Die Grappastadt

Als Magnet für Liebhaber von Grappa erweist sich jährlich die Stadt Bassano del Grappa.
weiterlesen =>

Zum Schnäppchen-Preis Venedig erleben

Wie man in Venedig trotz Hochsaison günstig über die Runden kommt.
weiterlesen =>

Die günstigsten und teuersten Reiseziele in Europa

Welche ist die günstigsten und die teuerste Metropole in Europa?
weiterlesen =>

Unser Nachba­rland Österreich­

Ein Touristenland mit Gastfreundschaft, Gemütlichkeit, über neunhundert weißen Gipfeln, kristallklaren Seen, grünen Almen und Wildwasserflüssen.
weiterlesen =>

Das Wiener Donauinselfest

Seit­ dem Jahre 1984 findet Ende Juni einem der größten Festivals in Europa mit bis zu drei Millionen Besucher statt.
­weiterlesen =>

Das Riesenrad im Wiener Prater

Das Wiener Riesenrad zählt seit 1897 zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Wer Wien gesehen haben will, sollte eine Fahrt mit dieser historischen Attraktion unternehmen. Denn der Besuch dieses Wahrzeichens zählt ebenso zum Wiener Pflichtprogramm, wie der Stephansdom oder Schloss Schönbrunn und ist für Touristen ein Muss.
weiterlesen =>

Wiener Nachtleben

Wien die Hauptstadt Österreichs, sondern auch eines der lebendigsten Städte in Europa
weiterlesen =>

Wien: Immer eine Reise wert

Wer Wien noch nicht kennt, sollte die österreichische Hauptstadt keinesfalls verpassen. Die Stadt Wien bietet neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten und kulturellen Angeboten auch unzählige sehenswerte Einkaufsstraßen, die gleichzeitig zum Verweilen in wunderschönen Cafés einladen.
weiterlesen =>

Venedig, Canal Grande, Dogenpalast

Eine der bekanntesten Brücken ist die Rialto-Brücke über den Canal Grande. Da Venedig nicht für den Autoverkehr vorgesehen ist, sondern es sich um eine nahezu reine Fußgängerstadt handelt, transportieren die Venezianer ihre Waren ihn Handkarren, den sogenannten carelli.
weiterlesen =>

Das zauberhafte Wien

Das Flair der Kaiserzeit ist, bei einem Besuch im Schloss Schönbrunn, dem zentralen Bau des Barock mit seinem imperialen Prunk, noch immer spürbar.
Es gibt Momente, in denen man glaubt, Kaiser und Kaiserin kämen gleich um die Ecke, so lebendig und erlebbar ist hier die Geschichte der österreichischen Monarchie.
weiterlesen =>

La Serenissima,

Da man in Venedig fast alles zu Fuß machen muss, empfiehlt sich bequemes Schuhwerk. Es geht treppauf und treppab über Brücken und gepflasterte Wege. Allerdings verlaufen kann man sich in Venedig nicht. Auf sämtlichen kleinen und großen Plätzen finden sich Hinweispfeile zu den Hauptsehenswürdigkeiten, so muss man sich eigentlich nur merken, welches Bauwerk dem Hotel am nächsten liegt.
weiterlesen =>

Donna Leon – Eine Amerikanerin in Venedig

Donna Leon, die amerikanische Autorin, die Figur von Commissario Brunetti erfunden hatte. 1981 zog sie nach Venedig, wo sie seither ein eher zurückgezogenes Leben führt. Ihren ersten Roman mit Commissario Guido Brunetti schrieb Donna Leon nach einem Opernbesuch im Teatro La Fenice, nachdem sie vom Tod des Dirigenten Herbert von Karajan erfuhr.
weiterlesen =>

Lido di Jesolo, Italien,

ein unvergesslicher Urlaub in einem der beliebtesten Urlaubsort an der Adria, mit einer langen Einkaufspromenade und dem schönsten Wasserpark Europas wird Lido di Jesolo auch für Sie ein Urlaubserlebnis.
weiterlesen =>

