Die Grappastadt

Als Magnet für Liebhaber von Grappa erweist sich jährlich die Stadt Bassano del Grappa.
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Zum Schnäppchen-Preis Venedig erleben

Wie man in Venedig trotz Hochsaison günstig über die Runden kommt.
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Die günstigsten und teuersten Reiseziele in Europa

Welche ist die günstigsten und die teuerste Metropole in Europa?
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Unser Nachba­rland Österreich­

Ein Touristenland mit Gastfreundschaft, Gemütlichkeit, über neunhundert weißen Gipfeln, kristallklaren Seen, grünen Almen und Wildwasserflüssen.
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Das Wiener Donauinselfest

Seit­ dem Jahre 1984 findet Ende Juni einem der größten Festivals in Europa mit bis zu drei Millionen Besucher statt.
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Das Riesenrad im Wiener Prater

Das Wiener Riesenrad zählt seit 1897 zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Wer Wien gesehen haben will, sollte eine Fahrt mit dieser historischen Attraktion unternehmen. Denn der Besuch dieses Wahrzeichens zählt ebenso zum Wiener Pflichtprogramm, wie der Stephansdom oder Schloss Schönbrunn und ist für Touristen ein Muss.
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Wiener Nachtleben

Wien die Hauptstadt Österreichs, sondern auch eines der lebendigsten Städte in Europa
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Wien: Immer eine Reise wert

Wer Wien noch nicht kennt, sollte die österreichische Hauptstadt keinesfalls verpassen. Die Stadt Wien bietet neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten und kulturellen Angeboten auch unzählige sehenswerte Einkaufsstraßen, die gleichzeitig zum Verweilen in wunderschönen Cafés einladen.
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Venedig, Canal Grande, Dogenpalast

Eine der bekanntesten Brücken ist die Rialto-Brücke über den Canal Grande. Da Venedig nicht für den Autoverkehr vorgesehen ist, sondern es sich um eine nahezu reine Fußgängerstadt handelt, transportieren die Venezianer ihre Waren ihn Handkarren, den sogenannten carelli.
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Das zauberhafte Wien

Das Flair der Kaiserzeit ist, bei einem Besuch im Schloss Schönbrunn, dem zentralen Bau des Barock mit seinem imperialen Prunk, noch immer spürbar.
Es gibt Momente, in denen man glaubt, Kaiser und Kaiserin kämen gleich um die Ecke, so lebendig und erlebbar ist hier die Geschichte der österreichischen Monarchie.
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La Serenissima,

Da man in Venedig fast alles zu Fuß machen muss, empfiehlt sich bequemes Schuhwerk. Es geht treppauf und treppab über Brücken und gepflasterte Wege. Allerdings verlaufen kann man sich in Venedig nicht. Auf sämtlichen kleinen und großen Plätzen finden sich Hinweispfeile zu den Hauptsehenswürdigkeiten, so muss man sich eigentlich nur merken, welches Bauwerk dem Hotel am nächsten liegt.
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Donna Leon – Eine Amerikanerin in Venedig

Donna Leon, die amerikanische Autorin, die Figur von Commissario Brunetti erfunden hatte. 1981 zog sie nach Venedig, wo sie seither ein eher zurückgezogenes Leben führt. Ihren ersten Roman mit Commissario Guido Brunetti schrieb Donna Leon nach einem Opernbesuch im Teatro La Fenice, nachdem sie vom Tod des Dirigenten Herbert von Karajan erfuhr.
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Lido di Jesolo, Italien,

ein unvergesslicher Urlaub in einem der beliebtesten Urlaubsort an der Adria, mit einer langen Einkaufspromenade und dem schönsten Wasserpark Europas wird Lido di Jesolo auch für Sie ein Urlaubserlebnis.
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Reise nach Prag über Zinnwald

Tschechien ist eine Reise wert. Mit dem Auto kann man von Dresden direkt nach Prag fahren oder man nimmt die Straße über Zinnwald.
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Erholung in Karlovy Vary / Karlsbad

Karlovy Vary ist eine weltberühmte Kurstadt in der Tschechischen Republik. Es verfügt über luxuriöse Spa-Hotels, Thermalquellen und Mineralheilwasser. Genießen Sie eine entspannende Massage oder schlendern Sie durch die historischen Kolonnaden und gepflegten Kurwege, um eine wohltuende Auszeit vom Alltag zu nehmen.
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Urlaub - Reisen in Europa

