im Jahre 1858 das Großröhrsdorfer Postwesen durch eine sogenannte Postexpedition vervollkommnet. Es wurde eine selbständige Ausgabestelle für Postsachen eingerichtet. Doch als Beförderungsmittel wurde der Hundewagen noch beibehalten. […]
weiterlesen =>

Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.

Created by www.7sky.de.
Created by www.7sky.de.
© 2024 Internetagentur www.7sky.de