Reise nach Prag über Zinnwald

Tschechien ist eine Reise wert. Mit dem Auto kann man von Dresden direkt nach Prag fahren oder man nimmt die Straße über Zinnwald.
weiterlesen =>

Erholung in Karlovy Vary / Karlsbad

Karlovy Vary ist eine weltberühmte Kurstadt in der Tschechischen Republik. Es verfügt über luxuriöse Spa-Hotels, Thermalquellen und Mineralheilwasser. Genießen Sie eine entspannende Massage oder schlendern Sie durch die historischen Kolonnaden und gepflegten Kurwege, um eine wohltuende Auszeit vom Alltag zu nehmen.
weiterlesen =>


Urlaub - Reisen in Europa

Link zu - Geschichte & Natur - Sehenswürdigkeiten Museen Restaurants Gaststätten Hotels Pensionen Ferienwohnungen Ausflugsziele

Tolle Reise- und Ausflugsangebote - Informationen für Reisen und Urlaub in Europa - günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Günstig übernachten mit Angeboten unserer Partner .

  • Hotel­
  • Pension­
  • Ferienwohnung

Informationen, die Ihren Urlaub zu einem schönen Erlebnis mit Freude und Entspannung machen. Genießen Sie die vielen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten. Pensionen, Ferienwohnungen, Ferienhäuser, Zimmer und Hotels mit Service, Dienstleistungen und individuelle, günstige Sonderangebote.

Das Berglied von Schiller

Am Abgrund leitet der schwindligte Steg, Er führt zwischen Leben und Sterben, Es sperren die Riesen den einsamen Weg Und drohen dir ewig Verderben, Und willst du die schlafende Löwin* nicht wecken, So wandle still durch die Straße der Schrecken.
Es schwebt eine Brücke, hoch über den Rand Der furchtbaren Tiefe gebogen, Sie ward nicht erbauet von Menschenhand, Es hätte sichs keines verwogen, Der Strom braust unter ihr spat und früh, Speit ewig hinauf und zertrümmert sie nie.  =>
*­Löwin, in einigen Orten der Schweiz ein Ausdruck­ für­ Lawine

 

Erlebnis im neuen Baderaum mit Jacuzzi, Gießkanne und rote Haut

Meine unerwartete Entdeckungsreise ins schottische Bad voller Überraschungen >>>

Küsse der Sonne sind mehr als nur ein Schönheitsmerkmal

Wien im Schwimmbad eine Reise durch die Badekultur >>>

derTextBdruntermitLinkundPfeilen >>>

derTextBdruntermitLinkundPfeilen >>>

Wien, Prater, Schönbrunn, Melk, Dürnstein, Riffland, Gebirgspanorama und die Kunstschätze >>>

Zittauer Gebirge früher Lausitzer Kamm - Žitavské hory >>>

Magie eines Bundes fürs Leben auf der Hochzeit in Dresden >>>

Abenteuerliche Segelreisen und die Sehnsucht nach Heimat ­>>>

Das skurrile Abenteuer der verschwundenen Orte >>>

Das Rätsel von Schloss Moritzburg und den Pfeilen >>>

Kirnitzschtal bei Bad Schandau

Ämter Freiberg und Wolkenstein >>>

Konsistorium Altenburg und Weimar sowie die Ämter und Städte >>>

Ein Funken Hoffnung, ein Funken Chaos, die Bürgerwehr in Altenburg >>>

Amt und Stadt Gotha >>>

Altenburg, Ronneburg, Eisenberg, Kamburg, Leuchtenburg >>>

Ausflugsziele Elbsandsteingebirge, Böhmen, Erzgebirge und sächsiches Burgenland Herbst 1909 >>>

Materieller Fortschritt im Land Sachsen >>>

Gegen die Hussiten in einer Zeit des Widerstands und der Verluste >>>

Tumult und Mängel der Staatsverwaltung? >>>

Sachsen-Altenburg ein Land der Veränderungen >>>

Schatten und Licht im Wandel >>>

Die unheimlichen Schatten >>>

Römische Literatur im Spiegel der Jahrhunderte >>>

Wind des Wandels in Dresden im Jahr 1835 >>>

Sachsen von der Vergangenheit zur Gegenwart >>>

derTextBdruntermitLinkundPfeilen >>>

Start
Created by www.7sky.de.