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Das Berglied von Schiller

Am Abgrund leitet der schwindligte Steg, Er führt zwischen Leben und Sterben, Es sperren die Riesen den einsamen Weg Und drohen dir ewig Verderben, Und willst du die schlafende Löwin* nicht wecken, So wandle still durch die Straße der Schrecken.
Es schwebt eine Brücke, hoch über den Rand Der furchtbaren Tiefe gebogen, Sie ward nicht erbauet von Menschenhand, Es hätte sichs keines verwogen, Der Strom braust unter ihr spat und früh, Speit ewig hinauf und zertrümmert sie nie.  =>
*­Löwin, in einigen Orten der Schweiz ein Ausdruck­ für­ Lawine

 

Erlebnis im neuen Baderaum mit Jacuzzi, Gießkanne und rote Haut

Meine unerwartete Entdeckungsreise ins schottische Bad voller Überraschungen >>>

Küsse der Sonne sind mehr als nur ein Schönheitsmerkmal

Wien im Schwimmbad eine Reise durch die Badekultur >>>

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Wien, Prater, Schönbrunn, Melk, Dürnstein, Riffland, Gebirgspanorama und die Kunstschätze >>>

Zittauer Gebirge früher Lausitzer Kamm - Žitavské hory >>>

Magie eines Bundes fürs Leben auf der Hochzeit in Dresden >>>

Abenteuerliche Segelreisen und die Sehnsucht nach Heimat ­>>>

Das skurrile Abenteuer der verschwundenen Orte >>>

Das Rätsel von Schloss Moritzburg und den Pfeilen >>>

Kirnitzschtal bei Bad Schandau

Ämter Freiberg und Wolkenstein >>>

Konsistorium Altenburg und Weimar sowie die Ämter und Städte >>>

Ein Funken Hoffnung, ein Funken Chaos, die Bürgerwehr in Altenburg >>>

Amt und Stadt Gotha >>>

Altenburg, Ronneburg, Eisenberg, Kamburg, Leuchtenburg >>>

Ausflugsziele Elbsandsteingebirge, Böhmen, Erzgebirge und sächsiches Burgenland Herbst 1909 >>>

Materieller Fortschritt im Land Sachsen >>>

Gegen die Hussiten in einer Zeit des Widerstands und der Verluste >>>

Tumult und Mängel der Staatsverwaltung? >>>

Sachsen-Altenburg ein Land der Veränderungen >>>

Schatten und Licht im Wandel >>>

Die unheimlichen Schatten >>>

Römische Literatur im Spiegel der Jahrhunderte >>>

Wind des Wandels in Dresden im Jahr 1835 >>>

Sachsen von der Vergangenheit zur Gegenwart >>>

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Kirchenrath unter Vorsitz des Cultusministers

Die gegen Ende des Jahres nochmals tagende Ständeversammlung nahm am 25. Novbr. das Gesetz über Aufhebung des Lehnsverbandes an welches die Oberlehnsherrlichkeit unentgeltlich beseitigte, für das lehns- und afterlehnsherrliche Obereigenthum dagegen eine Entschädigung gewährte. Im Jahre 1851 wurden die Deutschen Grundrechte aufgehoben. Die Eröffnung des […]
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Spreewald Ausflugsziele und Veranstaltungen

Ausflugsziele nahe der Pensionen Am Forsthaus: Spreewald, Leipzig, Cottbus, Berlin, Kahn- und Paddelbootfahren im Spreewald, Bade-und Kulturerlebnis in Tropical Islands, Kristallbad in Lübbenau, Schwimmbad in Lauchhammer, Glashütte, Tropolis, Skihalle in Senftenberg, Schützenplatz in Sonnewalde, Kremserfahrten vor Ort, Wildpark Johannesmühle, Luckau - […]
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Ich möchte im Gegenteil vielmehr hinaufsteigen

Dick befürchtet indessen, vonseiten dieser Hybride atmosphärischer Strömungen aus meiner Strecke abgetrieben zu werden. ausgelassene Hunde; eine berühmte Rasse, die keineswegs davor rückwärtsschreckt, sich selber vermittelst Löwen in einen Kleinkrieg einzulassen. Von ihnen angefallen zu werden, ist das Schrecklichste, was einem Touristen zustoßen kann; er wird […]
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Mit dem Schwert den Feind bekämpfen!