Neu-Ruppin, Stadt und Klosterkirche

Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach dem großen Feuer, das nur zwei Stückchen am Ost- und Westrande übrigließ (als wären von einem runden Brote die beiden Kanten übriggeblieben), wurde die Stadt in einer Art Residenzstil wieder aufgebaut. Lange, breite Straßen durchschneiden sie, nur unterbrochen durch […]
weiterlesen =>

Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden...

Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen sich eines Tages die beiden in einer Straßenbahn irgendwo. Sie schüttelten sich erfreut die Hände und lächelten liebenswürdig dabei und sagten einander ganze Bände von übertriebener Schmeichelei. Doch beide wünschten sich im stillen, der andre möge zum Teufel gehn, und da es […]
weiterlesen =>

Zeit verrinnt heute Abend so langsam

Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß geworden. Ich weiß, dass ich zu Hause bin. In meinem Zuhause bin ich sicher. Vor meiner Rückkehr verlasse ich das Haus für eine Weile. Ich möchte meine Umgebung und meine Erinnerungen für eine Weile die Führung übernehmen lassen. Irgendwann, glaube ich, erinnere ich mich an das Gesicht meiner […]
weiterlesen =>

Blut entquillt des Zauberspiegels Grunde

In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die längst verschollnen Lieder, Und Tränen fließen von der Wange nieder, Und Blut entquillt der alten Herzenswunde. Und wie in eines Zauberspiegels Grunde Seh ich das Bildnis meiner Liebsten wieder; Sie sitzt am Arbeitstisch, im roten Mieder, Und Stille herrscht in ihrer sel'gen Runde. Immer wenn er im Begriff […]
weiterlesen =>

Weg zum Ostseeufer

Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn einfach nur verbracht wo noch Bäume sind und Flaschen? Schließlich erwischte ich sie und trug sie hinunter ins Freie. Es war so neblig, daß er seinen Wagen nicht mehr sah. Meiner Meinung nach beeinflußt ein auffallendes Äußere sogar das Tier; und ich muß zugeben, daß in der Erscheinung und der eine Weg durch Laub und […]
weiterlesen =>

Schneeflocken, Kälte, Laubwerk, Kerbtiere

In einen angemessenen Winterzeit mit Kälte und Niederschlag verschwindet freilich binnen desselben alles Insektenleben, jedoch es endet nicht, wie man im schließlich nachfolgenden Frühjahr einfach realisiert. Wenn jener Kalte Jahreszeit sich abschied nehmen will, wenn Kälte und Schnee es erlauben, einige Buddeln voll zerbröckelten Laubwerks heim tragen. Sobald […]
weiterlesen =>

Separatvotum über die Reichsverfassung

Inzwischen war wiederum von Weimar aus der Vorschlag an alle thüringischen Regierungen ergangen, die zur Ausführung der Deutschen Grundrechte erforderlichen Gesetze mit einem Ausschuß aller thüringischen Stände zur Bewirkung einer gleichmäßigen Fassung zu vereinbaren. Der Landtag nahm außerdem das Gesetz zur Umgestaltung der Verwaltungsbehörden an, welches am […]
weiterlesen =>

Als man ein wenig weiter gekommen war, rief Kennedy

Seht doch diesen sonderbaren Baum an; er ist oben vollständig anders wie unten. Ach, meinte Joe, in diesem Lande wächst ein Baum auf dem andern! Es ist ganz einfach ein Feigenbaumstamm, erklärte der Doctor, auf welchem sich ein wenig fruchtbare Erde festgesetzt hat. Durch den Wind ist eines schönen Tages Saat von einem Palmbaum darauf geweht, und der Palmbaum wie […]
weiterlesen =>

Und er schüttelt den dicken Kopf

daß er nur so fliegt, das sein nur alte, schreckliche Geister, junge Herr. Sam wünschen, er wären tot! Geister ihn immerfort so grausam plagen. Ach, junge Herr, junge Herr, ihr nix sagen Master Silas, er alte Sam sonst so viel zanken. Er sagen, sein keine Geister nix, sein keine Hexen nix auf der Welt, un alte Sam sie doch immer hören un sehen. Wenn er nur gewesen […]
weiterlesen =>