Mit dem Pflug die Frucht der Erde vermehrt, mit dem Boot der Schutz ihrer sicheren Ankunft. Der Tag geht in der gleichen Weise weiter wie in der vergangenen Zeit. Mit dem Pferd ritt er, und mit dem Stab grub er den Brunnen, und mit der Schöpfkelle fütterte er die Herde, und er war immer der Herr, der die Herde durch seine Taten ernährte. Die Reihe seiner Taten […]
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Goldpokale volle Schale des Glücks

Noch schäumt der Wein im Goldpokale, noch duftet frisch der Blütenstrauß, die Jugend gießt die volle Schale des Glücks ob unsern Häupten aus; - mit allen seinen Glutgedanken zu eigen nimm mein tiefstes Sein . . . und mag der Erdball morgen wanken: Für heut, Geliebter, bist du mein! Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org […]
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"Diesen Abend also, sagte

Pencroff, gehen wir zu Fünf, wie aus Neugierde, dort umher. In der Zwischenzeit, sprich seit dem Ende des letzten Kriegs, sind viele Jahre vergangen, in denen Loki seinen Status enorm hat aufwerten können. Doch viele leben das heute fast nur am Computer aus. Es war ein Uhr mittags geworden, als sie an dessen Biegung wieder anlangten. Als Hintergrund die vom […]
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Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch […]
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Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man dafür zwei Leute braucht. Männern war seiner Meinung nach sowieso nie zu trauen. Wenn du […]
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Ferienwohnung in Dresden Altlockwitz, am Stadtrand (Bilder)

In nur 20 Minuten mit PKW oder Bus in die Innenstadt von Dresden - Elbflorenz, mit Sehenswürdigkeiten wie der Frauenkirche, Kreuzkirche, Dresdner Zwinger, Semperoper, Grünes Gewölbe, Gemäldegalerien Alte Meister und Neue Meister, Dresdner Schloss und viele interessanter Museen. Lassen Sie nach den Strapazen des Tages Ihre Seele baumeln in unserer schönen, […]
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Die günstige Finanzlage des Landes

Gegenüber dem Nothstande des Jahres 1847 richtete der Herzog eine besondere Abtheilung des Landesministeriums unter seinem Vorsitz für die zur Linderung der Noth zu ergreifenden Maßregeln ein. Der am 12. März eröffnete Landtag wurde, weil die Stände sich beharrlich weigerten den Anforderungen der Regierung, als die Kräfte des Landes übersteigend, nachzugeben, […]
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Dein Fluch im Schatten des Kummers

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu erglühen im Bestreben, Zu erliegen im Versuch, Weh dir, Herz, das ist dein Fluch! Eine Schrift […]
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Indes werden außer Ordnung und auch in provokanter Unordnung

colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe abgeschlossen, bei denen ein jeder Bestandteil nur nach den Forderungen, die er weckt, Geltung hat. Es ließe sich andererseits, sagte Joe, ein Handel mittels großer Bescheidenheit zu Ende bringen. Man müßte […]
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Die zwei Gesellen

Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie vorübergingen, Dem lachten Sinnen und Herz. Die alte Mamsell schlug den Flügel auf und Felicitas zog […]
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Roter Himmel am Morgen

Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, wenn die kleineren Vögel mich bei ihren Spaziergängen nicht zu fürchten schienen, aber bis wir bald sehen werden ob dies immer noch so war konnte ich nicht entscheiden, ob ich mich überlegen oder wehrlos fühlte. In diesem Moment sind wir, glaube ich, bei […]
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Neu-Ruppin, Stadt und Klosterkirche

Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach dem großen Feuer, das nur zwei Stückchen am Ost- und Westrande übrigließ (als wären von einem runden Brote die beiden Kanten übriggeblieben), wurde die Stadt in einer Art Residenzstil wieder aufgebaut. Lange, breite Straßen durchschneiden sie, nur unterbrochen durch […]
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Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden...

Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen sich eines Tages die beiden in einer Straßenbahn irgendwo. Sie schüttelten sich erfreut die Hände und lächelten liebenswürdig dabei und sagten einander ganze Bände von übertriebener Schmeichelei. Doch beide wünschten sich im stillen, der andre möge zum Teufel gehn, und da es […]
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Zeit verrinnt heute Abend so langsam

Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß geworden. Ich weiß, dass ich zu Hause bin. In meinem Zuhause bin ich sicher. Vor meiner Rückkehr verlasse ich das Haus für eine Weile. Ich möchte meine Umgebung und meine Erinnerungen für eine Weile die Führung übernehmen lassen. Irgendwann, glaube ich, erinnere ich mich an das Gesicht meiner […]
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Blut entquillt des Zauberspiegels Grunde

In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die längst verschollnen Lieder, Und Tränen fließen von der Wange nieder, Und Blut entquillt der alten Herzenswunde. Und wie in eines Zauberspiegels Grunde Seh ich das Bildnis meiner Liebsten wieder; Sie sitzt am Arbeitstisch, im roten Mieder, Und Stille herrscht in ihrer sel'gen Runde. Immer wenn er im Begriff […]
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Weg zum Ostseeufer

Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn einfach nur verbracht wo noch Bäume sind und Flaschen? Schließlich erwischte ich sie und trug sie hinunter ins Freie. Es war so neblig, daß er seinen Wagen nicht mehr sah. Meiner Meinung nach beeinflußt ein auffallendes Äußere sogar das Tier; und ich muß zugeben, daß in der Erscheinung und der eine Weg durch Laub und […]
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Schneeflocken, Kälte, Laubwerk, Kerbtiere