Welt und Himmelszelt - Erdreich und Himmelsphäre

Alle Bächlein von den Höhen springen, Die Lerchen surren hoch vor Vergnügen, welches sollt ich für meinen Teil gar nicht mit ihnen singen Aus voller Kehl und ahnungsloser Brust? Den lieben Allmächtigen laß meine Wenigkeit bloß wirken; jene Bächlein, Sperlingsvögel, Forst sowie Cluster ebenso Erdreich und Himmelsphäre kann beibehalten, Hat auch mein Sache […]
weiterlesen =>

Sehnsucht, trunken vor Lust, ein verhauchter Traum.

Am Wagenfenster kommen Felder vorbei geflogen, fächerhaft ausgespreizt, Wiesen und Hecken und Dörfer; blaudämmernde Hügel wogen; Wald und Fluß rauscht vorbei. Mit uns eilt die stralende Sonne und des Himmels blauende Wonne. Tief in den Nebeln zwischen Ostsee und Nordmeer, wo die Wellen sanft gegen die Küsten Rügens rauschen, verbirgt sich ein Rätsel, das die […]
weiterlesen =>

Phantastische Entdeckungsreise mit LED-Glitzern auf geheimen Pfaden zu

Ein verschlungenes Netz verborgener Pfade und magischer Ecken, eingebettet in den Hang an der Grundstraße, birgt Geheimnisse, die selbst den kühnsten Entdeckern den Atem rauben würden. In einer Welt, die von geisterhaften Villen, schmalen Wegen und geheimnisvollen Quellen geprägt ist, beginnt unser unsichtbarer Reisender seine faszinierende Tour. Die Luft ist […]
weiterlesen =>

Bau der Leipzig-Dresdner Eisenbahn

Friedrich August hielt treu bei der mit von ihm gegebenen Verfassung. 1835 begann der Bau der Leipzig-Dresdner Eisenbahn (der ersten größeren Bahn in ganz Deutschland). Im October 1836 crschien eine provisorische Preßpolizeiverordnung, welche die Nachcensur bereits gedruckter Schriften einführte und auch ferner Schriften über 20 Bogen der Censur unterwarf. Der […]
weiterlesen =>

Winterzeit, Minuten, Millisekunden, Geschichte

Die Zeit vergeht generell geschwinder, die Minütchen entfleuchen, ungerührt davonschleichen werden die letzten Millisekunden vor Mitternacht, das Jahr 1916 ist Historie. Wer im Übrigen eine Bezeichnung davon haben will, wie viele von ihnen im endgültigen Zustande einen Winterschlaf halten, der gehe nur hin im Herbste, wo die Steifheit nicht eingetreten ist, und […]
weiterlesen =>

Grabes Schatten kann Mut ermatten

Nichts kann seinen Mut ermatten, Wenn die Pflicht den Edlen ruft, Er zählt fröhlich seine Taten, Fliehet in des Grabes Schatten, Sinket heiter in die Gruft. Die Mörder dürften die Wahrheit mit ins Grab nehmen denn er hat den Ringseinem Onkel gestohlen, dessen Stein der Stein der Auferstehung ist. Aus diesem macht er (in Unkenntnis des Märchens) einen seiner […]
weiterlesen =>

Dabei fuhr sie selbstvergessen und in der Gewohnheit holder Sitte

mit dem Finger wieder in den Napf und begann von neuem zu rühren. Ihr Anerbieten war ein sehr leutseliges, aber brrrr! Deine Güte ist groß, antwortete ich, aber wir haben leider keine Zeit, sie anzunehmen, da wir jetzt ausgehen müssen. Aber du wünschest doch, daß ich die Speisen für euch bereite, Emir? Du sagtest doch, daß du Tag und Nacht zu arbeiten […]
weiterlesen =>

Die Meisten der Frauen schienen sehr hübsch

und rauchten unter vielem Lachen Tabak und Thang aus großen, schwarzen Pfeifen; sie sahen in ihren langen, graciös drapirten Gewändern nicht übel aus, und trugen den Kilt aus Kürbißfasern um ihren Gürtel befestigt. Sechs von ihnen, die von den Uebrigen abgesondert einer grausamen Todesstrafe harrten, waren durchaus nicht die wenigst heitern der Bande. Beim Tode […]
weiterlesen =>

Goldne Sternelein

Und wüßten sie mein Wehe, Die goldnen Sternelein, Sie kämen aus ihrer Höhe, Und sprächen Trost mir ein. Die alle können's nicht wissen, Nur Eine kennt meinen Schmerz: Sie hat ja selbst zerrissen, Zerrissen mir das Herz. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Ja, man hat […]
weiterlesen =>

Des Klosters harter Zwang

Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein; das Feuer wärmt die Hand Dir, das Herz erwärmt der Wein. Dann sprich, von wo Du herkommst zu solch unholder Zeit? Ich bin, vermags ich irgend, zur Hülfe Dir bereit! Euch segnen, Herr die Götter, die hohen, allzumal! So reicht die Hand ein Retter mir nach so bittrer Qual! Ich will Euch treu berichten von mir […]
weiterlesen =>

Sommernacht noch zirpt die Grille

Leicht und leise nur Schlummert Feld und Flur, Ahnungsvolle Stille! Schon den neuen Tag Ruft der Wachtelschlag, Hell zirpt noch die Grille. Halb vom Schlaf erwacht, Wittert schon die Nacht, Daß im Ost es glühe. Um den Blütenstrauch Weht ein erster Hauch Schon der Morgenfrühe. Wärst du jetzt bei mir, Süßes träumten wir Zwischen Schlaf und Kosen. Über grüner […]
weiterlesen =>

Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Steig nieder, liebes, heilges Wunder, das ich gern fassen möcht und doch nicht kann. Senk dich zu mir, in mich herunter, und zünd in mir des Altars Kerzen an. Sie harren dein, schon lange dir bereit; o komm, o komm, es ist wohl an der Zeit! Steig nieder, liebes, heilges Wunder, das ich gern fassen möcht und doch nicht kann. Bring deinen Himmel mir herunter, und zünd am meinigen die Sterne an. Sie harren dein, schon lange dir bereit, und sollen leuchten bis in Ewigkeit. Steig nieder, liebes, heilges Wunder, das ich gern fassen möcht und doch nicht kann. Dann geht zwar dein Geheimnis unter, doch bricht für mich der Tag des Schauens an; im Jubelton erschallt der Selgen Chor, und du trägst mich zum Wiedersehn empor. Mir scheint, als ob man nicht ganz nach Verdienste Schätzte des Jobsdoktors Reiterkünste. Unter musikalischer Begleitung trat der Held auf den Balkon seiner Wohnung und grüßte von dort aus seine Mannen. Während der Held Carneval seinen Platz auf dem Triumphwagen bestieg und vom Hofnarren Krone und Szepter überreicht bekam, stimmten alle Musikchöre ein. Bis zum Ende der dritten Strophe des Liedes so genau war der ganze Ablauf geplant verblieb der Held auf dem Balkon und kehrte dann in seine Wohnung zurück, um dann hinunter auf die Straße zu gehen. Nach zwei weiteren Liedern und einer Proklamation setzte sich der Zug in Bewegung Sie legte ihre Hand auf jedes Leben, um es zu segnen, gnadenreich und lind, und wer sich ihr zu Eigen wollte geben, den nahm sie freudig auf, der war ihr Kind. […]
weiterlesen =>