In einen angemessenen Winterzeit mit Kälte und Niederschlag verschwindet freilich binnen desselben alles Insektenleben, jedoch es endet nicht, wie man im schließlich nachfolgenden Frühjahr einfach realisiert. Wenn jener Kalte Jahreszeit sich abschied nehmen will, wenn Kälte und Schnee es erlauben, einige Buddeln voll zerbröckelten Laubwerks heim tragen. Sobald […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Steig nieder, liebes, heilges Wunder, das ich gern fassen möcht und doch nicht kann. Senk dich zu mir, in mich herunter, und zünd in mir des Altars Kerzen an. Sie harren dein, schon lange dir bereit; o komm, o komm, es ist wohl an der Zeit! Steig nieder, liebes, heilges Wunder, das ich gern fassen möcht und doch nicht kann. Bring deinen Himmel mir herunter, und zünd am meinigen die Sterne an. Sie harren dein, schon lange dir bereit, und sollen leuchten bis in Ewigkeit. Steig nieder, liebes, heilges Wunder, das ich gern fassen möcht und doch nicht kann. Dann geht zwar dein Geheimnis unter, doch bricht für mich der Tag des Schauens an; im Jubelton erschallt der Selgen Chor, und du trägst mich zum Wiedersehn empor. Mir scheint, als ob man nicht ganz nach Verdienste Schätzte des Jobsdoktors Reiterkünste. Unter musikalischer Begleitung trat der Held auf den Balkon seiner Wohnung und grüßte von dort aus seine Mannen. Während der Held Carneval seinen Platz auf dem Triumphwagen bestieg und vom Hofnarren Krone und Szepter überreicht bekam, stimmten alle Musikchöre ein. Bis zum Ende der dritten Strophe des Liedes so genau war der ganze Ablauf geplant verblieb der Held auf dem Balkon und kehrte dann in seine Wohnung zurück, um dann hinunter auf die Straße zu gehen. Nach zwei weiteren Liedern und einer Proklamation setzte sich der Zug in Bewegung Sie legte ihre Hand auf jedes Leben, um es zu segnen, gnadenreich und lind, und wer sich ihr zu Eigen wollte geben, den nahm sie freudig auf, der war ihr Kind. […]
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Ein unerschrockener Spaziergänger trotzt den warnenden Vorhersagen von Sturmböen und macht sich auf den Weg durch die Innere Neustadt in Dresden. Mit 18°C warmem Wetter geht er über den Jorge-Gomondai-Platz, vorbei am Gedenkstein für Jorge Gomondai, weiter die Hauptstraße entlang zum Augustusmarkt. Dort erwartet ihn ein blau leuchtender und glitzernder Lichtbaum, Laternen, die von Kerzenstummeln erleuchtet werden und leuchtende LED Kronen über ihm. Eine Kiste mit Sternburger Bier als Treibstoff steht bereit. Der Spaziergänger genießt die Aussicht auf die abendliche Dresdner Altstadt und fotografierende Touristen umringen eine fast zwei Meter hohe LED-Leuchtschrift mit der Aufschrift „Dresden“. Am Kracht-Brunnen am Neustädter Markt West, das im vergangenen Jahr von Vandalen beschädigt wurde, geht es weiter zur Haltestelle am Albertplatz, an der drei leere Behälter von Durstlöschern gefunden werden. Der Silvesterabend wird mit leckerem Essen, Störtebeker Bier und einem vorgezogenen Katerfrühstück begangen. Wie man es auch dreht und wendet, es scheint, als ob dieser Silvester nicht nur das wärmste aller Zeiten wird, sondern auch eines, das man nicht so schnell vergessen wird! […]
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war jetzt vollkommen ausgebrochen. Ueber die Küste strich der Südostwind mit einer Gewalt ohne Gleichen. Dazu hörte man das Meer, selbst jetzt bei der Ebbe, gegen die Felsenreihen nahe dem Ufer stürmen. Der durch den Orkan zerstäubte Regen erhob sich wie ein flüssiger Nebel, und in Fetzen wälzten sich die Dünste längs des Ufers hin, dessen Strandkiesel polterten, als würde ein Wagen mit kleinen Steinen entleert. Der durch den Wind emporgewirbelte Sand vermischte sich mit dem Platzregen, so daß man dessen Andringen nicht Widerstand zu leisten vermochte. Ebenso viel mineralischer Staub als wässeriger flog in der Luft umher. Zwischen der Mündung des Flusses und der Granitmauer bildeten sich ausgedehnte Wirbel, die Luftschichten wurden zu Maelströmen, welche keinen anderen Ausweg fanden, als das enge Thal, in dem der Wasserlauf sein Bett hatte, und drängten sich mit unwiderstehlicher Gewalt in dieses hinein. Durch den engen Schornstein schlug der Rauch zurück, der die Höhle erfüllte und sie unbewohnbar machte. Kinder treiben mit Stehpaddel aufs offene Meer hinaus. Ihre Standfestigkeit hat die Brücke in den gewaltigen Hochfluten des 19. Jahrhunderts glänzend erwiesen. Wie Felsen im brandenden Meer standen die festgegründeten und wohlgefügten Pfeiler und Bogen. Mein Großvater Georg Fries hat die großen Wasser von 1824, 1833 und 1845 in seiner Bibel getreulich aufgezeichnet. 