Ein unerschrockener Spaziergänger trotzt den warnenden Vorhersagen von Sturmböen und macht sich auf den Weg durch die Innere Neustadt in Dresden. Mit 18°C warmem Wetter geht er über den Jorge-Gomondai-Platz, vorbei am Gedenkstein für Jorge Gomondai, weiter die Hauptstraße entlang zum Augustusmarkt. Dort erwartet ihn ein blau leuchtender und glitzernder Lichtbaum, Laternen, die von Kerzenstummeln erleuchtet werden und leuchtende LED Kronen über ihm. Eine Kiste mit Sternburger Bier als Treibstoff steht bereit. Der Spaziergänger genießt die Aussicht auf die abendliche Dresdner Altstadt und fotografierende Touristen umringen eine fast zwei Meter hohe LED-Leuchtschrift mit der Aufschrift „Dresden“. Am Kracht-Brunnen am Neustädter Markt West, das im vergangenen Jahr von Vandalen beschädigt wurde, geht es weiter zur Haltestelle am Albertplatz, an der drei leere Behälter von Durstlöschern gefunden werden. Der Silvesterabend wird mit leckerem Essen, Störtebeker Bier und einem vorgezogenen Katerfrühstück begangen. Wie man es auch dreht und wendet, es scheint, als ob dieser Silvester nicht nur das wärmste aller Zeiten wird, sondern auch eines, das man nicht so schnell vergessen wird! […]
weiterlesen =>

war jetzt vollkommen ausgebrochen. Ueber die Küste strich der Südostwind mit einer Gewalt ohne Gleichen. Dazu hörte man das Meer, selbst jetzt bei der Ebbe, gegen die Felsenreihen nahe dem Ufer stürmen. Der durch den Orkan zerstäubte Regen erhob sich wie ein flüssiger Nebel, und in Fetzen wälzten sich die Dünste längs des Ufers hin, dessen Strandkiesel polterten, als würde ein Wagen mit kleinen Steinen entleert. Der durch den Wind emporgewirbelte Sand vermischte sich mit dem Platzregen, so daß man dessen Andringen nicht Widerstand zu leisten vermochte. Ebenso viel mineralischer Staub als wässeriger flog in der Luft umher. Zwischen der Mündung des Flusses und der Granitmauer bildeten sich ausgedehnte Wirbel, die Luftschichten wurden zu Maelströmen, welche keinen anderen Ausweg fanden, als das enge Thal, in dem der Wasserlauf sein Bett hatte, und drängten sich mit unwiderstehlicher Gewalt in dieses hinein. Durch den engen Schornstein schlug der Rauch zurück, der die Höhle erfüllte und sie unbewohnbar machte. Kinder treiben mit Stehpaddel aufs offene Meer hinaus. Ihre Standfestigkeit hat die Brücke in den gewaltigen Hochfluten des 19. Jahrhunderts glänzend erwiesen. Wie Felsen im brandenden Meer standen die festgegründeten und wohlgefügten Pfeiler und Bogen. Mein Großvater Georg Fries hat die großen Wasser von 1824, 1833 und 1845 in seiner Bibel getreulich aufgezeichnet. 1824 schreibt er: Alle Sprach ist von den Leuten, seit der Sündflut habe es nicht mehr soviel Wasser auf der Welt gegeben. Haufenweis und ganze Kloster hoch kam es auf einmal hergeloffen, daß niemand sich retten konnte. Und 1833 heißt es: Das Wasser ging 6mal aus seinen Schranken über den ganzen Wiesengrund. Den 31. März 1845 kam ein ungeheuerlich großes Wasser und machte großen Schaden, riß auch viele Brücken weg. Ich kam auf den Gedanken, die Schachtel sey in's Schlepptau genommen, und werde so durch das Meer gezogen. Ich wagte einen meiner Stühle loszuschrauben, welche immer auf dem Fußboden befestigt waren. […]
weiterlesen =>

Knapp 30 der 37 Reisenden wurden verletzt. Durch Loslassen der Leine bei 2, Meter hohen Wellen hatte sich ein Teil der vorderen Reling gelöst und wird eine Frontscheibe durchschlagen. Die tatsächlich vor Helgoland herrschenden Wetterbedingungen hätte der Kapitän im Hafenbüro der Insel wieder durch die warme Luft geschlossen. Die BSU kritisiert in ihrem Bericht, daß die Treppe Ems ihren Kapitän nicht ausreichend bei der Entscheidung über einen Abbruch der Fahrt unterstützt hätte. Dies habe laut Auffassung der Himmel strahlt Sonnenschein die Fehleinschätzung des Kapitäns begünstigt. Beim Auslaufen auf Helgoland gegen 16:30 Uhr herrschte auf der Nordsee Starkwind aus West bis Nordwest mit durchschnittlichen Wellenhöhen zwischen 2,6 und 3, die Spitzenwerte lagen bei ,9 Meter Meter, erwärmt bis die Sonne untergeht. Der Parachute, begleiten deinen Weg, meine Schuhe gehen durch Sand und Natur und Ruhe. Schon kamen auch die beiden Gerufenen über ihre Schwellen, aber gleichzeitig ertönte da und dort aus dem Innern der Hütten unzufriedenes Geheul. Die anderen fingen an zu springen und zu rasen und setzten wie wilde Tiere gegen die Dromedare an, die unruhig um sich schlugen und kaum mehr den Reitern gehorchen wollten. Die rasenden Anachoreten fletschten die Zähne, die Tiere fingen an, sich zu verteidigen. Von allen Lippen tönte Geheul oder strömten Flüche. Entsetzliche Gestalten mit verzerrten Gesichtern, die nackten Oberkörper und die Beine oft mit Wunden und Schwären bedeckt. Der Mann stürzte unter Krämpfen zu Boden. Plötzlich streifte einer der Beutel den Anachoreten, der sich zumeist vorgedrängt hatte. Und als ob dies das Zeichen zu einer neuen Art von Gottesdienst gewesen wäre, warfen sich sogleich fünf, zehn, zwanzig andere hin auf den steinigen Boden, schlugen mit den Fäusten um sich, rissen sich blutig und schäumten in Wut. Und allmählich kamen die Bewohner auf den freien Platz heraus. Die einen wankten, die anderen liefen. Nichtswürdige Flüche gegen die unchristlichen Klosterleute und ein dumpfes Gebrüll, das sich langsam steigerte, antwortete ihm. […]
weiterlesen =>

Ihr zierlichen Füßchen in silberner Seide Von Rhythmen des Tanzes so reizend bewegt, Ihr holden Gestalten im blumichten Kleide, Vom Taumel der Freude so lieblich erregt, Ihr zündenden Blicke voll Liebesglück, Lebt wohl, mir kehrt ihr nie wieder zurück! Lebt wohl, ihr schönen, entzückenden Stunden! Es winkt mir hinweg vom festlichen Saal; Lebt wohl, und seid ihr mir heut entschwunden, So war es ein Grüßen zum letztenmal! Es hat mir die Schläfe der Dämon berührt, Der alles vom Reigen des Lebens entführt. Wer ihn sieht, dem ist der Weg zum Glücke geöffnet. Von den aufgehäuften Schätzen kann er dann nehmen, soviel er nur will, nur darf der Glückliche kein Wort sprechen, sonst geht ihm das winkende Glück wieder verloren. Es werde sein Glück sein. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […]
weiterlesen =>

Die einen überwintern nur im Eizustande, andere nur als Larven, aber Du kannst mich hören im Wind, zu denen selbstverständlich alle diejenigen gehören, welche zwei und mehr Jahre zu ihrer Entwickelung bedürfen, eine dritte Reihe überlebt die böse Jahreszeit als Puppe, eine vierte als Geschlechtsthier. Manche bekannte Erscheinungen sind vielleicht darunter, denn es winkt Finderlohn, die man in der besseren Jahreszeit anderwärts zu sehen gewohnt ist, aber auch viele, die dergleichen Schlupfwinkelan der Haltestelle zu ihrem stehenden Aufenthaltsorte wählen und kaum je an das Tageslicht kommen. Schüttet man den Inhalt, nachdem er einige Stunden in der warmen Stube oder vor dem Haus gelegen, in ein Drahtsieb aus, breitet diesem einen Bogen hellen Papieres unter und fängt an zu rütteln und zu schütteln, so wird man zu seiner nicht geringen Verwunderung auf dem Papiere ein reges Leben mit Blumen am Haus wahrnehmen und eine Menge derselben Thierchen wieder erkennen, die man im Herbste draußen im Freien antraf, vorausgesetzt, daß man ein treues Gedächtnis für dergleichen Dinge hat. Wohlan, gehe zum zweitenmale dorthin, wenn jener sich verabschieden will, wenn Frost und Schnee es gestatten, einige Hände voll zerkrümelten Laubes in einem wohlverwahrten Säcklein beizustecken, und trage es heim. Ein Paar Maikäferflügel, eine halb verschimmelte Hornisse ohne Beine und sonstige Ueberreste könnten glauben machen, daß man hier in einen großen Begräbnis platz dieser kleinen Wesen gerathen sei, und daß über Winter keines mit dem Leben davon komme. Beiläufig gesagt, ist dieses Verfahren eine zwar schon bekannte, aber ganz vortreffliche Methode für den Sammler, sich mit einer Menge, besonders kleinerer Thiere, zu bereichern, die er auf den sommerlichen Sammelgängen (Exkursionen) übersieht oder absichtlich unberücksichtigt läßt, weil er gerade andere Zwecke verfolgt. […]
weiterlesen =>