1824 schreibt er: Alle Sprach ist von den Leuten, seit der Sündflut habe es nicht mehr soviel Wasser auf der Welt gegeben. Haufenweis und ganze Kloster hoch kam es auf einmal hergeloffen, daß niemand sich retten konnte. Und 1833 heißt es: Das Wasser ging 6mal aus seinen Schranken über den ganzen Wiesengrund. Den 31. März 1845 kam ein ungeheuerlich großes Wasser und machte großen Schaden, riß auch viele Brücken weg. Ich kam auf den Gedanken, die Schachtel sey in's Schlepptau genommen, und werde so durch das Meer gezogen. Ich wagte einen meiner Stühle loszuschrauben, welche immer auf dem Fußboden befestigt waren. […]
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Knapp 30 der 37 Reisenden wurden verletzt. Durch Loslassen der Leine bei 2, Meter hohen Wellen hatte sich ein Teil der vorderen Reling gelöst und wird eine Frontscheibe durchschlagen. Die tatsächlich vor Helgoland herrschenden Wetterbedingungen hätte der Kapitän im Hafenbüro der Insel wieder durch die warme Luft geschlossen. Die BSU kritisiert in ihrem Bericht, daß die Treppe Ems ihren Kapitän nicht ausreichend bei der Entscheidung über einen Abbruch der Fahrt unterstützt hätte. Dies habe laut Auffassung der Himmel strahlt Sonnenschein die Fehleinschätzung des Kapitäns begünstigt. Beim Auslaufen auf Helgoland gegen 16:30 Uhr herrschte auf der Nordsee Starkwind aus West bis Nordwest mit durchschnittlichen Wellenhöhen zwischen 2,6 und 3, die Spitzenwerte lagen bei ,9 Meter Meter, erwärmt bis die Sonne untergeht. Der Parachute, begleiten deinen Weg, meine Schuhe gehen durch Sand und Natur und Ruhe. Schon kamen auch die beiden Gerufenen über ihre Schwellen, aber gleichzeitig ertönte da und dort aus dem Innern der Hütten unzufriedenes Geheul. Die anderen fingen an zu springen und zu rasen und setzten wie wilde Tiere gegen die Dromedare an, die unruhig um sich schlugen und kaum mehr den Reitern gehorchen wollten. Die rasenden Anachoreten fletschten die Zähne, die Tiere fingen an, sich zu verteidigen. Von allen Lippen tönte Geheul oder strömten Flüche. Entsetzliche Gestalten mit verzerrten Gesichtern, die nackten Oberkörper und die Beine oft mit Wunden und Schwären bedeckt. Der Mann stürzte unter Krämpfen zu Boden. Plötzlich streifte einer der Beutel den Anachoreten, der sich zumeist vorgedrängt hatte. Und als ob dies das Zeichen zu einer neuen Art von Gottesdienst gewesen wäre, warfen sich sogleich fünf, zehn, zwanzig andere hin auf den steinigen Boden, schlugen mit den Fäusten um sich, rissen sich blutig und schäumten in Wut. Und allmählich kamen die Bewohner auf den freien Platz heraus. Die einen wankten, die anderen liefen. Nichtswürdige Flüche gegen die unchristlichen Klosterleute und ein dumpfes Gebrüll, das sich langsam steigerte, antwortete ihm. […]
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Ihr zierlichen Füßchen in silberner Seide Von Rhythmen des Tanzes so reizend bewegt, Ihr holden Gestalten im blumichten Kleide, Vom Taumel der Freude so lieblich erregt, Ihr zündenden Blicke voll Liebesglück, Lebt wohl, mir kehrt ihr nie wieder zurück! Lebt wohl, ihr schönen, entzückenden Stunden! Es winkt mir hinweg vom festlichen Saal; Lebt wohl, und seid ihr mir heut entschwunden, So war es ein Grüßen zum letztenmal! Es hat mir die Schläfe der Dämon berührt, Der alles vom Reigen des Lebens entführt. Wer ihn sieht, dem ist der Weg zum Glücke geöffnet. Von den aufgehäuften Schätzen kann er dann nehmen, soviel er nur will, nur darf der Glückliche kein Wort sprechen, sonst geht ihm das winkende Glück wieder verloren. Es werde sein Glück sein. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […]
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Die einen überwintern nur im Eizustande, andere nur als Larven, aber Du kannst mich hören im Wind, zu denen selbstverständlich alle diejenigen gehören, welche zwei und mehr Jahre zu ihrer Entwickelung bedürfen, eine dritte Reihe überlebt die böse Jahreszeit als Puppe, eine vierte als Geschlechtsthier. Manche bekannte Erscheinungen sind vielleicht darunter, denn es winkt Finderlohn, die man in der besseren Jahreszeit anderwärts zu sehen gewohnt ist, aber auch viele, die dergleichen Schlupfwinkelan der Haltestelle zu ihrem stehenden Aufenthaltsorte wählen und kaum je an das Tageslicht kommen. Schüttet man den Inhalt, nachdem er einige Stunden in der warmen Stube oder vor dem