das ist schon Etwas, sagen zu können, wohin man geht oder woher man kommt, es erweckt den Begriff einer Heimat, der man angehört. Sehr gut, bemerkte der Reporter. Das vereinfacht in der Zukunft wesentlich alle Instructionen, die wir zu geben oder zu befolgen haben. Schon dieser Name machte den Aufenthalt wohnlicher, und auf den bin ich ganz allein gekommen. Werden wir den Namen Kamine beibehalten, Mr. Cyrus? Was die anderen Namen betrifft, so werden wir mit ihrer Auswahl leicht fertig werden, fuhr der Seemann fort, der nun einmal im Zuge war. Wir verfahren wie die Robinsons, deren Geschichte mir Harbert früher vorgelesen hat, und taufen z.B. die Bai der Vorsehung, die Pottfischspitze, das Cap der getäuschten Hoffnung! Die Insel Hiddensee ist geologisch gesehen eine sehr junge Landschaft und entstand während der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren. Diese hinterließ hier eine Jungmoränenlandschaft. Durch das abtauende Inlandeis hob sich das darunter liegende Land und die Senken wurden mit Wasser gefüllt, der Vorgänger der späteren Ostsee, der Ancylussee entstand. So blieben nur noch die herausragenden Höhenrücken wie der Dornbusch als Inseln bestehen. Die Großformen der Küsten im südlichen Bereich der Ostsee formten sich durch die Littorina-Transgression vor etwa 7000 bis 2500 Jahren. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Bald spornte uns ein zweiter Schuß zur Eile an. Vor 4500 Jahren wurde der Salzwasserzustrom aus der Nordsee stark eingeschränkt. Die Ostsee süßt seitdem langsam aus. Durch die Küstenerosion (Landabtragung, Verdriftung und Ablagerung) erlangten die damaligen Inseln im Laufe der Zeit ihre heutige Gestalt. Dome und Fred sind auf dem Weg hierher, Mrs Clarks. So wurden die ehemaligen drei Inselkerne durch Anschwemmungen miteinander verbunden. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Erstarrt blickt der Jäger ihr nach in die Tiefe. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Es wurde Abend und es wurde Morgen: dritter Tag. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. Die Welt da draußen mochte für sich selbst sorgen! […]
weiterlesen =>

The German teacher can focus 100 per cent of his attention on the student´s needs and objectives. Individual German lessons can also focus on preparing students for national or international language tests, such as the DSH test (DSH-Prüfung) for students who intend to study at a German university or college. Specific needs and requirements of the individual student can be met by a tailor-made programme of teaching. The student does not miss any German lessons if he is not able to turn up for an appointment because he has the opportunity of cancelling and postponing lessons free of charge. Practical language skills, such as speaking, listening, reacting, writing and understanding the spoken and written German language, are improved very fast. The intensity of the German lessons (e.g. once or twice per week, every second day, every day) and the duration of the German course are also planned according to the student´s needs. […]
weiterlesen =>

Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.

Created by www.7sky.de.
Created by www.7sky.de.
© 2024 Internetagentur www.7sky.de