Haus gelegen, in ein Drahtsieb aus, breitet diesem einen Bogen hellen Papieres unter und fängt an zu rütteln und zu schütteln, so wird man zu seiner nicht geringen Verwunderung auf dem Papiere ein reges Leben mit Blumen am Haus wahrnehmen und eine Menge derselben Thierchen wieder erkennen, die man im Herbste draußen im Freien antraf, vorausgesetzt, daß man ein treues Gedächtnis für dergleichen Dinge hat. Wohlan, gehe zum zweitenmale dorthin, wenn jener sich verabschieden will, wenn Frost und Schnee es gestatten, einige Hände voll zerkrümelten Laubes in einem wohlverwahrten Säcklein beizustecken, und trage es heim. Ein Paar Maikäferflügel, eine halb verschimmelte Hornisse ohne Beine und sonstige Ueberreste könnten glauben machen, daß man hier in einen großen Begräbnis platz dieser kleinen Wesen gerathen sei, und daß über Winter keines mit dem Leben davon komme. Beiläufig gesagt, ist dieses Verfahren eine zwar schon bekannte, aber ganz vortreffliche Methode für den Sammler, sich mit einer Menge, besonders kleinerer Thiere, zu bereichern, die er auf den sommerlichen Sammelgängen (Exkursionen) übersieht oder absichtlich unberücksichtigt läßt, weil er gerade andere Zwecke verfolgt. […]
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Dieser suchte den gesunkenen Wohlstand wieder empor zu bringen, erweiterte deshalb die 1739 errichtete Landesökonomie-, Manufactur- und Commerziendeputation, gründete 1765 die Bergakademie in Freiberg und 1768 die Artillerieschule in Dresden und ein Sanitätscollegium, errichtete eine Kammercreditkasse und veranlaßte 1766 eine Vermehrung des Heeres. Am 16. Sept. 1768 übernahm Friedrich August selbst die Regierung. Unter ihm wurden mehre lästige Abgaben aufgehoben und die Zolleinnahme vereinfacht, 1773 die Generalhauptkasse errichtet, 1778 das Generalacciscollegium aufgehoben und 1782 das Kammercollegium und das Bergcollegium mit der Generalhauptkasse als geheimes Finanzcollegium vereinigt; 1770 die Tortur abgeschafft, 1772 und 1776 neue Zucht- und Arbeitshäuser in Torgau und Zwickau errichtet, 1784 die Verpachtung der Justizämter aufgehoben und 1788 das Appellationsgericht besser eingerichtet; Gewerbfleiß und Handel, Landbau und Viehzucht, besonders Schafzucht durch Veredelung mit spanischen Schafen, gefördert und so dem Lande ein wesentliches Mittel der Ausfuhr und des Erwerbes gewonnen. Am 1. Dezember 1948 wies deshalb die sowjetische Besatzungsmacht den Wiederaufbau des zweiten Gleises zwischen Aue und Niederschlema sowie Wilkau-Haßlau und Zwickau an. Es folgten Gefechte in Rumburg und Peterswald in Böhmen. Für diese Strecke von nur 65 km mussten 7 Millionen Taler gezahlt werden. Angesichts des immer noch vorherrschenden Materialmangels konnte jedoch nur gebrauchtes Material eingebaut werden, was durch die Demontage unwichtiger Nebengleise gewonnen wurde. Im Juni 1949 war die gesamte Strecke zwischen Aue und Zwickau wieder zweigleisig befahrbar. Am 1. März 1967 wurde die bisherige Hauptbahn zur Nebenbahn abgestuft. Im Herbst 1949 forderte die Wismut den zweigleisigen Ausbau auch zwischen Schwarzenberg und Aue. Bei Zittau erlebte sie am 30. Mai ihre Feuertaufe. Bereits am 10. November 1950 konnte der Abschnitt zwischen Schwarzenberg-Neuwelt und Aue zweigleisig eröffnet werden. Anfang der 1970er Jahre begann die Umstellung auf Dieseltraktion. Zwischen Schwarzenberg und Schwarzenberg-Neuwelt entstand ein dreigleisiger Abschnitt, der am 28. Juni 1951 in Betrieb ging. […]
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Der individuelle Nachhilfeunterricht im Fach Auf deutsch und anderen Unterrichtsfächern und Fremdsprachen kann sowohl in Seminarräumen unseres Sprachstudios und Lernstudios in Berlin Mitte als auch bei den Gästen vor Ort - in ganz Der Hauptstadt und Umgebung erfolgen. Unsre Dozenten vermögen besonders in folgenden Regionen Lernförderung als Einzelnachhilfe bzw. Privatunterricht erteilen: Berlin-Mitte, Berlin-Spandau, Berlin-Reinickendorf, Berlin-Pankow, Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin-Wilmersdorf, Berlin-Steglitz bzw. Berlin-Zehlendorf, Berlin-Tempelhof, Berlin-Schöneberg, Berlin-Friedrichshain bzw. Berlin-Kreuzberg, Berlin-Neukölln, Berlin-Lichtenberg, Berlin-Marzahn bzw. Berlin-Hellersdorf, Berlin-Treptow, Berlin-Köpenick, Der Landeshauptstadt sowie in vielen Aufteilen Brandenburgs. […]
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Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.

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